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Kapitel 4:"Neues Heim und jetzt schon Probleme!"


... Immer noch Hunde müde und geschockt gleichzeitig, stand ich da und starrte auf den freien Platz vor mir im Kofferraum, wo Sandy vorhin noch gelegen war.Als ich mich aus meiner starre löste, drehte ich mich sofort um und suchte mit hektischen Blicken meine Umgebung ab, in der Hoffnung meine Hündin zu finden. Währenddessen viel mir auf, dass der Garten sehr gepflegt war und die Fassade des Hauses gelb angestrichen war. "Pff, was für ne beknackte Farbe", meinte ich genervt und merkte, dass die Tür offen stand. Ich lief sofort über den steinernden Weg ins Haus und betrat den Eingang, wo ich daraufhin im Flur landete. Dort standen auch meine Koffer, die der Taxifahrer in mein Haus brachte. "Hä, wie kommt der Fahrer in mein Haus???", verwirrt ging ich weiter durch den Gang. Die Tapete hing schon von den Wänden herunter und der Teppich war dreckig. "Auf was hab ich mich eigentlich eingelassen?Von außen naja und von innen ... das kann man nicht in Worte fassen." An der ersten Tür angekommen, drehte ich am Türknauf und öffnete die Holztür, woraufhin ich dann in den Raum eintrat. In der Ecke des weiß bestrichenen Raumes stand eine lila Küche, die sehr neu aussah. Dieser Raum schloss an einen Esszimmer an, dieser auch weiß angemalt wurde. "Warum eigentlich weiß" , murmelte ich. Ein Esstisch stand in der Mitte vom Esszimmer. Dieser war auch lila und besaß 4 schwarze Stühle. "Wenigstens ein was, haben die im Weisenheim richtig gemacht!" Ich schritt aus den Raum und wanderte zu der nächsten Tür. Hinter dieser befand sich das Wohnzimmer. Es war auch wieder in der Farbe gestrichen wie in den anderen Räumen, nur das es irgendwie mehr dreckig war und das an einer Wand anstatt Farbe, die Tapete abflatterte. An der Seite stand ein Sofa in schwarz. "Wo ist der TV?", stellte ich mich mit eine fragenden Blick ins Zimmer, " Ach, wenn interessiert des schon?!Ich muss Sandy finden." Nun machte ich mich auf zur nächsten Tür und hoffte , dass Sandy hinter dieser säße. Ich drückte behutsam den Hebel hinunter und öffnete diese. Hinter der Tor befand sich nicht mein Hund, sondern nur ein Bett. Es war groß und war aus Holz. Die Matratze sah auch sehr bequem aus und hatte einen Lila  Überzug. Die Bettwäsche war schwarz und hatte rote Herzen als Aufdruck. Gegenüber stand ein Holz-Schrank, der sehr geräumig aussah. An meinem Zimmer schloss sich noch eine Tür an,nämlich das Bad. Es hatte weiße Fliesen und ein Lila Design war darauf zu erkennen. Das Muster sollte wahrscheinlich aufblühende Blume darstellen. In dem Raum gab es auch eine Badewanne und eine Dusche zusätzlich in der Badewanne integriert. Das Klo stand  noch hinter einer Tür im Bad. Das Waschbecken hing gleich neben einer Kommode und darüber baumelte ein Spiegel mit lila Rand. Im großen und ganzen wirkte das Bad ein ruhige Atmosphäre auf mich. Aber jetzt kam ich wieder zurück in die Realität. Ich lief durch die Tür, ins Schlafzimmer und dann anschließend auf den Gang. Dieses mal lies ich mich nicht von meiner Neugier ablenken, sondern ging einfach in die Garten und schaute dort nach Sandy. Hinten im Garten, erwartete mich ein kleiner Teich und eine Terrasse. Auch mit derselben Ausstattung von Tisch und Stühlen, wie im Esszimmer, nur das die Stühle diese mal weiß waren. Dazu gab es noch einen weißen Schirm. "Konzentriere dich Thya!", schrie ich mich innerlich an. Immer noch schwirrten meine Gedanken um Sandy. Durch das ganze habe ich nicht gemerkt ,wo ich hinlaufe und endete wieder am Gartentor. Dort saß der Taxifahrer mit einer Zeitung in der Hand und einer Zigarette im Mund an der Bordsteinkante. "Aha, da sind Sie ja!", tippte ich ihn wütend auf die Schulter und schrie ihn mit einen genervten Unterton an. "Wie kommen Sie bitte, in mein  Haus und wo ist mein Hund?!" - "Ihr Schlüssel ist aus der Tasche gefallen und dann hab ich gedacht ich bring ihnen die Koffer hinein, extra Service, wissen sie. Ihr Hund ist vor Angst weg gerannt,dummer Köter und bevor sie mich fragen 'Wo ich war?', ich war Schiffen, ok?! Kein Grund mich anzumaulen Sweetie!", schaute er mich entgeistert an und zog an seiner Zigarre .Ich schlug diese ihn aus die Fresse und gab ihn auch noch einen Rat: "Wenn ich sie sein würde, würde ich aufhören zu Rauchen, ist ungesund und man stirbt schneller." Danach trat ich noch darauf das die Glut nicht mehr zusehen war. Dann holte ich Geld aus meiner Tasche, klatschte ihn es auf die Hand und stampfte weg. "Wo könnte sie denn sein?" Mir liefen Tränen über die Wangen und fing an zu rennen. ...



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