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Zweiundzwanzig

Matthias weckt uns sehr früh. „Ihr werdet mir gleich gehorchen, okay?", fragt er, als wir alle wach sind. „Erst einmal geht ihr duschen. Wer will zuerst?" Keine von uns geht freiwillig, also packt er Zoe, die ihm gerade am nächsten ist. Er zerrt sie mit sich nach oben.

„Ich habe Angst", murmelt Meggie leise. „Ich will noch nicht sterben. Nicht jetzt, nicht hier."

„Ich möchte überhaupt nicht sterben", sage ich rau, mein Hals kratzt und Tränen treten mir in die Augen. Ich strecke die Arme nach Meggie aus und wir umarmen uns. Es ist ein seltsames Gefühl, hier unten im Keller eingesperrt zu sein. Man wird verzweifelt und unsicher, man braucht etwas, um sich daran festzuhalten. Nicht etwas, sondern jemanden. Ich drücke Meggie an mich, wir beide heulen uns beieinander aus.

„Wie süß. Habt ihr Angst?" Matthias steht in der Tür, Zoe im Nacken gepackt. Sie trägt nichts außer Unterwäsche und sieht beschämt zu Boden. Ihr Bein ist immer noch verbunden. „Mann, Mädchen. Ihr seid echt sentimental. Anastasia, komm her."

Ich folge ihm freiwillig, dieses Mal führt er mich bis in den ersten Stock und in ein größeres Bad. „Zieh dich aus." Starr sehe ich ihn an. Ich will mich nicht ausziehen, wenn er zusieht, ich schäme mich dafür. „Jetzt mach schon, ich habe nicht ewig Zeit!" Plötzlich packt mich Matthias, hält mir die Arme hinter dem Rücken fest und zieht mir die Jeans aus. Ich versuche, ihn zu treten, aber er schlägt mich ins Gesicht.

„Hör auf, ich mache ja schon!", wimmere ich, als er mir an den Hintern grapscht. Seufzend tritt er einen Schritt zurück.

„Los, zieh dich aus! Aber beeil dich, wir haben einen Zeitplan einzuhalten." Mir ist schlecht, als ich mir das Shirt ausziehe. „Die Unterwäsche auch." Ich kann ihn nicht ansehen, als ich nackt bin. Es ist schrecklich. „Dreh dich mal..." Als ich Matthias den Rücken zudrehe, tritt er zu mir und packt mir an den Arsch. Ich schreie auf, doch er schlägt mich dafür. „Sei still, sonst drehe ich dir gleich den Hals um", knurrt er. Ich presse beide Hände auf meinen Mund und weine lautlos, während er mich einfach überall anfasst. „Hübsche Brüste", murmelt er in mein Ohr. Ich winde mich in seinen Armen, doch er ist zu stark.

„Warum machst du das?", frage ich, meine Stimme ist nur noch ein Hauch.

„Was meinst du? Das alles hier? Ich brauche Kohle, ganz einfach. Jetzt geh duschen. Und rasiere dir gefälligst die Beine!"

Als ich fertig bin, stehe ich mit verquollenen Augen vor ihm. Ich habe wieder nur geheult. An mir zieht einfach alles vorbei, auch, dass er mich wieder anfasst. Ich kann erst wieder klar sehen und denken, als Matthias laut fragt: „Wen von ihnen soll ich töten?"

Eine Computerstimme liest unsere Namen vor. Margarete, Zoe, Anastasia. Sechsmal Meggies Namen, viermal Zoes und zweimal meinen. „Gut", sagt Matthias. „Also Margarete." Ich drehe den Kopf. Wir drei sind an Stühle gefesselt, in dem Raum mit dem Metalltisch in der Mitte. Auf diesem Tisch liegen Messer und Zangen und weitere Folterwerkzeuge. „Dann werde ich schnell Zoe und Anastasia nach draußen bringen."

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