Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Epilog

Bedrückende Stille lag über den dreihundert Savern, die sich auf dem Waldboden versammelt hatten. Das einzige Geräusch waren die raschelnden Blätter und unser Atem. Der späte Herbst machte sich bemerkbar, denn ich konnte meinen eigenen Atem sehen.

Im Kreis standen wir um die auf Holz und Stroh gebetteten Leichen der Saver, die im Kampf gefallen waren. Ganz vorne Verena und Kai. Etwas dahinter konnte ich Myalo und Morana ausmachen. Ihre weißen Haare stachen aus der Menge heraus.

Ich dagegen stand mit Devon und Alenia in den mittleren Reihen. Auch sein Gesicht war ernst und düster. Alenia hatte beide Hände auf ihr Herz gelegt und ihr traten bereits Tränen in die Augen.

Auch wenn es bei den Nementes üblich war, schwarz zu tragen, taten die Elementes nichts in dieser Richtung. Wir alle trugen unsere gewöhnliche Hemd, Hose und Jacke.

Als ich danach gefragt hatte, hatte Devon es mir erklärt:
„Wir sehen keinen Sinn darin, sich schick zu machen. Wir wollen die Person ehren als die, die wir sind. Kein Schnick-Schnack. Kein Auftakeln. Einfach nur wir, wie wir es jeden Tag sind."

Es lag an unserer Anführerin eine Rede zu halten. Verena war ebenfalls normal gekleidet, trug die honigblonden Haare offen und hatte das Schwert wie üblich in der Schneide um die Hüfte gebunden. Dazu hatte sie ihre dunkelgrüne Jacke offen, sodass man das blassgrüne Hemd darunter sah. Ihre Hose und Stiefel waren braun.
„Unsere Freunde sind ehrenhaft und tapfer gefallen. Sie starben, als sie für ihr zu Hause kämpften. Für ihre Familie. Für ihre Freunde. Für uns."

Meine empfindlichen Ohren nahmen schweres Schlucken wahr und wenn ich mich so umsah, hatten viele Tränen in den Augen.

Ich selbst kannte viele der Gefallen nur vom Sehen her. Trotzdem ging ihr Tod mir nahe und auch meine Augen wurden feucht.
Wenn wir eher hier gewesen wären, wenn wir nicht so lange gebraucht-

„Wir hätten nichts tun können.", unterbrach Devon mich leise und ich sah verwirrt zu ihm hoch.
Ich hatte doch gar nichts...

„Du hast es gedacht", er sah kurz zu mir und hob seinen tätowierten Arm. Die Tinte, oder was auch immer das war, schimmerte in der milden Herbstsonne, die gerade unterging. Ihre Strahlen brachen orange durch die Blätter und tauchte alles in ein warmes Licht.

„Du kannst meine Gedanken lesen? Trotz mentaler Barriere?"
Devon richtete seine Augen wieder auf Verena, antwortete aber leise.
„Deine Barriere lässt mich einfach durch."
Ich kniff die Augen zusammen und drang meinerseits in seinen Geist ein. Obwohl er bei den Huntern gelernt hatte, sich zu schützen, spürte ich keinen Widerstand. Es war als wäre die Tür zu seinem Geist weit offen.

Interessant.
Es ist noch neu für mich. Irgendwie unheimlich aber auch irgendwie cool.
Im Kampf wäre das durchaus nützlich.
Das stimmt.

Schließlich richtete ich meinen Blick wieder nach vorne. Unsere Anführerin fuhr mit ihrer Rede fort.
„Ihr Tod ist nicht umsonst gewesen. Castriels Lager hat dem Waffenstillstand eingewilligt und sie werden uns ab sofort in Ruhe lassen. Das sind viele Hunter weniger, die uns jagen."
Ihre Stimme war belegt und sie zitterte ein wenig. Verena musste jeden von ihnen gekannt haben, schließlich ist sie diejenige, die mit Kai zusammen entschied, wer aufgenommen wurde.
„Das macht ihren Verlust nicht ertragbarer oder leichter, aber es gibt uns Hoffnung für die Zukunft."

In der bedeutungsschweren Stille machte Verena jetzt einen Schritt nach vorne und breitete die Arme aus. Wir anderen taten es ihr gleich und ich hob den Kopf ein wenig an.

Devon hatte mir die Art und Weise der Bestattung erklärt, also wusste ich, was zu tun war.

Wie alle Anderen griff ich nach einem kleinen Teil meiner Magie und beförderte sie nach oben. Ein kleiner Wirbel, vielleicht etwas kleiner als mein Handteller, erschien vor meiner Brust und schwebte in der Luft.

Vor Devons Brust flammte ein kleines Feuer auf und vor Alenia ein kleines, warmes Licht. Vor den anderen Savern tauchten die verschiedensten Elemente auf. Nicht nur die grundlegenden vier, sondern auch die besondere Magie der Prodigias.

„Möge euch die Magie über den Fluss ins Totenreich bringen. Möget ihr in Frieden ruhen."
Auf Verenas Worten hin, ließen wir die Arme sinken und unsere Magietropfen flogen von uns fort. Wir lenkten sie auf die Toten zu. Ohne unser Zutun vereinte sich die Magie und wurde zu schwarzem Feuer. Reine Magie, die anfing das Stroh zu verbrennen und schon bald auch auf die Körper überging. Ich schmeckte sie auf der Zunge und meine Haut kribbelte ein wenig.

Diese Magie-Tropfen, so hatte Devon mir erzählt, waren wie die Münzen, die man früher zum Beispiel auf die Augen der Toten gelegt hatten. Eine Bezahlung dafür, dass sie vom Fährmann ins Totenreich gebracht wurden.

Schweigend verharrten wir so und sahen dabei zu, wie die Flammen ihren Weg fraßen. Knisternd und knackend.

Alle blieben, bis die Flammen das letzte Stück verschlugen hatten und nichts mehr übrig war, außer Asche. Asche, die vom Wind davon getragen wurde.

Erst dann zerstreuten sich die Saver, aber Devon, Alenia und ich blieben zurück.

„Ich weiß, dass wir nichts hätten tun können, aber was wenn..."
Ich unterbrach Alenia entschieden: „Kein ‚Was wenn'. Wir haben unser bestes getan."
Alenia hob überrascht eine Augenbraue.
„Dass ausgerechnet du das sagst."
Den Blick in die Ferne gerichtet zuckte ich die Schultern und sagte leise.
„Sie sind immer da. Die Schüler. Ich spürte ihr Blut noch immer an meinen Händen und die Schuld wird mich auch nicht verlassen. Aber ich kann jetzt damit leben und daran glauben, dass ich nichts hätte tun können."

Devon nahm meine Hand und drückte sie. Ich erwiderte den Druck und nahm auch die von Alenia.
„Das verdanke ich euch."
Alenia legte den Kopf auf meine Schulter und ich lehnte meinen an ihren.
„Aber letztendlich warst du es, die gekämpft hat.", sagte sie und ich hörte sowas wie Stolz in ihrer Stimme, „Du hast weiter gemacht."
Ich seufzte und richtete meinen Blick zum Himmel. Das Abendlich bildete ein Spektakel aus orange, rosa und blau unter den Wolken.
„Ich schätze das habe ich wohl."

Devon trat etwas näher und legte den Arm um mich und Alenia.

„Was jetzt? Wie geht es weiter?", fragte ich die beiden.

Devon schwieg, aber Alenia schien eine Antwort zu haben.
„Es gibt noch mehr Lager mit Huntern, die uns aufgrund falscher Informationen und Überzeugungen jagen. Es wird Zeit, dass auch sie die Wahrheit erkennen."
„Also ist das unsere nächste Mission?", fragte ich, „Die Prodigias retten?"
Devon neben mir grinste und stupste mich leicht mit der Schulter an.
„Nachdem du die ganze Welt fast gerettet hättest, sollte das ein Klacks sein."

Alenia hob den Kopf von meiner Schulter und stellte sich vor uns hin. Wir alle waren ins abendliche Licht getaucht, aber Alenias Haare wurden in regelgerechtes Gold verwandelt. 

„Wie schaffen auch das. Es wird Zeit brauchen, aber ich bin fest überzeugt, dass es klappt."

Worte, die ich mal gehasst hatte kamen mir in den Sinn. Ich hatte sie verflucht, aber jetzt schienen sie mir passend.
Kommt es zum Kampf, kommt es zum Krieg. Wird sie stetig glauben an den glorreichen Sieg", zitierte ich, mich an die Prophezeiung erinnernd.
Alenias Lächeln blitze auf und sie neigte den Kopf.

„Ich denke auch, dass wir es schaffen können", meldete sich Devon, „Es lohnt sich auf jedenfalls dafür zu kämpfen."
„Gemeinsam?", fragte ich.
„Gemeinsam", sagten Devon und Alenia im Chor und ich zog sie in eine Umarmung.

~•~

Später an diesem Abend gingen Devon und ich zusammen zu seiner Hütte. Meine war ja verbrannt und von daher unbewohnbar.

Devon öffnete die Tür für mich und wir gingen rein. Alenia hatte ebenfalls eine Hütte bezogen, da sie vor hatte zu bleiben. Wie gesagt, gab es viele weitere Lager, die die Wahrheit in ihrem Herzen erkennen mussten.

Devon umarmte mich von hinten und ich lehnte mich gegen seine harte Brust. Der Tag war letztendlich anstrengend gewesen. Der Wiederaufbau, das Bergen der Toten, das Gespräch mit der Hunter und die Bestattung. Morgen gab es genauso viel zu tun. Und übermorgen auch.
„Wenn sie getrauert haben, sollten sie eine Feier für dich halten.", sagte er, „Schließlich hast du das Gleichgewicht gerettet."
Ich seufzte und dachte an die Schmerzen zurück.
„Einer Feier? Ist das nicht übertrieben?"

Ich spürte seinen Atem an meinem Hals und meine Haut begann zu kribbeln.
„Du warst diejenige, dessen Leben auf dem Spiel stand. Das sollte dir irgendwie gedankt werden. "
„Kann schon sein", murmelte ich, als Devon ohne Vorwarnung begann meinen Hals zu küssen.
Ich schnappte nach Luft, ließ mich aber noch mehr gegen ihn sinken.
Sein Mund wanderte über meinen Hals zu meiner Wange und ich drehte ihm den Kopf entgegen. Unsere Lippen fanden sich und wieder explodierte etwas in meiner Brust.

Devon packte mich an der Hüfte, drehte uns herum und drückte mich gegen das Holz der Tür.
Ich zog ihm am Hals näher zu mir und unser Kuss wurde wilder. Es war kaum Abstand zwischen uns, aber trotzdem schien es mir zu viel. Ihm ging es ähnlich, denn er drückte mich mit seinem Körper stärker gegen das Holz.

Unser Kuss würde leidenschaftlicher und es viel schwer zu sagen wo er mich küsste und wo ich ihn.
Alles was ich spürte waren seine warmen Hände auf meiner Hüfte, die jetzt unter mein Hemd glitten.
Mein Herz raste, aber alles woran ich denken konnte waren seine Hände. Meine Beine wurden weich und ich war mir nicht sicher, ob ich stehen bleiben könnte, wenn er mich nicht an der Hüfte festhalten würde.

Ich drückte mich noch mehr an ihn und griff nach seiner Jacke.
Devon keuchte und ließ mich kurz los, damit ich sie abstreifen und er das Hemd anschließend ganz über den Kopf ziehen konnte. Achtlos warf er es auf den Boden und war sofort wieder bei mir.

Er drückte mich erneut gegen die Tür und ließ nicht mal Platz für Luft zwischen unseren Köpern. Seine Hände lag auf meinem Rücken und auf meiner Hüfte. Ich fuhr ihn durchs Haar und meine andere Hand ruhte auf seine Brust.

Zwischen unseren Küssen hielt er kurz inne und sah mich aus dunklen Augen an. Seine Stimme war rau, als er schluckend fragte.
„Ist das in Ordnung für dich? Geht... Geht dir das zu schnell?"
Ich schüttelte den Kopf und strich über seine Schulter. Anstatt etwas zu sagen, ließ ich meinen Blick sprechen.

Ein Schauer durchlief ihn und er küsste mich erneut. Heftig und wild.
Ich erwiderte den Kuss genauso verlangend und unser Zungen umtanzten sich. Mein Herz raste und ich spürte seines donnernd unter meiner Hand.

Er hob mich hoch und ich schlang meine Beine um seine Hüften. Wenige Schritte später landeten wir auf seinem Bett und ich zog meine Hemd und Jacke ebenfalls aus.

Devon war über mir und küsste wieder meinen Hals. Als er weiter runter ging und seine Lippen über meinen Bauch wanderten, krallte ich meine Haare fester in sein Haar und er sah fragend zu mir zu hoch. Seine Hand ruhte auf dem Bund meiner Hose.

Unfähig zu sprechen nickte ich und er zog auch meine Hose runter. Seine folgte kurz darauf und wir fanden uns nur noch mit Unterwäsche bekleidet im Bett vor.

Weiter gingen wir nicht. Trotzdem waren seine Küsse heiß auf meiner Haut und seine Hände ein Versprechen auf mehr. Wir keuchten und in seinen Augen tanzte der selbe Hunger, wie in meinen.

Als ich letztendlich seitlich im Bett lag, meinen Rücken an Devons Brust, hatte ich mich noch nie geborgener gefühlt.

Wir lagen also beide, die Decke bis zu den Schultern hochgezogen, so dar. Er umarmte mich von hinten und strich mir seine Fingern zärtlich über meinen Bauch. Wir atmeten im Einklang und unser Gehör vernahm den wummernden Herzschlag des jeweils anderen.

„Ich liebe dich.", hauchte er und ich spürte seinen Atem in meinem Haar.

Bei seinen Worten breitete sich die Wärme in meinen ganzen Körper aus und ich lächelte. Wärme, die ich  geglaubt hatte, nie wieder zu spüren. Ein Lächeln, das ich geglaubt hatte, nie wieder zu haben.

„Ich dich auch"

~•~

Wenn ich mir meine Reise am Ende anschaue, dann habe ich unglaublich viel verloren, aber auch unglaublich viel gewonnen.

Angefangen in der Schule, wo ich Alenia, Lenné und Lexie kennenlernte. Wo ich erstmal von Magie erfuhr und von dieser Welt, in der Elementes leben. Die Schule, wo man mich beschuldigte, den Erd-Turm im Brand gesteckt zu haben. Wo man mich dafür verachtete, eine Prodigia zu sein. Wo ich fünfzehn Schüler ermordete...

Ich schätze Blutmond war der Moment, ab dem ich mich selbst aufgab. Ab dem ich in ein schwarzes Loch rutschte und mich von mir selbst entfernte. Von meinen Gefühlen und von meinem Leben.
Mir war von Anfang an klar, dass das kein Zustand war. Ebenso war ich mir bewusst gewesen, dass ich etwas tun musste. Aber ich war mir so unendlich egal, dass ich nichts unternahm. Ich sah keinen Sinn, keine Möglichkeit und keine Hoffnung für einen Neuanfang.

Trotzdem lernte ich auf meinen Weg Carisa, Magret, Erik, Josephine und Camilia kennen. Sie nahmen mich auf und gaben mir Arbeit, eine Dach über den Kopf und ein Umfeld, das frei von Erinnerungen war. Auch wenn diese mich letzten Endes immer eingeholt hatten.

Ich denke, dass Blutmond nicht das schlimmste war. Die Erinnerungen waren schlimmer. Denn sie haben mich immer und immer wieder gequält. Am Tag und in der Nacht. Beim Wachen und beim Schlafen.
Die Schuld war schlimmer. Sie hat mich aufgefressen und ich bin ertrunken.
Ich bin sehr lange ertrunken. Hatte Gelegenheiten nach Luft zu schnappen, wurde aber sofort wieder in die Tiefe gezogen.

Als mich dann Max, Ellie und Devon gefangen nahmen, unternahm ich nichts. Es störte mich nicht. Es war mir egal, was mit mir passierte. Ob ich lebte oder starb. Auch wenn ich nicht bereit war, mein Leben selbst zu beenden, hatte ich nichts dagegen, wenn andere es taten.
Ich glaubte die Schmerzen zu verdienen, die Castriel durch seine Peitsche verursachte. Ich glaubte, ich sollte für etwas bestraft werden. Ich wollte den Schmerz, weil es das einzige war, das ich fühlte. Innerlich war ich taub, aber die Schuld war immer da. Das Brennen, die Qual waren eine willkommene Abwechslung.

Im Nachhinein wurde mir klar, dass ich nie sterben wollte. Nein. Ich wollte endlich anfangen wieder zu leben. Dieser Zustand hatte mich immer weiter in ein dunkles Loch gezogen.

Ich wollte wieder fühlen. Licht und Farben sehen. Ich wollte Hoffnung, Wärme, Zuversicht. Alles, was mir zu diesem Zeitpunkt fehlte. An dessen Stelle ein Loch getreten war
Nach Blutmond hatte ich begonnen einfach nur zu existieren. Nicht zu leben, sondern nur zu existieren.
Das ist ein gewaltiger Unterschied.

Mit Devon und den Savern konnte ich neu anfangen.
Sie hatten Ähnliches durchgemacht. Moranas Vergangenheit zum Beispiel war ebenso Blutbefleckt wie meine. Oder Myalo, der die gleiche Fähigkeit besaß wie ich.
Mit ihrer Hilfe lernte ich meine Magie zu kontrollieren.

Außerdem lernte ich auch den Dunklen Mond besser kennen. Meinen Dämon, der in mir lauerte. Ebenso wenig wie ich, war er durch und durch böse. Auch er hatte gelitten und aufgegeben. Er hatte aufgehört zu versuchen, dass die Menschen etwas nettes in ihm sahen.
Indem ich ihn kennen gelernt, verstehen gelernt und ins Gesicht gesehen hatte, hatte ich auch diesen Teil von mir akzeptiert. Es hat gedauert. Es war schwer. Aber letztendlich, habe ich es geschafft.

Mit Devon an meiner Seite, war ich stärker gewesen. Stark genug, um mich meiner Vergangenheit zu stellen. Er war meine Stütze gewesen, mein Rettungsanker. Auch in der Quelle.

Er hatte meinen Wunsch nach Leben neu entfacht. Durch ihn ist Hoffnung und Zuversicht entstanden.
Und Liebe.
Denn das hatte mir auch gefehlt. Ich habe mich selbst nicht geliebt und bevor ich es nicht tue, war die Liebe der anderen wirkungslos.
Man hätte mich mit Liebe überschütten können, aber es hätte nichts geändert, weil ich glaubte sie nicht zu verdienen.

Und Devon hatte gewartet. Er hatte gewartet, bis ich den ersten Schritt tat.
Weil er wusste, dass ich mich selbst erst lieben lernen musste, bevor ich seine annehmen konnte.

Ende

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro