Prolog
Prolog:
Geh und leiste großartiges!
Adam W. ( - Kogane) | Adam (W. -) Shirogane Sicht:
„Ich liebe dich auch mein Sohn...", flüsterte ich leise in den leeren Zimmer hinein, jetzt stand ich
hier am Tisch alleine, ohne Shiro und Keith.
Ich sah immer noch ungläubig zur Tür. Keith war aufgestanden und war los gerannt. Wie ich reagierte er sensibel auf das Thema Kerberos Mission, nur das er sensibler war. Es war verständlich, Shiro war die Person der für ihn da war und aufnahm.
Uns zu einer Familie machte.
Mein Freund und hauptsächlich mein Ehemann war schwer erkrankt und dennoch wollte er und schaffte es an der Kerberos Mission Teil zunehmen. Und dies war nun fast 2 Jahre her. Als ich die Nachricht von The Galaxy Garrison bekam das Shiro, Sam und Matt verschwanden und vermuteter weise angeblich verstorben waren.
Fühlte ich mich sehr schlecht.
Ich hatte Shiro gesagt das wenn er geht, ich nicht auf ihn warten würde.
Und nun... Er war weg und hinterließ mir nur unsere Kinder, die uns zusammenhielt.
Wir adoptierten Keith als Shiro ihn damals auf der Garrison Academy kennen lernte. Und unser 'Sohn' aus der Academy geschmissen wurde.
Er war temperamentvoll und dennoch liebenswert und sehr süß. Er hatte irgendwie Meinen und Shiros Charakter. Es war wirklich so das ich meist in Keith Shiro sah.
Und ich war Stolz auf Keith.
Auf ihn.
Meinen Sohn.
Meinen Adoptivsohn, von mir und Shiro.
Ich hatte ich lieb.
Ich merkte wie sich etwas in mir zusammen zog. Mein Herz, es war wieder dieses stechen das ich spürte als ich Shiro meine Meinung sagte, erfuhr das die Kerberos Mission fehlgeschlagen war und jetzt! Hier in diesem Moment.
Ich hatte meinen Sohn gehen lassen.
Und ich wusste, er würde etwas großes leisten und seinen Traum erfüllen.
Doch ich konnte nicht bei ihm sein.
(Minuten zuvor)
„Adam? Meinst du ich könnte wie du und Shiro einmal Pilot werden und so unserem Land dienen?", fragte Keith mich zögernd. Ich schluckte:„Natürlich, du schaffst dass wenn du dir selbst vertraust und es vom innersten Herzen wünschst." Ich sah zu ihm auf, er saß da am Tisch und stocherte in seinem Essen herum. „Hey, Ist alles Okay?", fragte ich besorgt. „Ja, Ja...also Nein...mir geht e...es nicht gut", fing er an zu stammeln. „Was ist los, du weißt ich bin für dich da", erwiderte ich es ihm. „Griffin hatte mal gesagt das ich immer alleine sein werde. Nie Eltern haben werde die mich lieb haben werden. Je irgend ein Mensch haben werde der mich lieben wird, eine Familie...", flüsterte er mir leise zu. Meine Augen weiteten sich. „Aber Keith!", fing ich an, „Du hast doch mich und ...... Shiro als deine Eltern. Außerdem haben wir beide dich doch sehr lieb." „Woher willst du wissen das mich Shiro wirklich lieb hat? Woher willst du wissen das er uns liebt? Er hat uns verlassen und das obwohl er uns versprochen hat zurück zukehren", ich merkte wie ihm eine Träne über die Wange lief, „Hatte er uns überhaupt lieb? Hasst er mich so sehr das er nicht zu dir zurück kehren will?" Ich merkte nun selbst das ich die Kontrolle über meine Emotionen, über meine Gefühle verlor.
Er hatte recht, Shiro liebte uns und wollte dennoch so sehr an der Mission teilnehmen.
„Nein, es war sein Traum. Außerdem hat er dich genauso sehr lieb wie ich dich liebe. Du bist unser Sohn und Shiro sowie ich sind deine Eltern und wir haben dich unendlich lieb, nichts auf der Welt wird dies auch jemals ändern", erklärte ich es ihm.
Egal ob wir seine Adoptiveltern waren, keiner wusste es bis auf Sam Holt. Auch sah Keith mich und Shiro als große Brüder. Außerdem war außer der Holts Familie, auch nicht in Kenntnisse gesetzt das ich mit Shiro verheiratet war. Was nur Matt und Sam betraf.
Ich vermisse ihn sehr.
Aber für Keith ist es doppelt so schlimm, erneut einen nahe stehenden Menschen zu verlieren.
Denn ungefähr ein Jahr nach seiner Adaption ist Shiro gegangen.
Ich wusste er hatte Angst das ich ihn auch alleine lassen würde, jedoch machte ich ihm jeden Tag und jede Nacht im Klaren das ich für ihn da war. Er hatte wie ich schlaflose Nächte. Wo wir zusammen nebeneinander Saßen und uns Sachen erzählten, lachten, weinten und uns immer wieder von neuem versprachen uns niemals zu hassen egal was passierte.
Ich sagte ihm, meinen Sohn in diesen Momenten oder andere belanglose Momente das ich stolz auf ihn war und ihn Liebte.
Ich gab ihm das was ich damals nicht hatte. Ich wollte für ihn da sein was mein Vater für mich nicht sein konnte. Er war wie ich ein Offizier, aber starb bei einer Mission als ich 7 Jahre alt war. Meine Mutter dagegen lebte seit Jahren in der Garrison und war immer noch als Lehrerin dort tätig.
Ich wusste daher wie schmerzhaft es war und wir verstanden uns von Anhieb her auch sofort. Und Shiro der wie ich und Keith Elternlos war ergänzten wir uns so gesehen perfekt und wahren ein gutes fast sogar ein unschlagbares Trio, in nur diesen wenigen Jahren in der wir uns kannten.
Bis Shiro uns verlies.
So oft ich auch an ihn, meinen Ehemann dachte. Durch ihn schlaflose Nächte bekam, wusste ich ich musste stark für Keith und Elara sein.
„Aber was ist wenn er von mir enttäuscht ist?", stellte er seine selbst Zweifel fest. „Wenn er enttäuscht ist, bin ich ja wohl stolz auf meinen Sohn", antwortete ich es ihm mitfühlend. „Ja?", fragte er mich leise und schwach. „Ja, ich werde immer auf dich Stolz sein", wiederholte ich mich. Er lächelt mich an und hörte endlich auf die Arme Gurken im Salat die auf dem Teller war mit der Gabel zu zerquetschen und fing dann endlich an zu essen, was mich erleichtert aufatmen lies.
Er tat mir so leid, das Vertrauen dass er für sich selbst hatte besaß er nicht mehr und seine selbst Zweifel brachten in meist um den Verstand. Er wies jeden von sich, die einzigen die er je sofort akzeptierte war Shiro und dann mich.
Mein Handy klingelte, weswegen ich die Gabel bei Seite legte und mit meiner freien Hand den Anruf abnahm. „Offizier Adam W. - Kogane ?", ertönte die Stimme meines Vorgesetzten.
W. War der Familien Name meines Vaters das immer abgekürzt wurde und Kogane war der Mädchenname meiner Mutter, Welches ich Keith weiter gab. Da Shiro sich nicht sicher war ob es doch einer unserer Namen sein sollte, da man Keith auch deswegen vielleicht nerven und wenn nicht sogar mobben würde. Aber Keith mochte denn Namen und akzeptierte es und unsere Entscheidung. Auch meine Mutter war sehr glücklich darüber und sagte dazu nur 'Ich bin glücklich dich als Enkelkind zu haben'. Auch stimmte Shiro's Großeltern dieser Entscheidung zu.
„Ja, Sir?", sprach ich in den Hörer.
9:37 p.m.
Was wollten die denn bitte so spät in der Nacht? Es war auch Ausgangs Sperre.
„Wir haben momentan Takashi Shirogane im Gewahrsam. Er ist vor wenigen Minuten auf der Erde gelandet", fing er an zu sprechen. „Takashi ist bei ihnen und in Gewahrsam?", flüsterte ich ungläubig. Keith der gerade noch ruhig aß, sah aufmerksam zu mir und hatte seine Gabel bei Seite gelegt. „Ja, wir werden ihn befragen und dann können sie, zu ihm, immerhin sind sie ein bekanntes Gesicht für ihn", erklärte man es mir weiter. „Wo ist Shiro?", fragte mich Keith leise. „Und wo ist Shiro aktuell in ihrer Gewalt?", ging ich Keith's frage nach. „In der Nähe der Garrison", klärte man mich auf. Ich sah zu Keith und flüsterte leise:„Geh und leiste großartiges!" Er nickte nur setzte sich auf, umarmte mich murmelte etwas wie:„Hab dich lieb Dad, dich und Elara..." und rannte dann los. „Danke dass Sie mir Bescheid gesagt haben", sagte ich noch bevor ich auflegte.
Ich wusste ich hatte das richtige getan.
Ich war mir sicher das mein Sohn.
Das Keith Kogane etwas großartiges leisten würde und für was größeres bestimmt war.
Das er etwas leisten würde, was die Welt verändern würde.
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Ich hoffe das erste Kapitel, also der Prolog zu dieser Geschichte hat euch gefallen.
Ich werde nach und nach alles aufklären und offenbaren wer Elara ist.
Die die Voltron Fans sind müsste aufgefallen sein das sie einer meiner Charaktere ist die ich in die Geschichte einbaue.
Ich freue mich natürlich auch sehr auf Feedback/Kommentare. Bin aber auch sehr offen für Ideen und Verbesserungen zur Geschichte.
-> In der Geschichte wird es hauptsächlich um Keith gehen.
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