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Chapter 18

Hyunjin war hart geworden. Er öffnete seine Jeans und lies sie mitsamt Unterhose fallen, bevor er meine Hand in seine nahm und sie an seinen harten Penis führte, der zwischen uns lag. „Spür ihn~", raunte er in mein Ohr. Hyunjins plumpe Lippen streifen meine Wange. Sanft gab er mir einen Kuss. Ich schaute ihm in die braunen Augen, suchte nicht den Blick zu seinem Penis, der sich so hart und warm in meine Handfläche lag. „Ich lasse jetzt meine Hand los und du fasst mich weiter an, okay Seokielein?" Das Feuer in seinen Augen brachte mich dazu ihm zu gehorchen, weil ich Angst hatte mich an ihm zu verbrennen. Ohne Hyunjins warme Hand auf meiner, spürte ich nur noch seine Peniswärme, die in meine Hand überging. Von ihm ging ein leichtes Zucken aus, ein Zeichen, dass ich meine Hand bewegen sollte, um Hyunjin in den Himmel der Befriedigung zu bringen. Ich wollte nicht wie gestern reagieren. Jiseok reagierte auch anders. Er würde nicht den Mut aufbringen vor Kihoon zu fliehen. Außerdem machte es ihn an, wie Kihoon so dominant und fordernd mit ihm umging. „Beweg deine Hand, meine Schönheit~" 

Hyunjin strich mir eine Strähnen aus dem Gesicht und küsste mich. Sein Ton war sanft, doch so fordernd, dass ich meine Hand bewegte. Es fühlte sich seltsam an Hyunjin einen runterzuholen, doch zu gestern war es recht aushaltbar. Ich spürte das leichte Pochen seiner Venen, die sich um sein Glied schlängelten, als ich ihn etwas stärker wichste. Die Flüssigkeit, die aus seiner Eichel spürte. Alles kein Problem, wären da nicht Hyunjins sündiges Gestöhnes, was sich so überraschend heiß klang. Von Hyunjin solche Geräusche zu hören machte etwas mit mir. Ich wurde sehr erregt. Mein anschwellender Penis drückte sich sanft gegen meine Jeans. Weil ich mich ekelte, dass mein Penis steif wegen Hyunjins Gestöhne wurde, hörte ich auf. Was machte ich hier nur? Hyunjin sollte so Sachen mit seinem Schwarm machen. Nicht mit mir und vor allem nicht wegen einem Buch. „Wieso hörst du auf?" Ich löste mich von ihm, weil ich wieder ins Badezimmer fliehen wollte. Dabei streifte meine Beule in meiner Hose Hyunjins Penis. Bevor ich allerdings wegrennen konnte, packte mich Hyunjin am Handgelenk und zog mich zu sich „Ich verstehe jetzt, warum du aufgehört hast~" Sanft strich er über meinen eingepackten Ständer, bevor er meine Jeans und Unterhose von meinen Hüften löste und wie seine eigenen Kleidung auf den Boden fiel. Zärtlich nahm er meinen Penis in seinen. „Du bist so hart, Seokie. So hart für mich~" 

Er bewegte seine Hand leicht und brachte mich damit zum Keuchen. Ich wollte solche Geräusche nicht vor Hyunjin machen, ich wollte nicht, dass er es schaffte mich so geil zu machen wie jetzt. „Wir sollten das nicht tun..Hyunjin", wimmerte ich erregt, doch selbst ich glaubte im Moment nicht daran. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie Hyunjin mich berührte. Es wurde noch viel schlimmer, als er seine Hände um unseren beide Glieder legte und sie gemeinsam wichste. „Lass uns zusammen zum Orgasmus kommen, baby", raunte er. Ihm gefiel es wie viel Macht er hatte und wie er mich zum Wimmern und Keuchen brachte. „Fühlt sich das nicht wunderschön an? Wie sich unsere Penisse aneinander reiben? ~"

Fuck er hatte recht. Er hatte sowas von recht. Für einen Moment schmiss ich die ganze Sache über Bord und lies zu, dass ich im Moment Jiseok war, der gerade ziemlich geil wegen Kihoon wurde. Ich schlang die Arme um Hyunjin und lehnte mich an ihn. „Kihoonie~", kam es erregt aus meinen Lippen, bevor ich Hyunjins warmen Hals küsste. „Schön, dass du es zulässt. So ist es für uns gleich angenehmer, hm?" Hyunjin wichste unsere Penisse mit etwas mehr Kraft, Vorsamen perlten aus unseren Eicheln ab und vermischten sich. Bald würde auch unser Sperma vermischt sein. Hyunjin wichste mich so gut, dass ich mich vor lauter Lust in seiner Schulter festkrallte und stöhnte. „Kihoon, bitte, ich komme gleich." Wie von einer wilden Macht ergriffen bewegte ich mein Becken und fickte ihn zusätzlich in die Hand, um mir schneller zum Orgasmus zu verhelfen. „Ich komme auch gleich, Baby~"

Wir ergossen uns gleichzeitig in Hyunjins Hand und auf unseren Klamotten. Hyunjin wichste uns noch ein paar Male, bis kein Sperma aus unseren Eicheln mehr trat. „Komm, wir sollten uns sauber machen", meinte er nur und stieg über seine Klamotten. Er machte nicht mal die Mühe sich die Sachen wieder anzuziehen. Mein Kumpel hielt mir die Hand hin, damit ich sie ergreifen konnte. Statt sie zu nehmen zog ich meine Klamotten an. Egal ob meine Boxershort jetzt klebrig und nass war. Ich wollte nicht halbnackt vor Hyunjin rumlaufen. Hyunjin fand es amüsant und lächelte. „Ich hoffe, dass dir das jetzt beim Schreiben hilft." Oh es wird mir sehr beim Schreiben helfen. Es wäre ziemlich heiß gewesen, wäre es nicht Hyunjin gewesen, der mich so berührte. Ich konnte einfach nicht glauben, wie mein Penis nur reagieren konnte, wenn er von Hyunjins süßen Worte gelockt wurde. Wenn die Szenen nicht immer so heiß waren, würde ich mich nie von Hyunjin so berühren lassen. Was man nicht alles für ein Buch machte. 

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