2.
Ich bewege mich synchron zu Hobi und stöhne laut auf.
Die Kugeln in mir bewegen sich unaufhörlich und rutschen immer weiter in mich.
Plötzlich trifft eine von ihnen meine Prostata und ich schreie schon fast vor Erregung.
Immer heftiger bewege ich mich.
Daddy stößt auch immer fester in Hobi.
Die zwei so zu sehen, meine innere Hitze und die Kugeln in mir bringen mich schon nahe an den Rand.
Doch ich darf nicht ohne Daddys Erlaubnis kommen.
Auch Hobi schreit schon vor Lust und Vergnügen. Er bettelt danach endlich kommen zu dürfen und der Druck in mir wird immer größer.
Mit einem lauten stöhnen kommt Daddy.
"Komm!" Befiehlt er sofort als er sich aus ihm zurück zieht. Sofort entleert sich Hobi und ich kann sehen wie Daddys Sperma aus seinem Ringmuskel läuft.
Nun komme auch ich laut stöhnend und winsel Mitleid erregend.
"Nein Jimin. Das kommen galt zwar auch für dich, aber du wirst sonst nicht lernen. Deine Strafe ist nicht vorbei."
Meint Daddy leicht keuchend zu mir. Hobi liegt neben ihm schwer atmend am Boden.
"Tut mir leid Süßer, aber das muss sein."
Er steht auf und tägt zuerst Hobi nach oben. Vermutlich geht er jetzt schlafen.
Daddy kommt kurz darauf wieder und legt mir vorsichtig einen Ballknebel an.
Verwirrt versuche ich zu ihm aufzublicken. Fragen kann ich nun ja nicht mehr.
Durch die Ketten, die Stange und die Manschetten muss ich meine Position halten.
"Du wirst schön hier unten bleiben. Ich wünsche dir eine gute Nacht."
Mein Master gibt mir einen Kuss auf mein Haar und dimmt das Licht ab, bevor er hoch zu Hobi geht.
Nun liege ich also hier.
Winselnd und erschöpft, in einer beschissenen Position und muss so jetzt auch noch die Nacht verbringen.
Die Kugeln in meinem Leib halten mich leicht erregt, es ist jedoch so weit auszuhalten, als das ich langsam weg döse.
Etwas reißt mich unsanft aus dem Schlaf und ich stöhne gedämpft auf. Der Knebel dämpft meine Geräusche und ich weiß bereits nach wenigen Augenblicken, was mich geweckt hat.
Stöhnend winde ich mich.
Schon nach kurzer Zeit bin ich vollkommen erregt und keuche laut vor mich hin.
Die Kugeln.
Sie vibrieren und machen mich wahnsinnig.
Ich muss mich vor erregung Winden und so bewegen sie sich auch noch weiter in mir.
Kurz bevor ich jedoch kommen kann, erlischt das vibriren.
Frustriert winsel ich und bewege mich weiter, dennoch reicht es nicht, um endlich kommen zu können.
Ich versuche es damit, mir Daddy vor zu stellen, wie sich immer wieder an mir reibt, wie er Hobi nimmt oder mich mit der Hand erlöst.
Nichts hilft.
Es dauert fast eine Stunde, meine Erregung ist so weit abgeklungen, das ich langsam beginne weg zu dösen.
Das vibrieren setzt wieder ein und ich bin noch empfindlicher als zuvor.
Es dauert auch nicht sonderlich lange und ich komme endlich.
Jedoch vibrieren diese blöden Dinger weiter und reizen mich erneut.
So geht es die gesammte Nacht lang.
Als die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster fallen, öffne ich träge meine Augen.
Ich habe diese Nacht nicht geschlafen. Master wir wohl bald aufstehen, um zur Arbeit zu fahren.
Wie bereits vermutet kommt er einige Zeit später runter und betrachtet mich.
"Ich hoffe das du daraus gelernt hast, Jimin."
Ich nicke schwach und spühre die ersten Tränen über meine Wangen laufen.
"Gut. Komm ich helfe dir. Ich muss erst später los und Hobi auch. "
Er kommt auf mich zu und befreit mich endlich.
Yoongi hilft mir auf und ich wimmere schwach.
Diese verfluchen Kugeln bewegen sich.
Yoongi hebt mich hoch und trägt mich ins Bad.
Dort befreit er mich von meinen Spermaresten und hilft mir, die Kugeln endlich los zu werden.
"Leg dich schon einmal ins Bett. Hobi ist noch da. Du solltest dich aufwärmen. Ich bringe dir gleich noch etwas zu Trinken. Dein Wasserhaushalt sollte wieder aufgefüllt werden. Dennoch wird dir das Essen bis heue Abend noch verwehrt bleiben."
Ich nicke matt und begebe mich zu Yoongis Zimmer.
Hobi regt sich träge als ich den Raum betrete und blickt mich an.
"Komm her CimChim."
Grummelt er und hält für mich die Bettdecke hoch.
Dankbar schlüpfe ich zu ihm ins Bett und kuschel mich an ihn.
Er nimmt mich liebevoll in den Arm und ich genieße seine Wärme.
Der ältere schaudert kurz, als meine kalte Haut auf seinen warmen Körper trifft, jedoch entzieht er sich nicht und wärmt mich stattdessen.
Die Nacht im Wohnzimmer war eine einzige Qual und ich bin so froh das es vorbei ist.
Es dauert nur wenige Augenblicke und mein geschundener Körper ergibt sich.
Vor lauter Erschöpfung fallen meine Augen zu.
Ich bekomme nicht mehr mit wie Yoongi mit dem Wasser kommt oder wie Hobi mir versucht etwas wichtiges mit zu teilen.
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805 Wörter... nicht ganz die 1000 aber die Stelle war schön für einen guten Cut... :))
Liebe Grüße
Ellen^-^
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