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Kapitel 27 - Alexia Foster

Ich flog neben Rafe und Danny und hörte, wie sie, die Worte unseres Präsidenten durch den Radiofunk. Wir flogen schon einige Stunden, mein Blick ging nach vorn und ich sah die japanische Küste. 
„Das ist Japan da vorn", sagte ich zu Anthony und sah dann nach hinten. 
„Aufwachen da hinten, alle auf die Stationen." Ich hörte, wie Bewegung in meine Truppe kam. 
„Wir sind über Feindgebiet", kam es vom Colonel durch den Funk und gleich danach Danny seine. 
„Hey, aufwachen da hinten, ich sehe schon die Küste." 
Wir flogen weiter, zuerst sah man eine Pipeline, die vom Meer zurück zum Land ging, dann wurde die erste Fabrik sichtbar. 
„Aufpassen Jungs, Aufpassen", kam es vom Colonel, jeder wusste, was er meinte, sobald die ersten Bomben ihre Ziele treffen würden. Wussten die Japaner, dass sie angegriffen wurden, und werden alles tun zum Gegenangriff. 
„Nähern uns dem Zielgebiet. Bombenschacht öffnen, Bombenschacht öffnen." 
Gab der Colonel erneut durch. 

Brian ging sofort seiner Aufgabe nach und wartete nur auf die Anweisung, die Halterung der Bomben zu lösen. 
„Brian, ist unser Ziel in Sicht?", rief ich nach hinten
„Sieben Grad, Ziel in Sicht", rief er nach vor und wartete auf meine Anweisung. 
„Bomben raus", kam es vom Colonel, ich hörte es auch von Danny und Rafe durch den Funk. 
„Bomben raus", rief ich nach hinten und Brian löste die Bombenhalterung, Bombe Eins wie Zwei vielen nach unten. 

„Eins raus, Zwei raus, Drei raus, Vier raus." , kam es durch den Funk und von hinten.
„Bomben alle raus", rief Brian, ich gab es durch den Funk durch. Von Danny und Rafe hörte ich Jubelrufe, ich grinste Anthony an, als ich die Explosionen sah. 

„Ziele getroffen, gut gemacht Jungs", lobte uns alle der Colonel, doch so schön die Freude gerade war, so schnell verging sie sogleich wieder. Als plötzlich rechts neben mir ein Flakgeschoss explodierte und dann kamen immer mehr. Zwei trafen sogar meine Maschine. 

„Verdammt, die zerdonnern mir die ganze Maschine. Alles in Ordnung bei euch da hinten?" 
„Ja alles in Ordnung", bekam ich als Antwort 
„Formation auflösen, Formation auflösen sofort", gab der Colonel den Befehl und wir befolgten ihn. Ich schnappte mir mein Funkgerät, als ich Danny fluchen hörte. 
„Rafe, Danny fliegt höher, verdrückt auch in die Wolken, verdrückt euch." , rief ich in den Funk, meine beiden Freunde taten es und ich folgte ihnen sogleich. 

Wir flogen nun Stunden und vor uns war nur Wasser, Danny flog links von mir, während Rafe vor uns beiden flog, ich sah zu Anthony. 
„Was meinst du Lexi, schaffen wir es bis nach China?" Ich zuckte auf Anthonys Frage hin mit den Schultern, ich wusste es nicht, aber ich hoffte es. 
„Es tut mir leid, meine Herren, sie haben sich alle tapfer geschlagen. Ich hatte selten die Ehre mit, solch exzellenten Piloten zu fliegen. Ab jetzt ist jeder auf sich gestellt." hörte man den Colonel durch den Funk, und dann war nur mehr ein Rauschen zu hören. Jetzt waren wir wirklich auf uns gestellt, doch ich wusste, dass wir drei auf uns aufpassen würden. 

„Wasser, überall nur Wasser, hat das kein Ende?", riss mich Anthonys Frage aus dem konzentrierten Fliegen. 
„Irgendwann wird es aufhören, ich hoffe nur, wir sind vorher mit den Maschinen an Land. Ich will nicht ins Meer stürzen." , gab ich als Antwort und sah nach vorn, als ich die Küste erblickte. Ich griff schon nach dem Funkgerät, als ich Rafes Stimme bereits hörte. 
„Danny, Lexi, ihr beiden folgt mir jetzt, es wird alles gut. Ich seh' die Küste vor mir, es sind nur mehr ein paar Meilen. Bleibt an mir dran." 
„Wir folgen dir, Rafe, und dann suchen wir uns einen guten Platz zum Landen", kam es von Danny und mir durch den Funk, Hoffnung ich kam in mir auf, dass wir es alle nach Hause schafften. 


Die Sonne ging langsam unter, doch sah ich, wie Rafes Maschine an Höhe verlor, ein ungutes Bauchgefühl machte sich in mir breit. 
„Japse. Hier sind überall Japse, Danny, Lexi dreht ab, sucht euch woanders einen Landeplatz", schrie Rafe aufgebracht durch den Funk. Ich starrte nur auf seine Maschine, die immer weiter an Höhe verlor, dann drehte ich schweren Herzens ab. Wie auch Danny seine Maschine. 
>>Lieber Gott ich bitte dich, lass ihn das Überleben das er zu seinem Sohn nach Hause kann.<<, sprach ich Still ein Gebet und sah noch beim wenden wie Rafe seine Maschine auf den Erdboden aufschlug. 


Ich drehte noch eine Kurve, doch bei Danny fiel auch schon der erste Motor aus, er machte, kehrt und flog Richtung Land zu Rafe, ich folgte ihm auf etwas Abstand. Und sah noch, wie er die Maschinengewehre abfeuerte, wahrscheinlich um Rafe und die anderen das Leben zu retten, doch dann krachte seine Maschine zu Boden und ging in einer Explosion auf. 


„Scheiße Danny, Nein." Hauchte ich, ich nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Anthony den Kopf schüttelte. 
„Das kann er nicht überlebt haben", flüsterte er und ich sah Anthony einen Moment sauer an, versuchte währenddessen die Maschine so lange es noch ging oben zu halten. 
„Danny hat das überlebt, er muss es allein schon wegen Naomi." , sagte ich, Anthony sah mich fragend, an, sagte aber nichts und ich hielt den Mund. Plötzlich fiel auch mein erster Motor aus. 
„Fuck. Leute, wir folgen ihnen, Brian nimm im Geschütz bei den Maschinengewehren Stellung, wenn Danny und Rafe Hilfe brauchen, machen wir es wie Danny." 
Ein „Alles klar Captain." kam von Brian, dann flogen wir zuerst im Gleitflug nach unten und kamen der Absturzstelle von Danny näher. Doch was ich dann sah, ließ mir den Atem stocken.  Danny war an etwas gefesselt, und wollte jemanden beschützen, wahrscheinlich Rafe, indem er einen der Japsen zur Seite stieß. 
Dann ging er zu Boden. 

„JETZT BRIAN!", schrie ich und sogleich sah ich, wie die Kugeln der Maschinengewehre die Japsen durchlöcherten.  Und wir in einem Sturzflug den Reisfeldern näher kamen. 

>>"Ich bin nicht zum Gefangenen geboren. Ich würde meine Besatzung abspringen lassen, mir ein hübsches militärisches Ziel suchen und mit meiner Maschine mittenrein donnern. Doch das gilt nur für mich. Ich bin Fünfundvierzig ein alter Mann, sie haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Die Entscheidung liegt also bei ihnen."<<,

gingen mir die Worte des Colonel durch den Kopf, ja er hatte gesagt das die Entscheidung bei uns lag und ich hatte eine Entscheidung getroffen. 
„Anthony, haben wir noch ausreichend Höhe zum Abspringen?" 
Mein Co-Pilot sah mich an, „Ja aber die Maschine muss so wie jetzt bleiben sonst ..."
„Gut. Dann schnappt dir Brian und die anderen und springt raus. Ich bleibe hier." 

„Spinnst du Lexi, du hast einen Sohn, willst du den allein lassen", schrie mich Anthony an, wir flogen immer tiefer.
„Nein, aber er ist nicht allein. Sein Vater ist bei ihm und wird auf ihm aufpassen. Und ich kann so wenigstens einmal mein Versprechen einhalten. Habe es eingehalten, was ich hoffe, indem ich Rafe und Danny das Leben gerettet habe. UND NUN GEH ANTHONY!", schrie ich ihn an, er schluckte und öffnete dann die Bodenluke, er wie Brian und noch einer aus meiner kleinen Mannschaft schnappten sich die Fallschirme und sprangen raus. Gerade noch rechtzeitig. 

„Verzeih mir Rafe, aber ich habe mich so entschieden. Verzeih mir, mein kleiner Schatz, dass ich nicht mehr bei dir sein kann. Aber dein Daddy wird auf dich aufpassen." , sprach ich leise, umgriff das Bild von Alex und die selbst gemachte Hundemarke von mir und schloss die Augen. 
„Verzeih mir, Rafe und vergib mir", flüsterte ich, dann schlug die Maschine aufs Reisfeld auf und explodierte. 

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