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12.0 | 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧

Italien,Rom | 1am

Es war schon sehr spät,also beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen,um etwas schlaf zu haben,da wir morgen auf den Strand gehen. Ich putzte meine Zähne,zog mich um lag mich hin.Während ich versuchte zu schlafen,hörte ich wie Peter im Nebenzimmer mit seinem Besten Freund flüsterte.Die Wände waren total dünn,doch ich musste mich trotzdem an ihnen anlehnen,um sie besser zu verstehen. „Ich mag sie wirklich Ja! Aber das mit Michelle war erst vor kurzem,was ist wenn ich sie sauer mache?" hörte ich Peter nervös quitschen. „ 1. Michelle ist nicht mehr deine Freundin,besser gesagt ihr hattet nur einpaar dates! 2. Das ist DIE Gelegenheit Peter! Du musst es ihr sagen." befahl Ned ihm und nach diesem Satz war Stille.Wer konnte nur dieses Mädchen sein? Eins weiß ich,sie kann sich glücklich schätzen!" Müde schlief ich auch endlich mal ein.

Am nächsten morgen weckten mich die zwitschernden Vögel an meinem Fenster und ich stand motiviert auf um meine Strandsachen zu packen.Ich hatte gestern schon meine Sachen vom Koffer in eine Kommode gelegt und alle geordnet,also öffnete ich den 3. Schub und kramte nach meinen Bikinis.Zum Schluss packte ich noch meine Sonnencreme,nahm meine Tasche und ging die Treppen runter. Mr.Saltzman begrüßte uns alle und erzählte sofort,was wir heute machen könnten. „Wie ihr ja schon wisst,laufen wir alle heute zum Strand,dort könnt ihr machen was ihr wollt,nur bitte verliert keinen und gibt aufeinander Acht!" Nach seiner Rede verließen wir das Motel und maschierten in 2er Reihen wie Kindergarten Kinder zum Strand. Die Sonne scheinte prächtig und wir Schwitzen alle total. Mein Augen klebten an Peter,er sah so verdammt süß aus. Seine braunen leichten Locken fielen im ins Gesicht,seine Augen strahlten in der Sonne und sein Hemd war leicht geöffnet. Er sah so attraktiv aus,wahnsinn...
Nach gefühlten 5 Stunden,hatten wir den perfekten Platz gefunden. Wir alle platzierten unsere Sachen und ich rollte mein Handtuch neben Ned und Peter auf den Boden.Dann war es Zeit,sich auszuziehen und alle liefen schon direkt aufs Meer zu. Und ich? Ich stand Planunglos und total bescheuert vor Parker stehen,und musterte seinen Six-Pack an. Wie konnte er schon mit 17 so einen guten Körper haben? Die anderen Jungs sollten sich mal was bei ihm abgucken. Ich starrte wohl zu lange,und wurde von ihm aus meinen Gedanken in die Realität zurück gebracht. „Kommst du ins Wasser oder nicht?" „Oh ja,ich muss nur mein Shirt ausziehen. Ich hasste es am Strand mich vor allen Leuten ausziehen,weil ich immer dachte das ich angestarrt wurde. Was eigentlich nie stimmte,ich meine nie hat jemand mal so richtig darauf geachtet,vorallem Kids laufen hier nackt rum..
Peter lief auf mich zu und packte mich in die Höhe. „Peter?!",und schon war ich Unterwasser. „Das wirst du bereuen!" Ich steckte seinen Kopf mehrmals Unterwasser,bis das Salzwasser aus seiner Nase wieder rauskam. „Parker,nur mal zur Info...das wasser hier trinkt man nicht!" Er verschluckte sich Unterwasser jedes mal erneuert und kreischte auf weil ihm das Salz in der Lunge brannte. Der Tag verging schnell,und am Ende waren nur noch Peter und ich auf dem Strand. Wir beiden lagen auf dem Sand,und schauten den Sonnenuntergang an.

„Olivia?" Er unterbrach die Stille. Die Stille war nicht irgendwie komisch oder so,nein. Sie war wunderschön. Man hörte jedes Rauschen der Wellen und Peters lautes Atmen. „Ja?" Ich richtet mich auf und sah in seinen großen wunderschönen Augen. Er  konnte nicht aufhören auf meine Lippen zu starren. Was ist wenn ich die glückliche bin? Ich will es wissen,und ich muss es wissen! Peter gleitete mit seiner Hand auf meinen Gesicht,und legte seinen Daumen auf meine Lippen. Das war die Chance. Das war der moment auf den ich so lange gewartet hatte. Enjoy it Olivia. Und schon prallten seine lippen auf meine. Dieser Kuss. Er war, atemberaubend.

„Du,d-du Olivia Stark bist das Mädchen meiner Träume." Ich ließ ihn gar nicht weiter Reden,und küsste ihn nochmal. Und nochmal. Der Kuss wurde immer intensiver,und wilder.

Ich wollte ihn.Jetzt. Ich stand sofort auf un packte Peter's Hand. Wir rannten zusammen auf Motel zu und verschwanden in mein Zimmer.

„Olivia,was willst du hier machen?" fragte Peter verwirrt und ich sperrte die Tür zu. Ich lief auf ihn zu und küsste ihn so viel wie es nur ging. Meine Hände verschwanden in seinen flauschigen Haaren,und seine glitten mir über meine Hüften.Ich stöhnte leicht auf. „Olivia,bist du dir Sicher?" Ich liebte ihn und er wusste immer was ich wollte. Sex.
„Ja,ich habe schon so lange darauf gewartet." flüsterte ich leise in sein Ohr. Ich saß mich auf seinen Schoß und begann mit seinen Locken zu spielen. Ich zog ihn in einen leidenschaftlichen Kuss ein. Ich fühlte seine Lippen auf meinem Nacken und stöhnte leise auf.Ich fühlte,wie er es liebte. „Ich will dich jetzt Olivia."
„Nun,du kannst mich haben." Ich biss mir verführerisch auf die Lippen,und fing an sein Hemd auf zuknöpfen. Danach war ich an der Reihe. Er zog mir vorsichtig mein Top aus und werfte es durch den ganzen Raum. Ich schaute auf seinen perfekt getönten Körper,und er machte mich wahnsinnig. Ich saß auf seinem Schoß und er knöpfte meinen BH auf. Ich fühlte seine Kalten Finger an meinem Rücken und eine Gänsehaut durchdringte meinen Körper. Auch dieses Kleidungsstück warf er Beiseite und starrte mich an. „Was? Noch nie eine echte Frau gesehen?" Er sah mich verblüft an,und sagte: „Nein,aber ich lasse dich jetzt fühlen wie eine." Er küsste mich und hinterließ Spuren an meinem Nacken. Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will das du dein Territorium makierst." Er macht was ich ihm befahl und ließ Spuren an meinem Nacken,an meinen Brüsten und an meinem Schlüsselbein. Ich stand langsam auf und zog meine Unterhose runter. Ich lag mich wieder in mein Bett und Peter fing an seine Boxershorts runter zu ziehen. Aus meinem Nachtkästchen holte ich ein Kondom raus und zog es ihm an. Ich fühlte wie seine Harte erektion langsam in meine Stelle rein glitt. Ich stöhnte leise auf. „Gefällt dir das?" fragte mich Peter mit einem schweren Atem. „Ja,Peter." „Ich will das du dich Besonders fühlst liebes."  Er packte mir an meine Brüste und massierte sie. Ich stöhnte tief,und küsste ihn weiter.
Am nächsten Morgen wachte ich nackt in den Armen meiner großen Liebe auf.

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