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Prolog:

~Im Traum:~

"Wo bringen Sie mich hin?! Ich will wieder zurück ins Weisenheim!", schrie ich den Mann an, der mich schon längeres am Handgelenk hielt. Er ignorierte mich, nicht mal ein kleines zucken gibt er von sich, was mich auf 180 brachte. Ich folgte ihn nämlich schon eine Ewigkeit in der eisigen kälte ,bis er hinter einem Busch anhielt und ich gegen ihn lief. "Autsch!", rief ich wütend und rieb mir an der Stirn. Ich schaute zu ihm hoch, er dagegen zeigte nur auf irgendetwas. Ich guckte hinter ihm vor und sah ein zierliches Mädchen, diese durch den eisigen Wind lief. Mir fiel auf, dass ihre Haare lockig- schwarz waren wie der Himmel und das diese zu zwei Zöpfen gebunden wurden. Ihr Gesicht sah ich nur verschwommen, aber man konnte erkenne, dass sie eine Brille trug.Ich bemerkte, das ihr Tränen über die Wangen liefen . "Wer ist dieses Mädchen?", fragte ich, aber der Kapuzentyp antwortete mir nicht. Sie schaute betrübt auf den Boden, "Bringt mein Leben noch was???" , hörte ich sie murmeln . Sie schlenderte weiter durch den Park, bis auf einmal ein braun haariger, mit gut gebauten Körper geeilt kam und schrie: "Lizzy!Lizzy,warte doch!!!" Sie drehte sich um und erschrak heftig, sodass die 14-jährige ihre Schritte beschleunigt und nicht auf die Rufe des Jungen achtete . Der Junge kam näher zum Mädchen. Dies bemerkte sie und fing an zu rennen und ließ den hinterher schauenden Jungen im Regen stehen, ohne ihn einen einzigen Blick zu würdigen. "Wer ist der Junge?" Der Mann gab mir immer noch keine Antwort. Anstatt schnipste er mit den Finger und plötzlich waren wir vor einen Haus mit einen verwesten Garten. Ich sah mich um und erblickte wieder das Mädchen, sie stolzierte klitsch nass und mit verweinten Augen an uns vorbei zu der Haustür. "Wenigstens hab ich noch meine Familie." Sie kramte den Schlüssel aus ihrer Tasche und sperrte die Tür auf und trat hinein. Wir folgten ihr, ich fragte:"Kann sie uns nicht sehen oder hören?" Er schüttelte den Kopf. Als ich ins Haus eintrat, hörte ich in diesen Moment Geschrei und das klirren von kaputt gehenden Tassen.Von Neugier ergriffen spitzelte ich um die Ecke und sah wie ein kleiner schwarzhaariger Junge, mit einen zersausten Teddybären in der Hand, sich mit dem Mädchen in der Ecke verkroch, sie weinten. Neben ihnen war eine Frau am Stuhl gefesselt und ihr Mund war zu geklebt. Sie zappelte und schlug um sich mit ihren Haaren. Bald darauf kam ein Mann,mit braunen Haaren und einer Narbe im Gesicht auf die Frau zu und richtete eine Waffe auf sie und sprach mit boshafter Stimme: "Ich hab's dir doch gesagt, das ich zurück komme, Marie! Das Geld ist nicht da, also dann musst du eben dafür bezahlen". Er betätigte den Auslöser und ...

~In Realität:~

"Ahhhhhhh!Hilfe!Hilfe! Wo bin ich!"-"Thya, beruhig dich, es wird alles gut", hörte ich meine beste Freundin Lia und meinen besten Kumpel Ash neben mir flüstern, "Du bist im Weisenheim, in London"......

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