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Chapter 12

„Soju mit Vodka vermischt", sagte er mit belegter Stimme und richtete sich langsam auf. Er strich sein blondes verwirrtes Haar glatt und gähnte herzhaft. „Was es auch war, es war wirklich heftig...wolltest du mich wegen dem Buch abfüllen? Oh man, wir haben gestern noch was geredet, oder? Um was ging es da? Haben wir über das Buch geredet? Fuck, ich kann mich einfach an nichts mehr erinnern", meinte ich und setzte mich neben ihm hin. Sein Platz war noch ganz warm und es wäre sicher toll unter Hyunjins Decke zu schlüpfen und weiter auf dem Sofa zu schlafen. Ich war irgendwie ziemlich müde.

„Ja, es ging um das Buch....ich wollte herausfinden...wie Jiseok sich verhält, wenn er dicht war...und oh Jisung, du warst richtig dicht", meinte er belustigt. Er konnte gut reden. Hyunjin vertrug mehr Alkohol als ich. Nur ein bisschen an Alkohol und ich spürte es sofort. „Machst du uns Frühstück?", fragte ich ihn. Mit meinem Kater konnte ich nichts machen. Ich wollte einfach nur schlafen und nichts tun. „Nein, das machst du, Jiseok." Wie konnte Hyunjin denken, ich würde so kochen können? Ich werde die Küche abfackeln, weil ich mich nicht konzentrieren konnte. „Was wenn ich es nicht hinbekomme? Ich hab einen ziemlich Kater, Kihoon."

„Selber schuld, wenn du so viel trinkst, Kleiner. Für jeden Fehler in der Küche gibt es einen Schlag auf deinen knackigen Arsch~"

Weder faszinierte mich Hyunjin, wie schnell er in Kihoons Rolle schlüpfen konnte, als wäre sie langsam eine zweite Haut für ihn. Ich erschauderte leicht, als ich mir vorstellte, wie Hyunjin mich so bestrafte. Okay, das alles nahm einen seltsamen Lauf. Ich vermutete aber einfach, dass ich zu gut in die Rolle für Jiseok reinschlüpfen konnte. Das ganze was ich hier fühlte, war nur ein Produkt meiner Fantasie. Nie im Leben würde ich so über Hyunjin denken. Ich konnte es mir einfach nicht vorstellen. Ich musste das Buch weiter schreiben, bevor ich mich weiter in meine kranke Fantasie stürzte. Ich weiß nicht, was meine verdrehte Ansichtsweise noch drauf hatte. Es gruselte mich. „Wirst du das wirklich tun?", fragte ich, worauf Hyunjin wie vertraut lächelte und wieder mehr wie Hyunjin aussah, als Kihoon. „Nein, natürlich nicht, Jisung, Hast du vergessen, dass wir nur schauspielern? Wir schauspielern doch die ganze Zeit schon", meinte er etwas bitter und sah auf den Boden. Hyunjins Reaktion war etwas seltsam. Wahrscheinlich dachte er immer noch an den Vorfall von gestern und fühlte sich schlecht, weil er mich hart gemacht hatte. Dabei würde ich sonst nicht vom ihm hart werden, also brauchte er sich keine Sorgen machen. Das passierte alles, weil wir unsere Rollen zu gut spielten.

„Und ich helfe dir auch. Und hast du eigentlich neue Ideen für das Buch gefunden? Hast du schon einen Namen?" Den hatte ich noch nicht, aber ich war mir sicher, dass ich den bald herausbekommen werde. Ich bräuchte nur mehr Eindrücke. „Was willst du frühstücken? Wir können auch irgendwo frühstücken." Bloß nicht. Mit meinem Kater wollte ich einfach nur hier bleiben und nirgendwo sitzen, wo meine Kopfschmerzen vielleicht noch schlimmer wurden. „Nein....aber es wäre toll, wenn du etwas einkaufst. Ich hab gerade Lust auf was Süßes." Hyunjin verstand, dass ich gerade Lust auf Kuchen hatte. „Okay, dann kaufen wir dir einen Kuchen. Also ich komme gleich wieder." Hyunjin sah mich fordernd an, als hätte ich was vergessen. „Hm? Achso du brauchst Geld! Warte ich gebe dir Geld, einen Moment-" Weiter kam ich nicht, denn Hyunjin verpasste mir einen Ohrfeige und kurzerhand musste ich an gestern denken, als sich eine Erinnerungen befreite und ich sie wieder durchlebte. Hyunjin hatte mich gestern auch geschlagen. Wieso, wusste ich allerdings nicht. Was war gestern nur passiert? Wieso hat er mich geschlagen und wieso hat er es jetzt auch getan? Ich verstand, dass er Kihoon in der Wohnung spielte, doch im Moment dachte ich, dass wir Jisung und Hyunjin waren. Es war toll, wie schnell er zu Kihoon wurde, doch seit wir gestern einen gemütlichen Abend zusammen als Freunde hatten, wünschte ich mir, dass Hyunjin mit mir absprach, wann er Kihoon war und wann Hyunjin.

„Nein, du Idiot! Du hast vergessen mich zu küssen!", fuhr er mich an. Ach ja. Da war etwas. Ich beugte mich zu ihm, um ihn zu küssen und wurde unsanft von Hyunjin an seinen Körper gepresst, sodass er mir die ganze Luft aus der Lunge drückte. Ich wusste nicht, dass Hyunjin so stark war und dass er zu so etwas....brutalem in der Lage war..."Vergiss es ja nicht wieder, versprochen? Oder es wird nicht bei einer Ohrfeige bleiben", raunte er an meinen Lippen, bevor er sanft an meine Unterlippe biss. Ich drückte mich von ihm weg, weil mir das gerade viel zu viel war. Auch wenn es Erfahrungen war, die ich für mein Buch benutzen konnte, war mir das eher unangenehm als einladend. Hyunjin machte mir leicht Angst, weil er Kihoon so gut spielen konnte. 

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