Kapitel 1:"Der Neu Anfang"
"Ding!Ding!Sehr geehrte Fluggäste, wir würden sie bitten ihre Sitze in die Ausgangsposition zurücken und sich bitte anzuschnallen. Denn wir landen in 20 Minuten in Paris.Wir hoffen ebenso das sie den Flug genossen haben.Ihre Fluggesellschaft wünscht ihnen noch eine gute Landung!" Nach der Ansage stöpselte ich mir wieder meine Kopfhörer ein und gähnte.Daraufhin schaute ich mich um und suchte nach einer Uhr. Plötzlich sagte jemand zu mir: "Was schaust du denn so blöd um dich!?" Erst jetzt fiel mir wieder ein das ich neben einer arroganten Blondine saß, mit Tonnen Schminke,die mich gestern anmeckerte, dass ich am Fenster saß und nicht sie. "Ich suche eine Uhr oder hast du geglaubt das ich dich beneide oder was!?"Jetzt gaffte sie mich an. "Hab ich dir die Sprache verschlagen, wenn ja dann hör auf den Mund offen zulassen, sonst fliegt noch ne Fliege hinein und das wollen wir doch nicht oder!?" Immer noch schaute sie mich mit einen stechenden Blick an, den ich aber gekonnt ignorierte. Lieber widmete ich mich der angefangene suche,nämlich die Uhr.Aber ich fand keine, sodass ich es aufgab.
Kurz darauf merkte ich, dass ein blonder Junge auf uns zukam. "Der sieht aus wie ein Streber , aber irgendwie hat er eine nette Ausstrahlung!...Thya was denkst du da!" Er sagte: "Amber, hast du mein Buch gesehen? Ich finde es nicht." Diese antwortete : "Nö,habe ich nicht." "Ok, dann suche ich dort hinten mal weiter." Als er angesetzt hat zugehen, sagte diese Amber noch: "Ach ja hohl mir mal einen Kaffee!" Der Blondhaarige drehte sich um und wollt was sagen, aber Amber fiel ihn ins Wort. "Widerspreche mir nicht. Außerdem habe ich meine Fingernägel lackiert. Findest du die Farbe passt nicht zu meinen Make-up!" - "Ja,Amber" ,brachte nur der eingeschüchterte Junge heraus. Er drehte sich erneut und ging in den hinteren Abteil des Flugzeugs. "Alter,was geht den hier ab.Des ist ja besser als Kino. Ob die zusammen sind? Mein Beileid für den Typ",dachte ich mir. Aber was soll's, ich komm lieber wieder in meine Welt. Ich hörte entspannt weiter meine Musik, bis ich wieder gestört wurde und das nicht von meiner zickigen Sitz Nachbarin, sondern dieses mal von ihren Verlobten oder was der war. "Entschuldigung, könnten sie bitte ihrer Sitznachbarin den Kaffee halten, bis sie von der Toilette kommt?" Ich schaute ihn verdutzt an und antwortete schließlich: "Sehe ich aus wie ein Kaffee Halter.Dann SAG es mir jetzt ins Gesicht." Er stotterte: "Ne-e-ein Fräul-l-lein se-e-hen sie ni-i-cht.Bit-t-te kön-n-nten sie ...ehm... diese-en jetzt halten?" *verdrehen die Augen *"Ja,wenn's sein muss!" Der Blondi gab mir den heißen Kaffee in die Hand und verschwand auf der Stelle. Gleich darauf kam wieder das Signal und die Frauenstimme: " ... Wir sind in Paris gelandet.....bla,bla,bal.....Ihre Fluggesellschaft wünscht ihnen noch einen super Aufenthalt!" Ich hielt immer noch den Becher mit warmen Inhalt .Dieser Duft roch so lecker, dass ich nicht widerstehen konnte als das Getränk zutrinken. Ich schüttete es auf Ex runter ,dabei spürte eine stechenden Blick auf meine Schulter. Nun drehte ich mich zum Ausgang ,Amber schaute mich mit roten Kopf an und zischte wütend zu mir: "Das ist doch nicht dein ernst! Wie kannst du es wagen?! Bin glücklich wenn wir uns nicht mehr begegnen!" Sie packte ihr Handtasche und lief aus dem Gang. Ich schrie ihr hinter her: "Sonnenschein!Ja,es war mein ernst.No Risk, No Fun! Das erste mal ist nicht das letzte mal!" Ich grinste nur noch vor mich hin und nahm schließlich auch meine Tasche in die Hand und schlenderte durch den Flur zum Ausgang. ........
In der Halle:
.....Ich irrte durch die Ankunftshalle und suchte nach einem Mitarbeiter, der mir den Weg nach draußen zeigen konnte. Aber was war, kein Idiot war dort, nur Japanische Touristen die von mir Fotos schossen und Andere die mich an starten als währe ich vom anderen Planeten. Kopf schüttelnd sagte ich dann nur: "Warum sind nur Ferien?" Ich lief weiter durch die Ankunftshalle und suchte weiter,bis mir plötzlich in Sinn kommt:"Mein Hund Sandy muss ich auch noch finden!"Ich holte den zerknitterten Zettel aus meiner schwarzen Handtasche und las den letzten Satz:
Ihr Haustier wird anschließend zum Ausgang Nummer 8 gebracht, dort können sie ihren Hund oder Katze oder irgendeine andere Art von Haustier in Empfang nehmen. "Was soll der scheiß!", grummelte ich und machte mich sofort auf den Weg zum Ausgang Nummer 8.
Die ganze Sucherei machte sich doch noch bezahlt, denn ich fand die Tür die endlich zu meinen Hund führte und ins Freie. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und kramte in meiner Tasche nach meinen Handy. Aus versehen fiel es durch der ganzen Kramerei raus, sodass ich es aufhob. In dem Moment, rempelt mich jemand an ...
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