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Kapitel 14

Jisungs POV

Mein Körper erholte sich rasch und ich konnte wieder nach Hause. Minho hatte mich jeden Tag besucht. Sein Gedicht hat mich berührt. Ich werde ihn vermissen, wenn ich wieder in die Schule ging und ich ihn dort nicht mehr sehen konnte, doch wir tauschten unsere Nummer aus. Seit er meine Nummer besaß, schrieb er mir total süße Nachrichten, die mein Herz erweichten. Morgen werde ich in die Schule gehen. Ich weiß nicht, wie sich meine Mitschüler und Lehrer mir gegenüber verhielten, doch der Unterschied war deutlich spürbar, als es so weit war. Meine Mitschüler beachteten mich und boten ihre Hilfe an. Anscheinend musste ich erst schwer verletzt werden, um beachtet zu werden. Schon traurig. Trotzdem fühlte ich mich jetzt ein bisschen mehr in die Klassengemeinschaft aufgenommen. Die Mittagspause wollte ich allerdings alleine verbringen. Ich war noch nicht zu 100% fit und mit den anderen zu reden, schlauchte mich. So saß ich da und aß etwas von meinem Essen, als Chan auf mich zulief. Er hatte eine ganz schuldbewusste Miene auf seinem Gesicht. „Darf ich mich zu dir sitzen?" Jetzt wo er nicht mehr mit Minho rumhing, machte er mir keine Angst. Chan war nämlich oft in Minhos Mobbingattacken integriert und erfreute sich, mein Leben zur Hölle zu machen. „Gerne". Erleichtert atmete er auf und setzte sich mir gegenüber. „Hey, es tut mir Leid für meine dummen Aktionen. Ich wollte nie, dass es so weit kommt."

„Schon okay. Ich verzeihe dir!" Chan sah gleich besser aus, er lächelte etwas. „Danke. Ich hatte schon Angst, dass du mich nicht sehen willst. Wie geht es dir?" Ein Mitschüler von mir kam zu mir. In der Hand hielt er einen Korb mit Obst. „Möchtet ihr frische Birnen aus unserem Schulgarten?" Bei der Frage wurde Chan wieder ganz schuldbewusst. „Nein, danke." Ich schüttelte den Kopf und er lies uns alleine. „Seit der Birnenaktion kann ich keine Birnen mehr sehen oder essen", meinte Chan und lachte etwas bitter. Chan musste es wohl sehr tief bereuen, dass er die verschimmelte Birne aufgehoben hatte und sie als Waffe gegen mich gerichtet hatte. „Hey, Jisung? Minho hat mir gesagt, dass du regelmäßige Gedichte schreibst. Ich hab da ein paar Lieder geschrieben und ich bräuchte eine Meinung von jemanden. Oh man, sorry, ich wollte dich nicht überfallen. Du kannst mich sicher nicht mal leiden." Er wurde ganz verlegen und konnte mir nicht in die Augen sehen. „Du überfällst mich nicht. Ich danke dir, dass du dich bei mir entschuldigst. Das bedeutet mir viel. Klar, kann ich es machen. Gib mir einfach deine Nummer und du kannst sie mir dort schicken" Chan sah mich überrascht an. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich nicht fallen lies. „Du würdest das machen?"

„Ja." Chan holte sein Handy raus und gab mir seine Nummer. Ab da schrieben wir oft miteinander. In der Schule verbrachten wir die Mittagspause zusammen und ich musste sagen, dass er eigentlich sehr nett war. Chan war auch talentiert und ich staunte über seine Lieder, die er in seiner Freizeit schreiben. Ich verstand, wieso Minho mit ihm befreundet war. Es machte Spaß mit ihm etwas zu unternehmen. 

Nach dem Schultag besuchte ich Minho. Wir wollten zusammen abhängen und über alles reden, was zwischen uns passiert war. Seine Mutter machte auf. „Hey, Jisung! Es freut mich sehr, dass es dir besser geht. Minho hat dir doch nicht angetan, oder? Minho, Jisung ist hier!" Wenig später sah ich ihn neben seiner Mutter. „Nein, ich habe ihm nichts angetan". Ich grinste. „Zumindest nichts böses." Minhos Mutter sah mich verwirrt an. Mein Schwarm nahm meinen Arm und zog mich ins inneres. „Ich habe ihm ein Gedicht geschrieben und er war ganz angetan davon", murmelte Minho und zog mich weiter ins Innere des Hauses, bis er an seiner Tür inne hielt. Das musste wohl sein Zimmer sein. „Ich weiß, von was du da gesprochen hast."

Dann stieß er die Tür auf und lies mich rein. Minho Zimmer war schlicht eingerichtet, aber alles zeigte mir, dass er hier lebte. Ich fühlte mich sofort wohl. „Und? Ist doch süß, dass du mich geküsst hast und Sex mit mir haben wolltest." Anstatt dass er wieder so süß rot wurde wie im Krankenhaus, sah er mich endlos traurig an. „Ich wollte dir deinen Wunsch erfüllen." Er zog mich in eine Umarmung und kuschelte sich an mich. „Ich wusste nicht, wie lange du noch hast." Die Zeit kurz bevor ich bewusstlos wurde, war nicht mehr wirklich in meinem Gedächtnis eingespeichert, aber jetzt wo Minho so reagierte, wenn ich von Sex redete, musste das Thema irgendwas mit meinem Wunsch zu tun haben. Ich fragte ihn danach. „Du hast dir gewünscht mit mir Sex zu haben", sagte er nüchtern. Habe ich das? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Dafür an etwas anderes. „Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich mir vorgestellt, dass du mich lebendig fickst, aber vielleicht hast du mich ja wach gefickt" Minho vergrub sein Gesicht in meine Halsbeuge. Ich spüre, wie heiß sein Gesicht wurde. „Han Jisung, seit wann bist du so versaut?"

„Jetzt wo ich wirklich daran denke, turnt es mich irgendwie an. Wie du mich wach fickst. Hey, Minho? Hast du am Wochenende etwas vor?"

;)

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