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Kapitel 15

Er wartete auf mich im Park, der ganz in der Nähe des Colleges war und ch setzte mich neben ihn auf den Rand des kleinen Weihers. Die Abendsonne spiegelte sich in dem Wasser und einige Enten schwammen fröhlich umher.

"Hi." sagte ich, als ich mich setzte und lächelte. "Hey." Er lächelte zurück. "Tschuldige, dass ich spät komme, aber Katie hat mich aufgehalten." "Sie kann mich nicht besonders leiden, hab ich recht?" vermutete er und ich senkte den Kopf.

"Ja, aber sie kennt dich auch nicht richtig. Sie will nur auf mich aufpassen." rechtfertigte ich sie. "Sie hat Recht. Ich bin kein guter Umgang für dich." "Ach, ich komme damit schon klar." Er zuckte nur mit den Schultern.

"Wieso bist du damals eigentlich von der Schule geflogen?" wollte ich endlich mL wissen, nachdem ich die ganze Zeit über nur Gerüchte gehört hatte. Er fuhr sich durch die windschiefen Haare. "Hast du wirklich was mit einer Lehrerin gehabt?"

Er schaute schlagartig zu mir. "Was? Nein! Ich habe von der Lehrerin nichts gewollt. Ich habe einmal mit ihr geflirtet, nur so zum Spaß. Und dann hat sie auf einmal mehr gewollt. Sie hat mich geküsst und wir wurden erwischt. Und sie haben mir nicht geglaubt, da sie glaubten, ich hätte angeblich schon öfter Mädchen sexuell belästigt. Ich habe nichzs gemacht, sie haben mir das nur untergeschoben. Jedenfalls war ich hilflos und so kam ich auf deine Schule."

Ich glaubte ihm sofort. Mir war es schon von Anfang an abwegig vorgekommen, dass er so etwas getan haben soll. Obwohl ich ihn nicht gekannt habe, wusste ich, dass er zu so etwas nicht fähig war.

"Darf ich dir eine Frage stellen?" "Klar!" meinte Dan und legte sich auf das Gras. "Sie ist aber persönlich." "Schieß los."
"Stimmt das, was damals in der High School mit Jenny im Keller passiert ist?" wollte ich wissen. Jenny war die Schulschlampe gewesen, zumindest habe ich sie so genannt. Sie hat mit jedem Jungen etwas angefangen und laut ihrer Behauptungen, hat sie auch mit allen geschlafen.

"Kommt drauf an, was du gehört hast." sagte Dan. "Sie hat behauptet, sie hätte da unten ihre Unschuld verloren." "Also ich weiß ja nicht, was sie da unten sonst noch so getrieben hat, aber ich war es definitiv nicht."

"Was habt ihr dann gemacht?" "Wir haben ziemlich heftig rumgeknutscht und sonst war nichts. Darf ich dir jetzt auch eine persönliche Frage stellen?" Ich nickte. "Sicher!" "Wieso bist du noch Jungfrau?" kam die Frage und verwirrte mich. War das nicht offensichtlich?

"Ich verstehe die Frage nicht." gestand ich. Also erklärte er es mir. "Ich meine, du bist hübsch und hättest auch schon einige Beziehungen hinter dir. Wieso hast du es noch nie getan?" Er findet mich hübsch? Mein Herz begann zu flattern.

"Ach, so meinst du das. Keine Ahnung. Meine ersten Beziehungen waren eigentlich keine richtigen Beziehungen, sondern nur so Händchen halten und dann als ich mit Marcus zusammen war, war ich noch nicht bereit dafür. Vielleicht lag es aber auch daran, dass er einfach nicht der richtige war. Und danach gab es keinen mehr, mit dem ich mir eine Beziehung hätte vorstellen können." erzähte ich.

"So habe ich das noch nie betrachtet." meinte Dan und setzte sich auf. "Was meinst du?" "Ich dachte immer, es müsste einen Grund geben, warum die Typen nicht mit dir schlafen wollen, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, dass du es bist, die von den Jungs nichts wissen will."

"So ist das nicht. Aber es ist eben so, dass alle Jungs, die mich gut finden...die sind allesamt verrückt. Und je länger ich darüber nachdenke, war Marcus der seltsamste von allen. Und ich sehe keinen Grund, mich irgendeinem wahllosen Idioten aufzudrängen. Wenn der richtige da ist, dann wird es dazu kommen. Ich verstecke mich nicht und ich überstürze auch nichts. Ich warte nur ab."

Da sah mich an, als ob er jetzt alles verstehen würde. "Aber ich mag dich. Sogar sehr. Und ich will mal behaupten, dass ich nicht allzu verrückt bin." Er lächelte. "Ich mag dich auch sehr. Nur weiß ich nicht, wie sehr." Das letzte war eine Lüge. Seit heute war mir lat, was ich für Dan empfand. Es war mehr als nur Freundschaft.

Ehe ich es mir versah, hatte Dan mir eine Hand um den Nacken gelegt und mich auf die Lippen geküsst. Es war nur ganz kurz, doch ich konnte noch ewig seine weichen,vollen Lippen auf meinen spüren.

"Weißt du es jetzt?" fragte er leise und ich nickte wie benebelt. Ich seufzte. Er wollte mich wieder küssen, doch ich hielt ihn davon ab. "Dan, warte. Es gibt noch etwas, was ich dringend wissen muss."

Er hielt inne. "Und was ist das?" Ich senkte kurz den Blick und sah ihm dann tief in die Augen. "Mit wie vielen Frauen hast du geschlafen?" Er sah mich verletzt an. Ich wusste, diese Frage war in diesem Augenblick total unpassend, aber ich musste es einfach wissen. Ich musste wissen, ob ich für ihn nur ein strich in seiner Liste, nur eine Kerbe im Bettpfosten war. Oder ob ich ihn wirklich etwas bedeutete.

Er schwieg. Zählte er etwa alle seine Eroberungen nach? Doch auf seine Antwort war ich nicht gefasst. "Mit einer." antwortete er schließlich. "Und wer war sie?" Er atmete tief aus. "Meine Ex." Da war es schon wieder. Er sagte immer noch nicht ihren Namen.

"Und wie hieß sie?" Diesmal schwieg er noch länger als davor. War es zu schmerzhaft, ihren Namen auch nur auszusprechen? "Claire. Sie heißt Claire."

"Du hast sie sehr geliebt, oder?" vermutete ich. Er nickte langsam. "Wieso ist das mit euch auseinander gegangen?"

Er legte sich wieder zurück und starrte in den Himmel. "Sie war extrem eifersüchtig. Und sie dachte, ich hätte sie mit ihrer besten Freundin betrogen. Dabei haben wir uns nicht mal richtig gut verstanden. Sie war fast schon paranoid. Naja, es gab einen riesen Streit. Sie hat mir vorgeworfen, fremd gegangen zu sein und ich war wütend, weil sie mir nicht vertraute. Schließlich haben wir uns nur noch angeschrien und schließlich Schluss gemacht."

"Du hast noch Gefühle für sie, ist es nicht so?" riet ich. "Nein, auf keinen Fall! Das ist jetzt schon drei Jahre her. Ich bin nur unglücklich darüber, wie es geendet hat." meinte er.

Ich legte mich zu ihm und sah ihn an. Er drehte seinen Blick zu mir und sah auf meine Lippen. "Das mit Claire ist längst vorbei. Die einzige, für die ich Gefühle habe, bist du." Ich wollte sein Geständnis erwidern, doch ich kam ar nicht mehr dazu, denn da hat er mich schon näher zu sich hergezogen und leidenschaftlich geküsst.

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