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Kapitel 24 - James Doolittle

Ich legte Alexia sanft auf das Bett zurück und sah zum Doktor.
„Sagen sie mir Bescheid, wenn sie wieder wach ist und wie es ihr geht. Auch wenn ich es mir denken kann, dass dies nicht ohne Folgen bleibt."
Der Doktor nickte, reichte mir dann noch ein Blatt Papier.
„Hier ist der Bericht von Alexias Untersuchung, aber was genau haben sie damit vor?"
Ich sah den Mann neben mir an und nahm das Papier.
„Alexias Angreifer war sicher nicht allein, da war sicher noch jemand dabei und ich appelliere auf die Vernunft des Komplizen, dass er das Richtige tut, wenn er das liest", erklärte ich, woraufhin der Doktor nickte. Ich verließ dann das Zimmer, das uns als Krankenzimmer diente und ging durch den Hangar. Zu dem Raum, der unter meinem Büro sich befand und unser Versammlungsraum war. Die Sonne ging hinter mir langsam auf und begrüßte einen förmlich, es sollte ein schöner Tag werden, doch für mich, Alexia und noch weitere hatte dieser Tag schlecht begonnen.

Vor dem Versammlungsraum stand Richards.
„Colonel, es sind alle Piloten im Raum, doch sie fragen sich auch alle, wo Alexia Foster ist. Was ist genau passiert?", fragte mich Richards, ich sagte kein Wort, sondern gab ihm das Blatt Papier mit dem Bericht in die Hand zum Lesen. Der Marineflieger überflog die Zeilen, seine Augen weiteten sich vor Entsetzen, als er bei der bestimmten Stelle ankam.
„Das ... welcher der Piloten macht so etwas? Und wusste er es?"


Ich ballte die linke Hand zur Faust.
„Das werden wir bald herausfinden, nur eines ist klar, der Pilot fliegt hier raus, ich brauche solche Leute nicht, und erst recht nicht bei dieser Mission."
Richards nickte, er verstand mich, denn er wusste genauso wie ich, was auf dem Spiel stand.
Ich betrat dann den Raum und sah durch die Runde von Piloten, einer von denen hatte Alexia das angetan. Ich war nicht nur wütend, weil ich so etwas unter meiner Führung nicht dulde. Nein, es war auch das Alexia für mich schon, wie eine Tochter war. Und wenn etwas gegen meine Familie ging, das mochte ich gar nicht. Ich ging nach vor zum Tisch und legte das Papier auf diesen.
„Da wir nun vollzählig sind, fange ich mal an. Sie alle fragen sich jetzt sicher, warum ich sie wecken ließ ..."
„C.. Colonel entschuldigen sie, aber ... Alexia fehlt noch", unterbrach mich Red Winkle, ich sah zu ihm, er ging etwas in Deckung.
„Nein, es sind alle hier, die hier sein sollen", antwortete ich mit ruhiger Stimme, und das Gemurmel und Getuschel ging los. Ich ließ sie vorerst und beobachtete alle. Es saßen alle in diesem Raum zusammen, aber trotzdem sah man, dass sich kleine Gruppierungen gebildet hatten.

Gruppierungen, die es akzeptierten, dass Alexia Teil des Teams war. Welche, denen es egal war, die aber nicht den Rang verstanden und eine Gruppierung, die ich in den vergangenen drei Monaten beobachtet hatte. Die über Alexia schlecht redeten und sie, wenn nicht sogar hassten.

„Als sie alle hier herkommen sind auf meinen Befehl hin, habe ich sie selbst entscheiden lassen, ob sie bei dieser Mission mitmachen oder nicht. Ihnen allen, aber auch gesagt, dass sich in ihrem Team eine Frau befinden wird, eine Pilotin. Sie alle haben es mit ihrer Zusage akzeptiert, dass Alexia Foster im Team ist. Oder habe ich mich da damals verhört?", fragte ich in die Runde, einer der Piloten, ich zählte ihn zu den eher neutralen Seite, was Alexia betraf, hob die Hand. Ich nickte ihm zu, dass er reden konnte.
„Nein, Colonel, sie haben sich damals deutlich ausgedrückt und jeder hat es gewissermaßen mit der Zusage und dem Akzeptieren, was die Mission betraf, seine Zustimmung gegeben, dass er es akzeptiert. Doch einige verstehen es nicht ganz, wie eine Frau den Rang eines Captains haben kann. Manche ..."
Der Pilot brach ab und sah für einen kurzen Augenblick zur hinteren Reihe, in dieser sich Jason Could, der Co-Pilot von Alexia und unter anderem ihr Bombenschütze Brian Ford sich befanden. Der Pilot wandte sich mir wieder zu
„Manche meinen, Alexia hätte sich den Rang, na ja ...", er brach wieder ab, aber ich wusste, was er meinte, oder sagen wollte.
Ich ging hinter dem Schreibtisch hin und her, behielt McCawley und seine Freunde im Auge, ersteres wirkte angespannt, da ich noch immer nicht zum Punkt gekommen war.
„Ich verstehe schon, was sie sagen wollen, und ich werde das nun klarstellen, doch vorher will ich noch eines wissen."
Ich drehte mich wieder zu den Piloten.
„Wenn jeder von ihnen es akzeptiert hat ..."
Ich schlug dann auf den Tisch, jeder zuckte zusammen, auch McCawley und seine Einheit.

„WARUM WURDE DANN, ALEXIA FOSTER GESTERN NACHT NIEDERGESCHLAGEN UND AUF SIE EINGETRETEN!", schrie ich nun jeden an. Jeder der Piloten jedenfalls, die was mich nicht kannten, erschraken sich und wurden etwas kleiner, McCawley, Walker, Winkle und Fusco zuckten leicht zusammen. Wood sah die vier mit Entsetzen an. Ja, er kannte mich nicht, jedenfalls so kannte mich nur meine Jungs, die ich ausgebildet hatte.

„Ist ... ist Lexi ... geht es ihr gut?", fragte Winkle, McCawley wollte aufstehen.
„McCawley sitzen bleiben, sie können später zu Alexia, jetzt braucht sie erst mal Ruhe. Was ihre Frage angeht, Winkle. Ihr geht es den Umständen entsprechend gut."
„Was ist denn genau passiert?", fragte Walker
Ich sah zu ihm, man sah ihnen an, dass den Fünf Alexia wichtig war.
„Das versuchen wir soeben herauszufinden, den Schuldigen zu finden. Den einer von den hier anwesenden Piloten war es, und er war nicht allein. Deswegen appelliere ich auf die Vernunft des Mannes, der gestern bei der Tat dabei war. Dass, er das Richtige tut."
Wieder fing das Gemurmel an.
„Entschuldigen sie Colonel. Aber sie haben uns anderen alle angesehen, warum nicht Walker und seine kleine Gruppe. Sind sie etwa ausgenommen, nur weil Foster mit ihnen rumhängt und mit McCawley in die Kiste springt", hörte ich auf einmal Could sagen, ich schlug erneut auf den Tisch.

„Ich will solche Ausdrücke hier unter MEINER FÜHRUNG nicht mehr hören, VERSTANDEN!"
Würde ich lauter, nun zogen auch Walker McCawley und die anderen drei die Köpfe ein, sie wussten ganz genau, was ich von solch einer Ausdrucksweise hielt.

„Ja, Sir", kam es leise von Could.
„Und was ihre Frage betrifft, die fünf sind ausgenommen ja. Wood kenne ich nicht so gut, aber ich bin überzeugt, dass er Alexia so etwas nie antun würde, da sie in Pearl Harbor sicher gute Freunde wurden."
Gooz Wood nickte „Ja Sir, und Alexia hat den Rang des Captains zu Recht verdient. Ich hätte das, was sie und Rafe geleistet haben, nie geschafft, selbst wenn ich es gekonnt hätte."

Jetzt hatte Wood die Aufmerksamkeit aller.
„Was hat sie den geleistet?", fragte der Pilot von vorhin, der schon auf Could und Ford aufmerksam gemacht hatte, was ich wusste war sein Name Sean Grimes.
„Rafe und Lexi haben gegen die Japaner gekämpft, die beiden haben, sieben japanische Flugzeuge vom Himmel geschossen und dafür sind sie befördert worden. Und noch dazu haben die zwei in England gegen die Deutschen gekämpft. Also falls irgendwer von euch nochmals sagt sie hat hier nichts zu suchen, der bekommt es mit mir zu tun. Den diese Frau hat mehr Mut, Können und Leistung gebracht, als, was ihr bis jetzt geleistet habt. Und ich kenne Colonel Doolittle nicht, aber er wird Lexi sicher nicht geschont haben in ihrer Ausbildung", sagte der hawaiianische Pilot und ich nickte ihm zu, nun sahen mich alle an.

„Sir, wussten sie, dass Alexia Foster eine Frau war, ich mein?"
„Sie hat sich damals als Mann angemeldet, doch ich wusste es, ja. Ich habe sie in meiner Einheit behalten, weil ich wissen wollte, was diesen Mädchen kann, und ich wurde nicht enttäuscht. Sie hat die Ausbildung bestanden und ihren Beitrag in zwei große Schlachten gebracht, doch jemand missgönnt ihr, ihre Anerkennung dafür und schlägt sie nieder und tritt auf sie ein. Und ich will jetzt endlich wissen, wer das war.
Wer solch einen Hass auf eine Frau hat und so feige ist, dass er sie in der Dunkelheit niederschlägt und auf sie eintritt, bis sie das Bewusstsein verliert, und der noch dazu, dazu fähig ist."

Ich sagte nicht, wozu, sondern gab den Bericht an einen der Piloten. Dieser las ihn sich durch, das Entsetzen war ihm ins Gesicht geschrieben, wie auch den weiteren Piloten, in ihren Gesichtern spiegelten sich Entsetzen wie auch Abneigung gegen den, der das gemacht hatte. Dann kam der Bericht bei Ford an, der sah ihn für einen Moment an und dann zu Could.
„Was hast du getan, Alter?", fuhr er ihn an, dieser sah Ford nur unwissend an.
„Brian Ford, wie ich höre haben sie Could, was zu sagen, aber ich finde, es wäre besser, wenn sie es mir sagen, also ich höre."
Could sah Ford mahnend an, mein Blick wich zu Richards und ich nickte ihm zu, er sollte bereit sein. Ich sah auch für einen Moment zu Walker, der nach hinten sah, aber auch kurz zu mir, auch ihm nickte ich zu, er erwiderte das Nicken. Er hatte verstanden, was los war. Unsere ganze Aufmerksamkeit widmeten wir dann wieder Brian Ford.

„Wir ... also Could, ich und noch ein paar Andere haben gestern noch ein wenig was getrunken. Sie wissen ja feiern, dass wir das mit den Bombern nun hinbekommen haben. Dann hatte Jason die Idee, dass wir Alexia erschrecken, beweisen, dass sie doch nicht so taff und toll ist, wie sie sich gibt. Ich habe zugestimmt, dann haben wir sie beobachtet, dachten eigentlich, dass sie sich mit McCawley wieder trifft. Doch sie war auf den Weg zu ihnen, warum wussten wir nicht. Mich schubste Jason dann, ich stolperte nach vorn, stieß, wo dagegen, was zu Boden fiel. Natürlich ist Lexi stehen geblieben. Als sie dann weitergehen wollte, hat sie mich gesehen, aber nicht erkannt, nur erschreckt. Plötzlich war Jason hinter ihr und hat sie niedergeschlagen, und dann auf sie ..."
Sean brach ab, McCawley verspannte sich immer mehr, Walker hielt sich schon bereit seinen Freund zurückzuhalten. Auch ich verkrampfte mich mehr.

„Jason hat dann auf Alexia eingetreten, richtig?"
Meine Stimme war kühl und wirkte ruhig, doch war ich das nicht. Ford nickte dann auf meine Worte hin.
„Rafe, beruhig dich, bleib sitzen", hörte ich Walker sagen, ich sah weiterhin zu Could und Ford.

„Ja Sir. Ich habe zu ihm gesagt, er soll aufhören, doch das hat er nicht, er hat fester zugetreten. Ich habe ihn dann weggezerrt so gut ich konnte. Colonel, ich dachte, er wollte Alexia wirklich nur erschrecken, wenn ich gewusst hätte, dass er, dass er das macht und noch dazu ..."
Brian Ford sah zu Jason Could.
„Wusstest du das sie Schwanger ist, hast du deswegen so hart auf sie eingetreten?", fragte er ihn sauer, Could sah Ford an und mit seinen nächsten Worten hatte nicht einmal ich gerechnet.
„Nein, wusste ich nicht, doch die Tritte hat sie verdient, die Stelle als Captain nicht. Und hey, sie und McCawley können ja ein Neues zeugen, verbringen ja genug Zeit damit."
Diese Worte brachten das Fass zum Überlaufen bei McCawley, aber auch mir reichte es.
„Danny, Anthony lasst mich los, ich mache ihn fertig, der bezahlt dafür, was er Lexi angetan hat!", tobte McCawley und versuchte sich aus Walkers wie auch Fuscos Griff zu befreien. Er schaffte es auch, den sie lockerten ihre Griffe, McCawley rannte zu Could, Richards machte ihm den Weg frei, auch die anderen wichen aus. Jeder war der gleichen Meinung wie wir, das hatte nun Jason Could verdient und das zu Recht.

Ich atmete leise durch und ordnete in meinen Gedanken die nächsten Worte. Ich sah wie McCawley, Could einen Schlag ins Gesicht verpasste und dieser durch die Kraft zu Boden ging, mir kam es so vor, als hätte McCawley auch die Nase erwischt, der junge Pilot sah hasserfüllt auf die Person am Boden.
„Normalerweise hast du Mistkerl mehr verdient, aber das, was dir jetzt blüht, überlasse ich dem Colonel", sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen, seine Stimme bebte vor Wut. McCawley sah dann zu mir, ich nickte, denn ich wusste, wo er hin wollte.
„McCawley.", der Angesprochene blieb in der Tür stehen.
„Machen sie Alexia klar, dass es nichts gibt, worum sie um Verzeihung bitten muss, den sie trifft keine Schuld."
„Ja Conoel, das werde ich", sagte er noch ehe er aus der Tür verschwand Richtung Krankenzimmer.

„So, Brian Ford, sie haben das Richtige getan.
Sie, Jason Could, werden sofort aus dieser Einheit entlassen und sie sind mit sofortiger Wirkung aus der US Air Force entlassen", sagte ich zu ihm, als Richards ihm hochzog. Ja, McCawley hatte auch seine Nase erwischt, man sah das Blut runterlaufen.
„Sie können mich aus der Einheit werfen, aber sonst nichts", gab er frech zurück, ich sah ihm wütend an.
„Den Rest wird der Präsident machen, den in diesem Fall, sind wir einer Meinung. Wir brauchen niemanden, der andere zusammenschlägt, egal, ob Frau oder Mann, den ihnen, hat es, auch nicht gepasst, dass Alexia den Rang eines Captains hat. Das haben sie vorher sehr deutlich gesagt. Und ich brauche auch niemanden, der tötet, und auf dieser Mission ohnehin nicht. Richards bringen sie ihn weg."
Richards nickte und verließ mit Jason Could den Raum, ich sah jeden noch einmal an.
„Ich hoffe, dass so etwas nicht noch einmal vorkommt, den wir müssen zusammenhalten, alles andere gefährdet die Mission. Ich hoffe, das hat jeder wirklich verstanden."
Alle nickten, ich hoffte für sie, dass sie es wirklich verstanden hatten.

Ich sah dann zu Anthony Fusco.
„Da Alexia Foster nun keinen Co-Piloten mehr hat, würden sie das übernehmen? So hat sie einen ihrer Freunde bei sich."
„Ja, Colonel, sicher mache ich das. Wie geht es nun eigentlich weiter?"
Ich sah jeden an, „Wir brechen morgen mit den Bomber auf nach San Francisco, dort werden diese auf die USS Hornet verladen und sie werden sich dort einen Schlafplatz suchen. Genaueres erfahren sie, wenn wir in San Francisco sind. Sie können jetzt alle gehen", sagte ich noch, ehe ich den Raum verließ und Richtung mein Büro ging, dort befanden sich auf dem Tisch einige Briefe.

Ich wusste, dass Major Jackson, der ja wusste, wo wir sind, diese hergeschickt hatte. Ich las die Namen auf den Briefen, sie waren an Walker, Foster, Winkle und Wood adressiert. Ich würde ihnen die Briefe in San Francisco geben, jetzt schrieb ich erst einmal über die jetzige Lage einen Bericht, was passiert war und wie ich über Jason Could entscheiden würde. Was dann genau passieren würde, entschied der Präsident.

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Ich würde mich über ein Kommentar freuen, darüber, wie ihr dieses Kapitel gefunden habt.
Glg Wolvesgirl35

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