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Kapitel 6:"Du schon wieder!"

... Ich stand an den zwei Abbiegungen, eine nach links und eine nach rechts. Die eine folgte in die Rosentail-straße und die andere ging in die Honig-Straße. Ich schaute abwechselnd in die eine und dann in die andere Richtung. "Ich hasse es mich entscheiden zu müssen", seufzte ich genervt. Den Ball meines Hundes hielt ich immer noch fest in meiner Hand, um ihn ja nicht zu verlieren. Diesen drückte ich mir an die Brust und dachte an die schönen Zeiten zurück, die ich mit meiner Hündin verbrachte. Nun blickte ich geradeaus und sah, dass die Sonne die letzten Lichtstrahlen für heute zeigte. Dafür erleuchteten die Straßenlaternen schwach, um danach die Dunkelheit zu erhellen. Immer noch mit Blick auf die Sonne merkte ich, dass eine ältere Dame mit ihren Hund an der Leine an mir vorbei spazierte, auf der gegenüber liegenden Straßenseite. Sofort rannte ich auf den anderen Gehweg und fragte sie so gut ich konnte höflich: "Entschuldigen Sie, haben Sie vielleicht einen schwarz-braunen Dobermann gesehen?"-"Nein, tut mir leid", antwortete sie mir mit einer zerbrechlichen Stimme. "Ach schon Ok. Also Danke!" Ich versuchte ein lächeln aufzusetzen und setzte an zu gehen. Nach ein paar Meter rief sie mir aber dann noch hinterher: "Warten sie Junges Mädchen! Schauen sie doch mal in den Park. Dort sind die meisten Hunde mit ihren Besitzer. Vielleicht ist ja ihr Hund dort!" Ich drehte mich um und schrie lächelnd 'Danke' und suchte anschließend den Park auf. Ich folgte der Straße aus der die Frau kam und suchte nach diesen mir unbekannten Park: "Der kann doch nicht so weit weg sein oder?"Nach mindestens 10 Minuten blieb ich promt stehen, denn ich hatte ein Gefühl, dass der Park ganz in der nähe sei. Währenddessen merkte ich, dass die Temperatur sank und das die Sonne bereits untergegangen ist. Jetzt waren die Straßenlichter an. Ich schaute mich um und sah in der Dunkelheit Umrisse von einem Tor. "Da muss es sein!", schoss es mir durch den Kopf. Durch dieses eilte ich hindurch. Der Weg war sehr matschig und führte durch Bäume hindurch. "Woah, hier ist es aber dunkel." Mir lief ein eiskalter Schauer über den rücken, als ich ein Knacksen hinter mir hörte. Ich beschleunigte meine Schritte. Es knackste noch einmal hinter mir. Jetzt fing ich an zu rennen. Ich merkte das jemand sehr viel hechelte und mich weiter verfolgte. Mein Herz schlug höher und ich zitterte vor Angst.Plötzlich stolperte ich über etwas hartes und ich fiel zu Boden. Es machte einen lauten Aufprall. Ich stützte mich noch mit den Händen ab und sah nach hinten. Dieser jemand kam immer näher und näher, bis dieser mich ansprang. "Waaaassss! SANDY!" schrie ich verwirrt auf. "Du hast mich voll erschreckt!" und guckte sie böse an. Es fiel mir ein Stein vom Herzen, als ich erfuhr, dass mich niemand stalkte und das ich Sandy wieder zurück hatte."Hey du Hund! Warte doch mal!", brüllte nun jemand aus den nichts. Von dort aus kam auch ein dunkles bellen. Ich starrte in die Finsternis. Ein Junge rannte sehr erschöpft aus den nichts heraus, mit seiner Handy-Taschenlampe. Er stützte sich ab und ich merkte das er geschwitzt hat. Sofort stachen seinen roten Haare mir ins Auge. "Warte mal, die kenne ich irgendwo her?! Du bist der Rotschopf vom Flughafen!" Er hob seinen Kopf und musterte mich. "Ach du bist es", lachte er mich aus. "Was gibt es da zulachen?!"-"Nichts, nichts. Ist das dein Hund?"-"Ja, nach was sieht es denn aus, nach meinen Freund?" antwortete ich ironisch gemeint. "Kann man dir nicht übel neben, das du schon nach so welchen Maßnahmen greifst." Er schaute mich lachend an. Nebenbei erblickte ich einen Hund neben ihm. "Ist das dein Hund?"-"Nein, das ist Demon"-"Also er ist dein Köter."-"Ja."Es herrschte jetzt stille zwischen uns und es fing an zu regnen. Das Wasser nieselte durch die Bäume hindurch. Es machte bei einigen Seiten plitsch und auch mal platsch. Ich ruckte mich langsam wieder auf die Beine und beobachtete ihn jetzt. "Was machst du überhaupt hier? Ich dachte ich sehe dich nie wieder", sprach ich ihn an. "Em, ich wohne hier und ach ja ich habe deinen Hund gefunden." Ich sah ihn sprachlos an. "Was, der sture Bock wohnt in der gleichen Stadt wie ich und der hat auch noch mein Hund gefunden!" schoss es mir durch den Kopf. "Ich werde dann mal gehen" , er drehte sich um und steckte seine Hände in die Hosentasche. "Komm Demon!" Ich schaute ihn noch hinterher, wie er im Dunkeln verschwand. "Danke", flüsterte ich noch leise hinterher...

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