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Kapitel 37

Wir spielen wieder weiter und Leo schaut immer wieder in mein T-Shirt ob das Pony noch da ist. "Leo kannst du das Pony da jetzt bitte raus holen", frage ich sie. Sie sieht mich fragend an und ich nicke. Leonie langt mit dem Arm in mein T-Shirt und versucht das Pony herauszuholen wobei sie mich mit ihrer kalten Hand am Bauch kitzelt. Ich kiere schreie auf und sie hat endlich das Pony gefunden und zieht es aus meinem T-Shirt. Ich nehme es ihr aus der Hand und stelle es auf den Tisch. Nach einiger Zeit schläft sie auf meinem Arm ein und ich lege sie neben mich auf das Sofa. "Will wer Chips und co?" "Jaaa.", rufen die anderen einstimmig. "Ich helfe dir schnell.", sagt Louis und folgt mir in die Küche. "Lass mich raten du willst mir nicht helfen sondern nur wieder irgendetwas wissen.", frage ich ihn als wir die Tür hinter mir geschlossen haben. Er lächelt mich an. "Um was geht es denn?", frage ich ihn während ich den Schrank öffne und Chips, Schokolade und Gummibärchen heraushole. "Könntest du vielleicht beim Wahrheit oder Pflicht wenn die Flasche wieder auf mich oder Babbl zeigt dafür sorgen das als Pflicht kommt das ich sie oder sie mich küssen muss?", rattert er ohne Punkt und Komma herunter. Ich ziehe skeptisch die Augenbrauen nach oben. "Biiiiiiitte Schlumpfii dann hast du auch was gut bei mir.", bettelt er als ich immer noch nichts gesagt habe. "Nenn mich nicht Schlumpfii. Meinetwegen aber ich weiß nicht ob ich es schaffe die anderen davon zu überzeugen." "Ok. Danke Schlumpfii.", sagt er noch bevor wir uns jeder etwas von dem Naschen schnappen und auf den Gang gehen. Ich gehe hinter Louis als der plötzlich abrupt stehen bleibt, die Chipstüte fallen lässt und nach oben rennt. Als ich in die Richtung schaue in die er zuvor gestarrt hat sehe ich den Grund für seinen plötzlichen Abgang. Babbl und Ben stehen eng umschlungen und knutschend da. "Louis!!", rufe ich und folge ihm die Treppen nach oben. Nach kurzen suchen finde ich ihn in Bines Zimmer auf dem Fensterbrett sitzend. Er starrt aus dem Fenster und sieht auch nicht auf als die Türe hinter mir ins Schloss fällt. "Lou?", frage ich ihn während ich mich neben ihn setze. Er sieht mich an und ich sehe das seine Augen ganz rot sind und ihm Tränen über die Backen rollen. Den hats aber schlimm erwischt. Ich nehme ihn in den Arm und er legt seinen Kopf auf meine Schulter wo er mein T-Shirt nass heult. Nah einiger Zeit hat er sich wieder beruhigt und starrt wieder aus dem Fenster. Ich überlege schon die ganze Zeit was ich sagen kann um ihn aufzubauen. "Louis das hält bestimmt nicht lange. Wenn Ben erst mal wieder in Italien ist geht das nicht mehr lange." Er sieht mich an und schaut nicht wirklich aus als hätte ich ihn nicht wirklich überzeugt. "Und was ist wenn nicht?" "Da gibt es kein 'was wenn nicht'. Es ist einfach so und während dessen lenkst du dich einfach ab. Such dir doch derweil eine Freundin und wer sagt den das die wirklich zusammen sind nur weil sie sich geküsst haben." Er sieht mich ungläubig an. "Komm her.", sage ich und ziehe ihn in eine lange Umarmung. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und er tut es mir gleich. Kurz bevor ich die Umarmung beenden will höre ich ein Geräusch von Richtung Tür. Ich hebe meinen Kopf von Louis Schulter und sehe in die Richtung. In der Türe steht Felix mit einem Gesicht das zwischen Enttäuschung und Ärger schwankt. "Ach so ist das.", sagt er verärgert und geht aus der Türe die er hinter sich zuschmeißt. Erst einmal bleibe ich in Schock starre sitzen und reagiere erst nach ein paar Minuten und springe von der Fensterbank um ihn nachzulaufen. Ich klopfe an die Badezimmertüre in der er verschwunden ist. "Schatz mach auf.", sage ich da die Türe abgeschlossen ist. "Bitte lass mich das erklären.", versuche ich es weiter nachdem er nicht antwortet. "Was gibt es da zu erklären?", höre ich seine Stimme gedämpft von innen. "Es ist nicht so wie du meinst." "Ach ja? Du flirtest doch schon die ganze Zeit mit Louis und ich war so leichtgläubig und habe immer geglaubt die Umarmungen und alles war immer nur freundschaftlich." "Schatz! Du weißt doch das da nichts läuft. Vertrau mir doch.", bettle ich weiter und mir laufen schon die ersten Tränen über das Gesicht. Ich höre wie der Schlüssel im Schloss herumgedreht wird und kurz darauf Felix herauskommt. "Schatz.", sage ich verzweifelt und halte ihm am Arm fest aber er schüttelt nur meine Hand ab und geht einfach weiter. Enttäuscht gehe ich einen Schritt nach hinten und lasse mich auf den Boden sinken wo ich mein Gesicht auf meine Knie lege und meinen Tränen freien Lauf lasse.

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