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Dylan

Zur gleichen Zeit

Als das Gespräch mit Logan endete, legte ich sofort mein Handy auf meinen Schreibtisch. Ich war so voller Wut, dass ich es sonst an die Wand geworfen hätte.
Ein knurren entwischte mir. Mein Wolf war genauso wütend wie ich.
Ich öffnete mein Laptop und griff auf die Polizeilichen Akten meines Gebietes zu. Da Rudelmitglieder dort beschäftigt waren, war es kein Problem für mich. Ehrlich gesagt hoffte ich nicht, das die Wölfin zu meinem Rudel gehörte. Es war so schon schlimm genug. Genauso die Sache mit dem Täter. Ich weiß nicht was ich mit ihm machen werde. Es wäre eine Schande, wenn wirklich jemand aus meinem Rudel so etwas abscheuliches getan hätte.

Ich schrieb an meinen Beta eine Mail, erklärte ihm den Sachverhalt und gab ihm den Auftrag weitere Informationen einzuholen und sich sobald der Sturm vorbei war, mit ein paar Späher in den Wald die besagte Stelle anzusehen.

Wütend schloss ich mein Laptop und starrte weiterhin darauf, als könnte es mir diese beantworten. Wieder entfuhr mir ein knurren.

,,Schatz? ,, sprach leise eine Stimme.
Ich erschrak. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekam, wie meine Gefährtin Layla das Zimmer betrat.

,,Ist alles in Ordnung? ,,Sie sah mich an, ging um den Schreibtisch und blieb hinter mir stehen.
Ich drehte mich mit dem Stuhl um, griff ihre Taille und zog sie auf meinen Schoß. Sie schmiegte sich an meine Brust. Ich vergrub meine Nase in ihrem Haar und atmete tief ihren Duft ein. Es beruhigte mich und meinen Wolf ein wenig. Trotzdem ging mir die Sache nicht aus dem Kopf. Erneut stieß ich einen tiefen Seufzer aus.

,,Ok, ich will jetzt wissen was mit dir los ist! Bitte sag es mir!,, forderte sie.
Ich sah zu ihr runter und begegnete ihren blauen Augen.

,, Logan hat uns heute Abend zum Essen eingeladen! ,,
Ich wusste das ihr die Antwort nicht reichen würde, aber ich probierte es.

Sie sah zu mir auf. ,, Du kannst mir nicht erzählen, dass dich das gerade belastet,,: meinte sie vorwurfsvoll und sah mich böse an.

Ich lächelte. ,, Nein mein Schatz, Logan hat mir etwas erzählt und mich um was gebeten. Ich wollte es dir nicht erzählen, aber spätestens heute Abend, hättest du es ja eh erfahren.,,

Ich erzählte ihr alles was mir Logan berichtet hatte, auch davon, was ich in Bezug auf die Spuren anordnete.

Ich sah wie sich die Tränen in ihren schönen Augen bildeten und langsam an ihrem Gesicht nach unten flossen. Einen leiser Schluchzer war zu hören und ich drückte sie noch enger an mich. Mir war bewusst, dass sie es mitnehmen würde, aber ich hätte es ihr nicht verheimlichen können . Sie hatte eine Vorgeschichte.
Bevor wir uns als Gefährten fanden, war sie mit einem Typen aus ihrer Schule zusammen. Er schlug sie oft, doch sie schaffte es nicht von ihm zu lösen.
Bis ich in ihr Leben trat.

Jetzt gehörte sie zu mir und ich würde sie mit meinem Leben beschützen und verteidigen. Ich liebte sie über alles.

Ich strich ihr liebevoll über ihren Bauch. Sie lächelte mich an und küsste mich. Ich war überglücklich. Wir erwarteten zwei Welpen. Es dauerte noch ein paar Monate bis zur Geburt, aber ich liebte die zwei jetzt schon über alles.

,,Schatz? Können wir heute Abend schon etwas früher zu Logan fahren?
Ich will die Wölfin sehen. Vielleicht kenne ich sie ja, oder habe sie schon mal gesehen.,, sprach sie leise.

Ich lächelte sie an und nickte. ,,Klar, das machen wir. Ich hoffe das der Sturm bald nachlässt, dann können die Späher ausrücken um nach Spuren zu suchen. Vielleicht können wir Logan heute Abend schon ein paar Infos mitbringen. ,,

Layla stand auf und küsste mich, bevor sie mein Büro verließ. Ich nahm an, dass sie mit ihren Freundinnen über die Wölfin reden würde. Je mehr davon wussten umso größer war die Chance, etwas in Erfahrung zu bringen.
Ich fieberte dem Abend entgegen. Ich hatte Logan schon eine Weile nicht mehr gesehen, was ich persönlich schade fand. Aber es war gut zu wissen, dass es ihm genauso ging. Wir hatten schließlich auch noch andere Dinge zu besprechen, was unsere Zukunft der Rudel betraf. Zu einem, das große Sommerfest, dass wir zusammen auf die Beine stellen wollten und zum anderen, der Austausch unserer Krieger und Späher um die Erfahrungen auszutauschen.
Ich war sehr gespannt und fieberte dem Abend entgegen.

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