Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 8

Er steht also auf Sabrina. Zum Glück sind wir alleine im Wartezimmer also lasse ich meinen Tränen freien Lauf.

"Hey was ist den?" fragt mich Louis und legt seinen Arm um mich. Ich lasse meinen Kopf auf seine Schulter sinken und stammle unter lauter heulen "Wenn... wen er auf..." weiter komme ich nicht weil eine dursage kommt das wir in das behandlungszimmer kommen sollen. Ich wische mir die Tränen ab und gehe rüber.

Der Arzt wartet schon auf uns. "Na was fehlt der kleinen denn?" "Sie hat seit gestern durgehend 40° Fieber und will nichts mehr essen." "Na dann gucken wir uns das mal an. Können sie die kleine mal auf die Liege legen und ausziehen?" Ich lege Leo hin und ziehe ihr alles bis auf die Windel aus. Er untersucht sie und dann fragt er:"Hat sie sich schon übergeben?" "Nein" antworte ich.  Der arzt hebt sie hoch und es kommt was kommen muss Leonie kotzt ihn an. Ich presse mir schnell die Hand vor dem Mund damit ich nicht laut loslache. Aberu weil ich mir das Lachen verdrückte stiegen mir die Tränen in die Augen. Zum Glück ist unser Arzt nett und hat Humor. Als  er auch zu lachen anfängt kann ich mich nicht mehr halten es sieht aber auch zu komisch aus unser vollgekotzter Doktor und dann auch noch Louis, der gerade von der Toilette zurückgekommen ist und in der Tür steht und ein Gesicht zieht das aussieht wi sonstwas. Als wir uns wieder beruigt haben sagt der Arzt das Leo sich einen Virus eingefangen habe und verschrieb ihr ein paar Medikamente. Während ich Leo anziehe nimmt Louis die Rezepte. "Was ist denn mit ihrer Hand passiert. Darf ich das mal ansehen?" frägt der Arzt Louis als er sein Handgelenk sieht "Ja. Lilly ist darauf gestiegen." Der Arzt dreht die Hand "Tut das weh" sagt er und drückt auf das Handgelenk. Louis zuckt zusammen und zieht seine Hand weg. "Auu" ruft er "Das sieht nicht gut aus sie sollten mal ins Krankenhaus fahren." Der Arzt verabschiedet sich noch von uns und dann ist er verschwunden. Ich lege Leo wieder in den Kinderwagen und wir gehen Richtung Krankenhaus. "Warum hast du denn jetzt eigentlich im Wartezimmer  geweint?" sagt Louis und schaut mich fragend an. Ich bleibe stehen. "Komm sag schon!"  Ich schüttle den Kopf. "Später." "Na wenn du meinst" Wir gehen weiter ins Krankenhaus. Dort angekommen sage ich:"Geh du alleine hoch wir warten in der cafeteria. "Ok" sagt Louis und verschwindet. Nach einiger zeit kommt er wieder zurück versteckt seinen Arm aber hinter seinem Rücken. "Und was ist?" ich springe auf " "Du musst da ganzschön komisch draufgelatscht sein normalerweise schafft man das nicht." "Was schafft man nicht" ich versuche um ihn herrum zuschauen. Aber er ist zu stark und hält mich fest. Er hohlt endlich seinen Arm hinter seinen Rücken hervor. Als ich den gibs sehe frage ich geschockt "Ist er gebrochn?" "Ne wo denkst du hin. Nur angebrochen." "Ist ja auch nicht viel besser.Komm lass uns gehen." Ich nehme den  und wir gehen. Nachdem wir in der Apoteke die Medizin geholt haben gehen wir Nachhause.  Ich sperre die Tür auf und gehe mit Leonie am  ins Wohnzimmer und Louis folgt uns. Ich sehe die andern ganz brav neben einander auf dem Sofa sitzen "Was habt ihr angestellt?" Wenn die so brav sind haben sie entweder was  angestellt oder es kommt gleich eine Kitzelattake. Zum

Glück ist es diesmal aber letzteres und alle stürzen sich auf mich und kitzeln mich ich hab schon Bauchschmerzen vom ganzen lachen als sie entlich von mir  ablassen.

Zeitsprung Sonntag Abend:

Ich sitze auf meinen Bett und wähle  die Nummer von Oma und  Opa.  Leo schläft neben mir  und die andern sind nachhause gegangen. Als ich fertig gewählt habe halte ich mir das telefon ans Ohr. "Hallo?" Ganz klar Oma sie meldet sich nie mit  Name. "Hallo Oma"

Telefongespräch L=Lilly, O=Oma Li=Lisa

O: Hallo mein Schätzchen. Warte mal kurz icb schalte auf laut damit Lisa mithören  kann
Li: Hi schwesterherz
L: Hi
O: Wie gehts Leonie?
L: Besser
Li: Wieso besser?
L:Sie ist krank gewesen
O: Oh die arme
L:Wann kommst du wieder Lisa?
Li: Am Freitag.
L:Ok ich muss jetzt aufhören. Tschüss
O: Tschüss
Li: Ciau

Ich lege das Telefon auf meinen Nachttisch und schlüpfe zu Leo unter die Decke ich schalte das Licht aus . Ich lege meinen Arm um sie und betrachte sie. Wie sie da so liegt mit dem Daumen im Mund die Augen geschlossen ohre süßen braunen lockigen Haare die ihr ins Gesicht fallen. Ich muss lächeln. SChnell tausche ich ihren Daumen gegen den Schnuller ein dann schliese ich die Augen.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro