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Chapter 26

Erregt umschloss ich meinen Penis und wichste ihn. Ich stellte mir, dass es Jisung wäre, der mich so anfasste. Wie er mich mit seinem Schlüssel fickte. Warte, wenn das Jisungs Schlüssel war, waren seine ganzen Fingerabdrücke darauf und das wiederum bedeutete, dass ein Teil von Jisung in mir war. Eine neue Welle an Lust durchflutete meinen Körper. Mein Sungie war in mir. Ich wichste mich schneller und mit mehr Druck. Nicht nur in meinem Arsch wollte ich meinen Schwarm fühlen, sondern auch in meinen Mund, wo ich den Geschmack seiner Fingerspitzen kosten konnte. Prompt führte ich den warmen Schlüssel in mein Mund, während ich wie ein Wrack wegen Jisung stöhnte. Meine Zungenspitze berührten die feste Oberfläche, umschlang den Schlüssel wie eine Boa ihre Beute. Ich schloss den Mund, als der Schlüssel auf meiner Zunge lag, umgeben von der Dunkelheit meiner Mundhöhle, dort wo sich Jisungs Geschmack sich vollkommen ausbreiten konnte. Alles in mir würde mit Jisungs DNA bedeckt sein. Ich ergoss mich auf den Fußboden.

Nachdem ich mich auf der Toilette erleichtert hatte, steckte ich den Schlüssel in meine Hosentasche. Ich steckte ihn nicht zurück in mein Anus rein. Jetzt würde der Schlüssel nur schmutzig werden. Zurück zu Jisung. Er saß nicht auf seinem Platz, wie zuvor. Wo war der undankbare Schlampensung? „Jisung! Wo steckst du?!", rief ich aufgebracht durch die Wohnung. Mein Blut fing an zu köcheln. Ich hätte ihn mitnehmen sollen, dann würde er nicht nur bei mir sein, sondern mir auch zusehen können, wie ich es mit dem Wohnungsschlüssel besorgte. Ich war so dumm. So fucking dumm.

Ich suchte die Küche ab, sah ihn nicht, dann ab in sein Zimmer. Dort wurde ich belohnt. Jisung versteckte sich tatsächlich wie ein kleines Kind, das Angst vor Monster hatte, in dem Schrank. Seine Augen strahlten große Angst aus. „Was machst du denn im Schrank, mein Schatz? Hast du Lust gehabt Verstecken mit mir zu spielen? Ach Sungie, ein Schrank ist ein ganz schlechtes Versteck!" Ich packte ihn und zerrte ihn aus dem Schrank raus. „Bitte Hyunjin....ich kann auch mit dir schlafen, wenn du mich danach gehen lässt....bitte", flehte er mich an. Jisung musste wohl sehr große Angst haben, dass er sich sogar auf Sex mit mir einließ, um Freiheit kosten zu dürfen. Und wieder fühlte ich einen heißen Schmerz in meiner Brustgegend. Jisung sollte mit mir schlafen, weil er geil war und mich brauchte. „Sungie, baby, wir schlafen bald miteinander, okay? Ich will wirklich gerne Sex mit dir haben, aber du musst das auch wollen. Vielleicht kann ich dir ja ein bisschen dabei helfen. Ich habe mich vorher mit dem Schlüssel befriedigt, Sungie, und ihn dann in meinem Mund gesteckt. Das mache ich nur, weil ich dich so stark liebe und du mich sehr erregt machst. Mein Penis ist immer steif für dich~" Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich. Im Moment fühlte ich mich etwas angreifbar, weil ich ihm meine wahren Gefühle offenbarte und was ich wegen ihm im Bad getrieben hatte. Ich hoffe er ist stolz auf seinen Jinnie, weil er sowas machte. Fuck, ich bin wirklich gerade sehr verletzlich. Länger durfte ich nicht in so einem Zustand verweilen, weil Jisung mich dann mehr verletzten konnte, also biss ich die Zähne zusammen und drängte ihn zurück ins Wohnzimmer. Wir schauten den Film zu ende.

„Zeit ins Bett zu gehen. Lust auf Kuscheln?", fragte ich ihn, worauf Jisung den Kopf schüttelte. Ich lachte bitter. Natürlich nicht. Jisung brauchte sicher noch Zeit. „Keine Sorge, Sungie, das wird wirklich super!" Während mich bettfertig machte, mir andere Sachen anzog und meine Zähne putzte, war ich nie von Jisungs Seite getreten, musste ihn immer in meinem Blickfeld haben. Ich vertraute Jisung nicht. Er hat sicher etwas vor, was mich verletzte. Gemeinsam mit ihm lief ich in das Schlafzimmer, in das ich schlafen sollte und zog Jisung aufs Bett. Mein Schwarm hatte es aufgegeben mich nach Freiheit zu bitten. Auch redete er nicht wie sonst mit mir, was mich zusätzlich traurig machte. Ich kümmerte mich so vorbildlich um ihn. Schaute, dass er genug Essen bekam, dass er unterhalten wurde und dass er Liebe spüren durfte. Wieso wollte Jisung nicht bei mir sein, wenn alles in mir nur mit Jisung zusammen sein wollte? Ich legte die Arme um meinen gefesselten Schwarm und drückte ihn an meine Brut Sogar seine Fesseln habe ich ihm anders um seinen Körper gewickelt. So lange habe ich mir gewünscht, dass wir so miteinander kuschelten, während ich meine Arme um seinen zarten Körper legte. Zwar waren in meiner Vorstellungen keine Seile im Weg und Jisung würde mich mit liebevollen Worten in den Schlaf einlullen, doch im Moment musste es so gehen. Die Arme meines Geliebten zusammen geschnürt und die Gedanken voller Hass mit gegenüber, die er nicht in Worte formen wollte. Sanft strich ich ihm über das Haar und wünschte mir, dass sein Geist einsah, dass er nur mich brauchte. Dass ich sein Welt sein kann.

Am nächsten Tag wachte ich auf und sah, dass Jisung sich von mir weggerollt hatte. Er lag nun an der Bettkannte und starrte mich an, als würde er sich wünschen, dass mein Schlaf endlos wäre. Ich will diese Angst und dieser Hass in seinen Augen weg küssen und sie mit Liebe füllen. 

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