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27.Selina


Es war schon wieder passiert. Die Familie hatte jemanden geschickt um mich zu holen. Erst Brendan, dann Nathan und jetzt die Rothaarige.

Für sie ging es nicht gut aus. Ash hatte sie gebissen und dann ist sie die Klippe abgestürzt. Ich wusste nicht, was ich denken sollte. Auf der einen Seite war ich froh, das die Bedrohung beseitigt war, aber auf der anderen Seite tat sie mir leid.

Für sie war es einfach nur ein Job. Ich fragte mich, ob sie das schon öfters gemacht hatte. Brendan hatte mir erzählt, das er schon öfters Welpen oder auch Erwachsene wieder gefunden hatte. Sie wurden entführt oder verschleppt.

Brendan ging es nicht gut. Er musste gegen seine Gefährtin kämpfen und jetzt lag sie auf der Krankenstation.

Jasper sagte zwar sie wäre stabil, aber ich war mir da nicht so sicher. Sie sah nicht gut aus. Brendan war für sie jagen gegangen. Er hatte Kaninchen mitgebracht, deren Blut sie ihr gegeben hatten. Aber irgendwie ging ihre Heilung nicht voran. Die Überlegung war, ob sie anderes Blut brauchte.

Normalerweise konnten die meisten Vampire Tierblut aufnehmen und brauchten kein anderes.

Ash stellte sein Blut zur Verfügung. Ich war nicht ganz einverstanden aber er bestand darauf. Nur er wusste genau, was an der Klippe passiert war.

Er war besorgt um der roten ihr Wohlergehen. Ich konnte es nicht so ganz nachvollziehen, aber ich beugte mich seinem Urteilsvermögen.

Ash erzählte mir, nachdem er sie gebissen hatte, waren sie beide den nassen Hang hinuntergerutscht.

Mit den Pfoten hätte er sich nicht festhalten können.
Die rote hatte ihn im letzten Moment gepackt und wieder nach oben befördert. Dabei fiel sie in die Tiefe.

Es machte mich traurig. Trotz alledem hatte sie ihn gerettet. Ich konnte ihr nicht böse sein.

Aber wie viele würden noch kommen? Diese Frage stellte ich mir so oft. Irgendwann hatte jemand von ihnen Erfolg.

Ich schluchzte. Mir war das alles zu viel. Ash hätte sterben können. Sie hätte sich selbst retten und ihn einfach abstürzen lassen können.

Ich spürte, wie sich Arme um mich schlossen.

Ash!

Ich drehte mich um und weinte gegen seine Brust. Ich konnte nicht genug Körperkontakt von ihm bekommen.
Also presste ich mich noch fester an ihn ran.

"Schatz! Was ist los? Warum weinst du?": fragte er mich und gab mir einen Kuss auf den Kopf.

Ich konnte nichts sagen. Ich wollte einfach nur bei ihm sein.

"Hey! Selina! Bitte sag mir was los ist!": flehte er und drückte mich ein Stück von sich weg, das er mich anschauen konnte.

Ich sah in seine wunderschönen Augen und die nächsten Schluchzer verließen meine Lippen.

"Du hättest sterben können!": sagte ich heulend.

"Wenn Sie dich nicht hochgeworfen hätte, wärst du abgestürzt!": brach es aus mir raus.

Er zog mich wieder an sich und ließ seine Hand auf meinen Rücken kreisen.

"Selina! Es ist alles gut! Ich bin bei dir!": flüsterte er mir ins Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.

"Selina! Wir wollten dich schon seit einiger Zeit etwas fragen!": sagte er und trat einen Schritt zurück. Er sah mich verlegen an und ich war gespannt was sie beschäftigte.

"Als ich dir in der Küche den Apfel gegeben hatte, was genau ist da passiert? Was hat dich so aus der Fassung gebracht?": fragte er und hob mein Kinn mit seiner Hand zärtlich an.

Ich sah in seine Augen und musste schlucken. Ich musste es ihm sagen.

"Ich hatte mich plötzlich an was erinnert! Da war ein Mann, er stand mit einem großen runden Stein vor mir! Ich hatte nur noch Angst gespürt! Ich weiß immer noch nicht was passiert war, aber ich glaube, das war derjenige der mich verletzt hatte!": flüsterte ich leise, doch ich wusste, das er jedes Wort verstanden hatte.

Ich spürte seine Wut! Seinen Hass auf den Unbekannten.Wir waren uns sicher, dass er nichts mit meiner Familie zu tun hatte, denn er wollte mich töten.

Jasper war der Meinung, wäre ich später gefunden worden, wäre ich mit Sicherheit nicht mehr am Leben.
Das machte mir Angst. Warum wollte mich jemand töten!
Ash nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Dann legte er seine Stirn an meine und atmete tief durch.

"Wir werden schon noch herausfinden, warum er dich töten wollte!": versprach er mir und lächelte mich an.

Ich liebte dieses Lächeln. Ich gab ihm einen Kuss und hatte nur noch einen Wunsch.

"Markiere mich! Bitte!": flehte ich ihn an.

Überrascht sah Ash mich an. Aus dem überraschenden Blick wurde ein leidenschaftlicher. Er zog mich an sich ran. Seine Lippen suchten meine. Wir küssten uns und seine Hände suchten sich seinen Weg unter mein Shirt.
Sanft streichelte er meinen Rücken. Eine Welle von Gänsehaut rollte über mich hinweg.

Er küsste mich nochmal auf den Mund und seine Lippen suchten sich dann einen anderen Weg. Langsam glitt seine Zunge an meinem Nacken entlang und zog seine Bahn.

Er küsste mich genau da, wo er seine Zähne ansetzen würde. Das spürte ich. Ich wartete auf den Schmerz, doch er kam nicht. Traurig sah ich ihn an.

"Du willst mich nicht?": fragte ich ihn und ließ ihn los. Ich drehte mich um, um zu gehen. Doch er hielt mich fest.

"Selina! Bitte geh nicht! Ich will dich markieren! Aber nicht hier! Ich möchte, das es schön für dich wird und nicht hier, zwischen Tür und Angel!": sagte er und drückte mich an sich.

Ich lehnte mich gegen ihn. Er hatte Recht das hier war nicht der Ort dafür. Es war unromantisch. Ich drehte mich wieder um und er sah mich erwartungsvoll an.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, zog ihn zu mir runter und ich küsste ihn leidenschaftlich.

Als wir uns voneinander lösten, nahm ich seine Hand und zog ihn mit mir. Vor meiner Tür zu meinem Zimmer blieb ich stehen und sah ihn grinsend an.

Ash lachte und öffnete die Tür. Bevor ich überhaupt ins Zimmer kam, hob er mich hoch und trug mich hinein. Mit dem Fuß gab er der Tür einen Tritt, das sie zufiel. Er trug mich zum Bett und setzte mich vorsichtig darauf und wartete, was als nächstes passierte.

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