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.5.

~ Annabeth POV ~

Ich liege im Bett und starre an die Decke.

Wie so oft wenn alle meine Freunde feiern gehen, mache ich mir Sorgen. Geht es ihnen gut? Haben sie sich wirklich nicht komplett abgeschossen? Liegen sie nicht irgendwo in einer Ecke? Oder haben sich in irgendwelche Streitereien verwickelt?

Es ist drei Uhr nachts. Ich bin müde, doch die Fragen lassen mich wach liegen, auf dem Fernseher läuft nichts und zum Lesen bin ich zu unruhig.

Ich frage mich, ob es besser wäre, wenn ich mit gehen würde. Immerhin müsste ich dann nicht immer alleine in meinem Bett liegen und mir Sorgen machen. Dann wüsste ich was los ist und könnte es vielleicht ein bisschen kontrollieren. Super, jetzt höre ich mich auch noch an wie eine vorsorgliche Mutter, die ihre Kinder nicht für zwei Sekunden aus den Augen lassen kann. Ich seufze, drehe mich auf meine rechte Seite und schließe meine Augen.

Einen Moment lang ist es noch ruhig. Doch dann wird eine Tür geöffnet und man hört lautes Lachen und Lallen. Das können keine anderen Leute als meine Freunde sein. Es dauert nicht allzu lange, da öffnet sich auch schon die Tür. Ich öffne meine Augen und sehe wie Hazel rein kommt, Piper im Arm. Hazel trinkt meistens nicht so viel.. anders als Piper manchmal.

Als Hazel sieht, dass ich wach bin, seufzt sie erleichtert. „Jo Nerdy!", begrüßt mich Piper.

Ich verdrehe leicht meine Augen, früher hat sie mich immer Nerdy genannt. Jetzt nennt sie mich nur noch so, wenn sie voll ist.

„Gut das du noch wach bist! Frank bräuchte etwas Hilfe mit Percy..", murmelt sie und schafft es Piper zu ihrem Bett zu lotsen. Ich seufze, rappele mich schließlich aber doch auf und laufe aus unserem Zimmer. Im Flur begegnet mir Leo, der in Jasons Armen hängt. Leo starrt wie fasziniert auf die Fluchtweg-Beleuchtung, am Ende des Ganges.

„Jason!", ruft er aus.

„Was?", murmelt er. Er scheint nicht ganz so viel getrunken zu haben.

„Ich sehe ein Licht!", sagt Leo nun, total ungläubig. Ich muss es mir verkneifen nicht los zu lachen, schiebe mich an den beiden vorbei und verlasse den Flur und laufe im Treppenhaus nach unten. Keine Spur von Frank und Percy. Ich laufe durch den kleinen Eingangsbereich und stoße schließlich die Tür nach draußen auf. Und da sind sie!

Auf den Eingangsstufen liegt Percy. Frank sitzt neben ihm und dreht sie zu mir.

„Hat er sich wieder abgeschossen?", frage ich bloß.

„Abgeschossen! Hahahahahahahah", kommentiert Percy lallend, womit ich die Antwort auf meine Frage schon weiß und Frank sich seine Antwort erspart.

„Er hat im Club vor meine Füße gekotzt.", sagt Frank bloß. Erst jetzt wird mir der Geruch von Kotze bewusst.

„Dann lass ihn uns mal ins Bett schaffen.", sage ich.

„Bett?", fragt Percy bloß und schreckt auf, stolpert rückwärts die Treppen nach unten, kommt komischerweise ohne hinzufallen unten an, schwankt aber bedenklich.

„Wir wollten doch feiern geh'n", sagt er lallend. Ich verschränke meine Arme vor der Brust, die nächtliche Luft ist doch frisch.

„Die Party ist vorbei, Percy.", sage ich, doch so richtig beachten tut er mich nicht.

„Wo ist eigentlisch der Riese hin?", fragt er mit einem dezenten Sprachfehler. Ich schaue Frank an. Riese?

„Du kannst froh sein, dass er dich nicht zerquetscht hat.", sagt Frank bloß, steht auf und packt Percy am Arm. Er versucht sich los zu reißen.

„Du meinscht er hatte Glück, dass ich ihn nischt zerquetscht hab'."

Frank schiebt ihn in Richtung Stufen, nur schwankend schafft es Percy mit der Hilfe von Frank nach oben zu mir. Ich packe ihm am anderen Arm. Er riecht nach Schweiß, einem Hauch von Kotze und hat eine deutliche Fahne.

Ich weiß nicht wie lang es gedauert hat, Percy mit Franks Hilfe in sein Zimmer zu bringen. Und auf einmal änderte sich seine Stimmung noch von „Hippie" zu „Ich-bin-sauer-auf-alles-und-jeden".

„Verpisst euch!", fing er nun an zu brüllen, als wir ihn zum Bett lotsen.

Ich seufze. „Gleich."

„Nein! JETZT!", brüllt er.

„Percy, sei leise.", sagt nun Frank.

„Ich kann alleine laufen!", brüllt er und reißt sich los, schwankt und kippt gegen die Wand.

„Ich br-", setzt er an, kann seinen Satz aber nicht vollenden weil er uns fast vor die Füße kotzt. Dann schwankt er in Richtung Bett, lässt sich schließlich darin fallen.

„Jetzt RAUS!", brüllt er.

Ich drehe mich zu Frank um, der nur nickt. Dann laufe ich durch das Zimmer an Leos Bett vorbei, der schon schnarcht.

„ANNABETH!" ruft Percy plötzlich. Ich drehe mich um.

„Was?", frage ich leise.

„Sahst voll toll heute in der Disko aus!", murmelt er und scheint langsam weg zu driften. Ich schaue Frank an, doch er zuckt nur mit den Schultern. 

✳✳✳

Unnnddd da bin ich wieder :'D 

Mir ist gerade aufgefallen, dass ich ja noch ein Kapitel geschrieben hatte, fast vergessen zu uploaden :'D 

Das nächste Kapitel wird wieder Percy's Sicht :3 

Bis zum Wochenende ! :D

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