4.
Er zieht meine Boxer so weit runter, dass er nun meinen entblösten Po sehen kann.
Ängstlich kralle ich mich in mein Kissen, wehre mich jedoch nicht.
Vorsichtig zieht er meine Pobacken auseinander und fährt mit einem Finger den Spalt langsam nach. Als er meinen Anus berührt wimmere ich leise.
Er löst sich wieder von mir und bedeutet mir, das ich mich wieder anziehen kann.
"So wie es aussieht, muss dieser Vorgang das reifens schon länger bei dir im Gange sein. Anders sind die Reaktionen deines Körpers nicht zu erklären. Wenn sich irgendetwas verändert, bitte Yoongi bitte darum, das er mich wieder anrufen soll. Deine Entwicklung ist unregelmäßig und ich würde das Ganze gerne im Blick behalten.
Das werde ich Yoongi aber auch noch mal mitteilen. Ich denke das wars erst einmal."
Er lächelt nett und streicht mir sanft durchs Haar.
"Ruh dich noch eine Weile lang aus. Ich denke Hobi wird nachher mit noch etwas zu Essen kommen. Versuch bitte etwas zu Essen und halte dann erstmal Ruhe."
Er steht auf und lächelt noch einmal nett, dann ist er weg.
Erleichtert seufze ich auf und vergraben mich in meiner Decke.
Sie riecht so gut nach Yoongi!
Und auch nach Hobi!
Ich liebe die zwei so sehr!
"Hey, Jimin, wach auf."
Hobi stehet neben dem Bett und hält ein großes Tablett in den Händen.
"Ich habe dir etwas zu essen gebracht. Du sollst essen, vorallem da du die letzten Tage nichts gegessen hast."
Der Ältere stellt das Tablett auf der Bettdecke ab und hilft mir etwas mich aufzurichen.
Hoseok lässt sich neben mir nieder und beginnt damit, mich mit der köstlich duftenden Suppe zu füttern.
Brav öffne ich immer wieder meinen Mund, auch wenn ich nicht wirklich hunger habe.
Ich will ihm und Yoongi nicht noch mehr Sorgen bereiten.
Die warme Mahlzeit tut mir wirklich gut und auch mein Appetiet meldet sich langsam wieder.
"Das machst du schön brav." Lobt er mich immer wieder.
Hin und wieder streichelt er mir über den Kopf.
Einmal konnte ich sogar ein kleines Schwanzwedeln nicht unterdrücken.
Dies brachte ihn zum lachen und ich bekam sogar einen kleinen Kuss auf meine Stirn.
Sobald ich den ganzen Teller leer gegessen habe, stellt Hobi das Tablett auf den Boden ab und betrachtet mich etwas nachdenklich.
"Schlaf noch etwas."
"Ich will aber nicht. Dann gehst du wieder weg und ich bin alleine!" Rufe ich laut aus und schlage sogleich meine Hände vor meinen Mund.
"Es tut mir leid! Ich wollte nicht wiedersprechen!" Entschuldige ich mich sogleich und ziehe meinen Schwanz ein.
"Ist ok Chimchim. Ich verstehe dich ja. Weißt du was? Ich habe mir heute frei nehmen dürfen. Also kann ich mich auch gleich schnell umziehen und mich zu dir legen. Dann kannst du in aller Ruhe in meinen Armen schlafen."
"Aber musst du nicht trotzdem von hier aus Arbeiten?"
Frage ich vorsichtig nach.
"Ja, aber ich hole einfach meinen Laptop, dann kann ich das auch im Bett machen."
Sein sanftes lächeln lässt mich strahlen und ich nicke begeistert.
"Gut, dann gehe ich dein Kissen und dein Stofftier holen und mich umziehen, dann können wir uns gleich zusammen in die Decke kuscheln."
Nun deulich glücklicher als zuvor wickel ich mich in die warme Decke.
Hobi lacht und verlässt mit ddem Tablett in den Händen den Raum.
Einzig und allein die Gewissheit, dass er gleich wiederkommen wird und dann auch bei mir bleibt, lässt mich nicht winseln.
Die Minuten verstreichen in unendlicher Langsamkeit, bis der Ältere endlich wieder bei mir ist.
"Da bin ich wieder. Hier, dein Kissen und jetzt mach rasch die Augen zu und schlaf. Ich werde bei dir bleiben."
Ich nehme mein Kissen entgegen, der farbenfrohe Stoff hebt sich leuchtend von den Weiß-, Schwarz- und Grautönen im Raum ab.
Hoseok lacht leise als ich mein Kissen ganz stolz zwischen das von Hoseok und das von Yoongi.
Der Ältere legt sich neben mich, ein Kissen im Rücken und seinen Laptop auf den Beinen.
Meinen Kopf platziere ich auf meinem Kissen und an seiner Seite.
Gedankenverloren krault er mir meinen Kopf, so dass ich nicht anders kann als einzuschlafen.
Eine Weile lang versuche ich noch mich gegen den übermächigen Schlaf zu wehren.
Ich will viel lieber Hobi beim Arbeiten zusehen, doch diesen Kampf vwerliere ich gnadenlos.
Frustriert knurre ich leise auf, als ich schlussendlich aufgebe und in einen ruhigen, tiefen Schlaf falle.
Hin und woeder schrecke ich hoch, jedes malwenn Hoseok sich bewegt, schlafe jedoch wieder schnell ein, wenn ich bemerke das er nicht weggeht.
"Er schläft bereits seit dem Mittagessen."
Das ist Hobis Stimme.
"Ist er noch einmal aufgewacht?"
Kribbelnde wärme erfüllt meinen Körper, also ich die Stimme von Yoongi höre.
Dennoch kann ich mich nicht regen, geschweigedenn meine Augen öffnen.
Alles ist so unendlich schwer und ich fühle mich, als würde ich unter einem tonnenschweren Stein liegen.
"Er schreckt manchmal auf, schläft sonst aber erstaunlich ruhig. Viel ruhiger als gewöhnlich."
Hobi klingt besorgt.
Ich will nicht das er sich wegen mir Sorgen machen muss.
"Wann wird er wohl wieer wach?"
Auch Master klingt besorgt und am liebsten würde ich nun laut fiepen und winseln.
Sie sollen sich nicht so sehr um mich Sorgen müssen.
"Ich weiß es nicht, aber wenn er nicht von alleine wach wird, wecke ich ihn nachher, dann können wir zusammen essen."
Kurz herrscht Stille und ich fürchte bereits, dass Yoongi gegangen ist, doch Hobi fügt seinen worten noch etwas hinzu.
"Jin hat gesagt, dass auch ein Bad ihm gut tun könnte. Gehst du nach dem Essen mit ihm Baden? Dann kann ich noch ein bisschen Arbeiten. Ich wollte ihn nicht wecken und habe so noch nicht alles geschafft."
Wieder herrscht Stille.
Dieses mal aber nicht so lange wie zuvor.
"Gut. Ich gehe das Abendessen zubereiten und dann können wir nachher zusammen essen. Ich gehe gerne mit ihm Baden, aber komm du dann später mit dazu. Du weißt doch wie sehr unser kleiner Schatz die Anwesenheit von uns beiden zur selben Zeit genießt."
Eine kühle Hand sreicht mir unheimlich sanft durch die Haare.
Kurz darauf fällt die Tür leise ins Schloss.
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