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+ 𝐩𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠 : 𝐡𝐚𝐥𝐥𝐨, 𝐝𝐢𝐠𝐨𝐫𝐲 +

Es war ein kalter, winterlicher Tag, als die Königin durch das Fenster den frisch gefallenen Schnee betrachtete. Plötzlich fiel ihr Blick auf eine wunderschöne Rose, die sich mutig gegen die eisige Kälte behauptete. Ohne zu zögern, streckte sie ihre Hand aus, um die Blüte zu berühren, doch unglücklicherweise stach sie sich am Dorn und drei Bluttropfen fielen auf den weißen Schnee. Die Königin betrachtete das lebendig aussehende Blut und dachte sehnsüchtig: "Wenn ich nur ein Kind hätte, so rein wie der Schnee, mit Lippen so rot wie Blut und Haaren so feurig wie diese Rose".

Plötzlich hörte sie ein Knirschen im Schnee und als sie sich umdrehte, erblickte sie einen majestätischen Löwen, der sich ihr näherte. Doch anstatt Angst zu empfinden, spürte sie eine seltsame Wärme in ihrem Herzen und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Der Löwe sprach zu ihr: "Dein Wunsch wird erfüllt werden, meine Liebe", und in dem Moment erschien ein Mann mit langen, goldenen Haaren und sanften braunen Augen.

Die Königin war von seiner Schönheit fasziniert und wusste instinktiv, dass er der Vater ihres zukünftigen Kindes sein würde. Sie spürte, dass das Schicksal ihr einen großen Gefallen erwies und sie konnte es kaum erwarten, ihr Kind in den Armen zu halten, dessen Schönheit und Stärke von der Rose und dem Löwen geerbt sein würde.

Mit schnellen und aufgeregten Schritten eilte der Mann auf die Frau zu, die er so lange vermisst hatte. Als er sie erreichte, umarmte sie ihn fest und beide spürten eine Welle der Freude und Erleichterung, wieder zusammen zu sein. Ein Lächeln des Glücks breitete sich auf seinen Lippen aus und er betrachtete seine Frau, während er ihre Hände sanft in seine legte.

Er hob ihr Kinn an, um ihre Augen in ihrer vollen Schönheit zu sehen, und hauchte ihr zärtlich ins Ohr: "Ich habe dich so sehr vermisst". Seine Hände umschlossen ihr Gesicht, als er sich langsam näher zu ihr bewegte, um seine Lippen auf ihre zu legen. Die Königin erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und spürte, wie ihre Liebe füreinander in diesem Moment wieder aufblühte.

Es war, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen, als sie sich in den Armen hielten und ihre Leidenschaft füreinander wiederentdeckten. Der Kuss war voller Intensität und Gefühl, und sie wussten, dass ihre Liebe für immer unerschütterlich sein würde.

In einem prächtigen Schlosszimmer saß ein Mann mit goldenen Locken vor dem wärmenden Kamin und betrachtete die kunstvollen Zeichnungen seiner kleinen Tochter. Es war selten, dass sie ihn besuchte, und er genoss jeden kostbaren Moment mit ihr. Die Zeichnungen waren talentvoll, aber je weiter er blätterte, desto düsterer wurde die Stimmung. Er spürte eine unbestimmte Sorge in sich aufsteigen, als er die Bilder betrachtete.

Plötzlich drang die zarte Stimme seiner Tochter an sein Ohr und er sah auf, um sie anzublicken. Vor ihm stand das rothaarige Mädchen mit großen, besorgten Augen. "Papa", begann sie zögernd, "Ich hatte einen schrecklichen Traum. Es ging um eine böse Hexe, die einem schwarzhaarigen Jungen Unrecht tat, und ich glaube, er ist wirklich in Gefahr... Sie war so wütend und ich spüre, dass mein Kopf schmerzt", erzählte sie ihm mit bebender Stimme, während sie sich den Kopf hielt.

Der Vater spürte eine Welle der Besorgnis in sich aufsteigen, als er das Leid seiner Tochter sah. Er nahm sie zärtlich in seine Arme und flüsterte ihr beruhigende Worte ins Ohr. Er versprach ihr, dass er alles tun würde, um sie und ihre Lieben zu beschützen und dass er immer für sie da sein würde, wenn sie ihn brauchte.

Dann hob er sie behutsam hoch und trug sie zu ihrem Bett, wo er sie liebevoll zudeckte und ihr eine sanfte Gute-Nacht-Geschichte erzählte. Die Tochter lauschte seinen Worten und spürte, wie ihre Ängste langsam schwanden und sie in einen friedlichen Schlaf sank. Der Vater blieb noch eine Weile an ihrer Seite, beobachtete sie im Schlaf und wusste, dass er alles tun würde, um sie vor der Dunkelheit zu beschützen, die in ihren Träumen lauerte.

Eine leise Stimme durchbrach die Stille im Raum und der blonde Mann sowie der majestätische Löwe blickten auf. "Aslan? Bash?", flüsterte die Stimme und beide wandten sich der Tür zu, wo eine zarte Frau stand. "Juliette", hauchte der Mann und stürmte auf sie zu, um sie in seine Arme zu schließen. Er spürte, wie kalt ihre Hand war und sein Herz schmerzte, als er sie betrachtete.

"Bin ich wach oder träume ich?", fragte die Frau schwach, als sie ihn ansah. Der Mann nahm ihre Hand und drückte sie sanft. "Das ist kein Traum, meine Liebe. Ich bin wirklich hier bei dir", flüsterte er und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Ich habe dich so sehr vermisst", sagte Juliette mit leiser Stimme, und der Mann spürte, wie seine Augen feucht wurden.

"Ich habe dich auch vermisst", antwortete er und zog sie fest in seine Arme, während er ihre Kälte spürte. "Du bist tapfer, Juliette. So tapfer", flüsterte er und strich ihr sanft durch das Haar, während sie weinte. Die Wunde an ihrer Hand blutete, und er sah das Blut an seiner Hand kleben. "Du wirst nicht sterben", sagte er mit fester Stimme und drückte ihre Hand fester auf ihre Wunde. "Ich werde dich beschützen, ich werde dich heilen", fügte er hinzu und spürte, wie seine Entschlossenheit wuchs, sie zu retten.

Juliette schloss die Augen und spürte seine Wärme um sich herum. Sie wusste, dass er alles tun würde, um ihr zu helfen, und dass er niemals aufgeben würde. Sie fühlte sich sicher und geborgen in seinen Armen und wusste, dass ihre Liebe unerschütterlich war.

Mitfühlend sah Bash die Frau an, als sie von ihrer Tochter sprach und von der Welt, die sie nicht mehr erleben würde. Juliette wandte sich von ihm ab und setzte sich zu ihrer Tochter, um ihren Kopf sanft auf ihren Schoß zu legen. Der Mann verstand ihre Trauer und Resignation und ein Schatten legte sich über sein Gesicht, als er sich von ihnen entfernte und neben dem majestätischen Löwen stand.

Der Löwe brüllte laut und plötzlich waren Juliette und ihre kleine Tochter verschwunden, als ob sie in eine andere Welt transportiert worden wären. Die Welt, in der sie gelandet waren, war frei von Magie und Bash wusste, dass er nicht bei ihnen sein konnte, um sie zu beschützen.

"Juliette?", hörte die Frau eine fremde Stimme und sah auf, um einen älteren Mann zu erblicken. Sie wusste sofort, wer er war und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Hallo, Digory", sagte sie leise und spürte, wie ihre Traurigkeit für einen Moment verblasste.

Der Mann, Digory, sah sie mit liebevollen Augen an und Juliette spürte, wie sich eine tiefe Dankbarkeit in ihr regte. Sie wusste, dass ihre Zeit begrenzt war, aber sie war glücklich, dass sie noch diesen Moment erleben durfte. Sie umarmte Digory zärtlich und spürte seine Wärme und Nähe, bevor sie sich wieder ihrer Tochter zuwandte.

Sie wusste, dass sie bald gehen musste, aber sie war bereit. Sie war bereit, die Welt in Frieden zu verlassen, denn sie wusste, dass ihre Liebe und Erinnerungen für immer in den Herzen ihrer Lieben verankert sein würden. Und sie wusste, dass sie immer bei ihnen sein würde, in jeder Erinnerung, in jedem Lachen und in jedem Moment des Glücks.

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