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Frieden

Am nächsten Morgen ignorierte meine Mutter mich. Das tat so weh! Ich fühlte mich schrecklicher, als jemals in meinem ganzen Leben! Ich beeilte mich, aus dem Haus zu kommen. Am liebsten hätte ich losgeheult. Ich lief traurig die Straße hinunter, den Kopf gesenkt und die Hände in die Taschen gesteckt. Plötzlich packte mich jemand am Arm. Blitzschnell drehte ich mich um, riss mich los und sah direkt in Maiks grüne Augen. Ich stand so nah vor Maik,  dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spürte. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, aber erstens war ich mir nicht sicher, ob das der richtige Moment war und zweitens waren wir ja eigentlich garnicht zusammen.,, Ich begleite dich zur Schule", sagte er und nahm meine Hand.Wir schwiegen wieder beide, diesmal allerdings, weil ich einfach mies gelaunt war.,, Alles in Ordnung? ", fragte Maik nach einer Weile. Ich schüttelte den Kopf. Dann erzählte ich ihm, was passiert war. Als wir bei der Schule ankamen, heulte ich, was ich im nachhinein ziemlich peinlich finde! Wir setzten uns auf die Mauer vom Schulhof und Maik nahm mich in den Arm. So langsam bekam ich das Gefühl, dass er meine Gedanken lesen konnte. Ich lehnte mich an seine Schulter.,, Was soll ich jetzt machen? ", fragte ich. Maik überlegte kurz, dann sagte er, dass es am besten wäre, nochmal in Ruhe mit Mama zu reden und mich vielleicht für das Anschreien zu entschuldigen. Ich nickte. ,, Vielleicht hast du Recht", gestand ich. Wir blieben noch eine Weile sitzen, bevor ich das Gebäude betrat und Maik zu seiner Schule weiterlief. Er versprach mir, mich nach der 6. Stunde am Schultor abzuholen.

Mama hatte mir erwas zu essen gekocht und sich stumm an den Tisch gesetzt. Zu erst wollte ich mir einfach etwas zu essen nehmen, doch ich hielt es einfach nicht mehr aus. ,, Es tut mir Leid, dass ich dich gestern angeschrien habe", gestand ich. Mama schwieg. ,, Wie lange willst du mich noch hassen?", fragte ich  wütend und traurig zugleich. ,, Es muss dir nicht Leid tun",meinte Mama plötzlich. ,,Ich war vielleicht etwas überbesorgt." Sie lächelte und ich lächelte zurück.,, Frieden?", fragte ich und hielt ihr die Hand hin. Mama lachte und schlug ein. ,, Frieden!"

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