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-12- Von Dolchen und Gestalten II (zensiert)

Irgendwann waren wir in einem Haus angekommen. Es sah anderes aus als die Häuser in Drosk, moderner. Es hatte zwei Stockwerke und ein flaches Dach. Alle Häuser sahen so aus, nur bestanden sie aus einem Stockwerk. Nach dem steinernen Hafen kam eine kleine Fläche, bevor das kleine Örtchen anfing, sich vor unseren Füßen auszubreiten. Groß schien die Insel nicht zu sein, denn ich hatte das Meer auf der anderen Seite sehen können. Das war es, worauf ich mich konzentriert hatte, das Meer, das am Horizont fast eins mit dem blauen Himmel geworden war. Jetzt saß ich da, ließ meinen Blick von einer Seite auf die andere schweifen und wartete. Ich wusste nicht, was als nächsten passieren würde und das war das Schlimmste.

Die Frau war wieder nach draußen gegangen, nachdem sie mich in einen Raum auf den Boden geschubst hatte. Der Mann, der Sophie getragen hatte, hatte sie auf den Boden gelegt und sich dann an einem Schrank bedient. Jetzt stand er da, trank irgendein Gebräu und ließ uns dabei nicht aus den Augen. Den Stufen, die nach unten und oben führten, wandte er den Rücken zu. Es gab ein paar Regale an der Wand. Die Wände waren mit Holz verkleidet. Ansonsten war der Raum, bis auf einen kleinen Tisch an der Seite, leer.

Sophie bewegte sich, was mir trotz allem ein wenig Erleichterung verschaffte. Die allerdings sofort verflog, als etwas mit einem Krachen gegen die Wand schlug. Die Vibration übertrug sich durch den Boden bis zu mir.

„Was, habt ihr noch mehr für mich?“ Die Stimme, die durch den Flur drang, war zu tief für eine Frau, aber zu hoch für einen Mann. Es war seltsam. „Madira, du überraschst mich immer wieder.“

„Deswegen bin ich ja auch die Richtige dafür.“

„Und du bist dir sicher, dass das Schiff von Saros ist?“, fragte die andere Stimme.

„Wer sonst könnte so etwas? Meine Leute haben immer noch nicht herausgefunden, wie genau der Antrieb funktioniert.“

Deine Leute?“, ich hörte die Mahnung in den Worten.

„Verzeih, Khori.“

Dann wurde die Zimmertür geöffnet. Oder eher aufgestoßen. Auch sie schlug gegen die Wand. Der Mann, der uns offensichtlich bewachen sollte, ließ sein Getränk beinahe fallen und stellte sich aufrecht hin. In der Tür erschienen die Frau, die allem Anschein nach Madira war, und ein Mann. Er hatte Narben im Gesicht, eine Glatze und trug ebenfalls ein rotes Halstuch.

„Und was genau hast du mit ihnen vor?“, fragte der Mann, der offensichtlich Khori war, und kam ein paar Schritte auf mich zu.

„Das liegt ganz bei dir. Schließlich bist du der Anführer.“

Das entlockte ihm ein Grinsen. Ich sah, dass ihm einige Zähne fehlten. „Und du bist die ausführende Hand. Ich habe heute schon zwei ausgezeichnete neue Schwerter bekommen und ein paar Pferde und ein Schiff, wenn auch ein kleines. Du hast sie gefunden, du darfst dir auch deinen Lohn nehmen.“

Der Mann sah auf den Boden. „Khori, darf ich mich entfernen?“ Der angesprochene machte eine abfällige Bewegung. „Natürlich. Geh schon.“ Er verschwand.

„Ich habe den Dolch hier“, sagte Madira und hielt ihn demonstrativ in die Höhe. „Das reicht eigentlich. Aber wenn ich mir es so recht überlege…“ Sie kam wieder auf mich zu und mein Herzschlag beschleunigte sich, als sie langsam in die Hocke ging. Dann nahm sie mein Gesicht in ihre Hand und drehte es von links nach rechts. Dabei fiel mein Blick auf einen Anhänger, den sie unter dem Halstuch trug. Es war eine silberne Kugel, die bunt schimmerte. „Ich nehme die andere. Ich möchte etwas ausprobieren. Wo auch immer die beiden herkommen, von hier scheinen sie nicht zu sein.“ Sie sah mir in die Augen, bevor sie endlich mein Gesicht losließ. „Mit ihr kannst du machen, was du willst.“ 

Es gelang mir tatsächlich aufzustehen. Ich wollte losrennen, sie von dem abhalten, was auch immer sie tun wollte. Gleichzeitig wollte ich den Anhänger an mich reißen. Fast war es, als ginge von der Kugel eine magische Anziehungskraft aus. Aber Khori stellte sich mir in den Weg und griff nach meinem Arm. „Du bleibst schön hier.“ Dank der Fesseln war mein Vorhaben sowieso von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen. Ich hörte Sophie kurz aufschreien, dann wurden die Schreie erstickt.

„Nein“, rief ich. „Ich sage euch alles, was ihr wissen wollt.“

„Aber ich dachte, du weißt nichts“, Khori grinste auf mich herab.

„Ich weiß, wer das Schiff gebaut hat“, versuchte ich es.

„Sag uns etwas Neues!“ Das kam von der Frau. Sie kniete vor Sophie, die die Augen vor Entsetzen aufgerissen hatte.

Meine Gedanken rasten, aber sie waren zu schnell und zu durcheinander, um einen davon zu erfassen. Schließlich sagte ich das, was mir einfiel. „Wir…wir waren nicht allein auf dem Schiff.“

„Erzähl doch keine Geschichten. Da war außer euch niemand“, Madira sah zu mir. „Das macht keinen Sinn. Sie lügen. Wir wissen, dass ihr nicht von hier seid. Woher kommt ihr?“

Ich spürte wieder eine Klinge, diesmal an meinem Hals. Khoris dunkle Augen blitzten mich an. „Ich habe nichts zu verlieren. Du dagegen eine ganze Menge. Also rede.“ Meine Schläfe pochte. „Aus Drosk“, flüsterte ich dann. Der Druck wurde leichter.

„Und das soll ich euch glauben? Nein, woher kommt ihr wirklich?“, kam es von der anderen Seite des Zimmers. Es war eine Situation, aus der ich am liebsten so schnell wie möglich entkommen wollte. Wer gab hier eigentlich wem die Befehle?

Ich meinte, Schritte den Flur entlanglaufen zu hören.

„Also? Ich kann es mir nicht leisten, mich so lange mit euch aufzuhalten. Ein Imperium zu führen, kostet Zeit.“ Die Stimme kam nur gedämpft bei mir an, als hätte ich Watte in den Ohren. Khori hatte mich an sich gezogen, sodass er mich mit einem Arm umfasste, während er mit der anderen das Messer hielt. Ich sah dunkle Punkte vor meinen Augen tanzen. Mein Herz raste gegen meine Brust, sodass ich mir sicher war, gleich ohnmächtig zu werden. Gedämpft hörte ich Schritte, die nun das Zimmer betraten und an mir vorbeiliefen.

„Was genau machst du da? Lass sie los!“, die Stimme klang zornig und brachte mich wieder zurück unter die Lebenden. Leise Hoffnung stieg in mir auf. 

Der Griff, der mich eben noch so fest umklammert hatte, wurde lockerer. Ich bemerkte, dass Madira Sophie losgelassen hatte. Sophie ließ sich auf den Boden sinken. Ich meinte, die verschwommenen Umrisse eines Menschen zu sehen, der auf meine Reisegefahrtin zuging. Dann verschwanden sie von einen auf den anderen Augenblick. In dieser Zeit bewegte sich der andere Mensch mit dem Umhang kein Stück, schien erstarrt zu sein. Die Frau legte den Dolch weg und kniete sich auf den Boden, den Blick nach unten gerichtet. „Es war ein schrecklicher Fehler, wir wussten nicht, dass…“

„Das wird Konsequenzen haben“, sagte die Stimme, die zu der Gestalt im Türrahmen gehörte. Sie trug einen dunklen Umhang und eine Kapuze, die ihr Gesicht verdeckte. Wie hatte ich diese Präsenz, die von ihr ausging, bisher nicht wahrnehmen können? Dieses Etwas in dem viel zu kleinen Raum war so überwältigend, dass es mir fast vorkam, als würde das Haus durch diese Anwesenheit auseinandergesprengt werden. Es machte mir keine Angst, kaum etwas hatte die Situation schlimmer machen können, als sie war. Mir fiel ein, dass ich sie schon einmal gespürt hatte, wenn auch nicht so stark. In Drosk.

Der Griff, mit dem ich festgehalten wurde, verstärkte sich wieder etwas. „Wir haben sie gefunden. Ich weiß nicht, wer ihr seid, aber sie gehören uns! Madira, halt die andere weiter fest!“

„Ich fürchte, es wäre ein Fehler, wenn du jetzt weitermachen würdest“, stellte die Frau an Khori gewandt fest. Ihre Augen hatten sich geweitet und sie ließ die Gestalt nicht aus den Augen. „Wir haben sie gefunden. Wir hatten unseren Spaß, jetzt sollten wir sie gehen lassen.“ Damit stand sie mit erhobenen Händen auf und ging auf eine andere Tür zu, die direkt nach draußen führte.

„Was ist in dich gefahren? Wer sind die? Wir haben sie gefunden. Wir können mit ihnen machen, was immer wir wollen“, sagte Khori. Ihn schien das nicht zu beeindrucken. Die Gestalt machte einen Schritt auf uns zu. Das ist unser Rettungskommando…hoffe ich…

„Wenn du näherkommst, töte ich sie.“ Der Druck an meinem Hals wurde stärker. Ich hob den Kopf, um der Klinge auszuweichen.

„Das wäre ein großer Fehler, Khori“, die Stimme spuckte den Namen verächtlich aus.

„Woher weißt du, wer ich bin?“ Jetzt wich er ein paar Schritte zurück und ich war gezwungen, ihm zu folgen. Dabei wäre ich lieber in die andere Richtung gegangen, auch wenn ich nicht wusste, wer diese Gestalt war.

„Glaub mir. Ich weiß mehr als du denkst.“ Die Gestalt kam langsam näher. Ein leichter Schmerz durchfuhr mich, als die Klinge leicht meine Haut ritzte.

„Stehenbleiben, habe ich gesagt“, Khori wich mit mir einen Schritt zurück. War da etwa Angst in seiner Stimme? Ich konnte mir ein kleines Lächeln nicht verkneifen. Ich hatte keine Angst mehr, fast jedenfalls.

„Und ich habe gesagt, du sollst sie loslassen!“ Wind ließ den Umhang der Gestalt flattern. „Meine letzte Warnung. Du weißt ja gar nicht, was du dir selbst antust, wenn du sie tötest.“

„Ja, da hast du wohl recht. Es wäre eine Schande“, ich konnte das abfällige Grinsen förmlich sehen. Ich spürte, wie mir etwas Nasses den Hals herablief. Diesmal war es kein Wasser. Wieder wurde ich von Panik übermannt. Warum tat er nichts?

Worauf wartest du? rief ich, als hinge mein Leben davon ab.

Keine Angst, kam die Antwort. Es klang nicht wie Asir. Ich spürte auch kein Kribbeln. Im nächsten Moment gaben meine Beine nach. Khori fing mich auf.

„Warte noch ein paar Minuten, dann kannst du sie gerne haben“, hörte ich die Stimme hinter mir. Die Gestalt, ich wusste noch immer nicht, wer sie war, kam weiter auf uns zu. Das Messer entfernte sich von meiner Kehle und ich war erleichtert, atmete durch. Doch der Griff lockerte sich nicht, und im nächsten Augenblick sah ich das Messer auf mich zukommen. Ich spürte bereits den Schmerz, bevor er eintraf.

Plötzlich, mitten in der Bewegung, war ich frei. Die Gestalt führte eine Handbewegung aus, Khori flog durch die Luft und landete an der gegenüberliegenden Zimmerwand. Mit einem Krachen riss er das Regal mit sich zu Boden. Dort blieb er liegen. Gleichzeitig hatten sich meine Ketten gelöst. 

„Überlege dir das nächste Mal besser, mit wem du dich anlegst“, zischte die Gestalt. Ich war auf den Boden gesunken. Meine Finger glitten zitternd an meine Kehle. Es war zum Glück kaum Blut geflossen. Meine Angst schien es mir das Ganze dramatischer vorgegaukelt zu haben, als es war.

Alles wird gut, hörte ich es in meinem Kopf.  Die Gestalt ging auf Khori zu, der sich nun langsam wieder aufsetzte. Die Gestalt hob erneut die Hand und Khori erstarrte mitten in der Bewegung.

„Ein Narr bist du“, die Stimme war nun so übermächtig, dass sie das ganze Zimmer auszufüllen schien. Vielleicht sogar noch mehr. Khori ächzte. Schlussendlich machte der Fremde noch ein paar Schritte auf ihn zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr.

„Nein, das wusste ich nicht. Habt erbarmen!“ Die Stimme klang heiser, dennoch verstand ich jedes Wort.

„Keiner legt sich mit mir an“, war die Antwort, die nun die Welt ausfüllte. Die Gestalt ballte die Fäuste und Khori sank zusammen. „Madira, komm her!“

Langsam betrat die Frau die Szene, sie kam durch dieselbe Tür, durch die sie gegangen war.

„Ich wollte das nicht…ich habe doch nur die Anweisungen befolgt“, brachte sie kleinlaut hervor.

„Deswegen sollte dir das“, die Gestalt zeigte auf den leblosen Körper von ihrem Anführer, „Strafe genug sein. Ihr seid das letzte Mal schon ungeschoren davongekommen. Lass dir das eine Warnung sein. Wenn wir so etwas nochmal mitbekommen…“ Er ließ den Satz unvollendet. Die Frau nickte und trat zurück. „Da ist noch etwas. Gib mir deinen Anhänger!“

Madira sah ihn nun unsicher an, machte aber keine Anstalten, sich zu bewegen.

„Entweder du gibst sie mir jetzt freiwillig, oder ich hole ihn mir. Die Entscheidung liegt bei dir.“

Sie ließ ihn nicht aus den Augen, als sie nun unter ihr Halstuch griff und die Kette abnahm. Dann schmiss sie der Gestalt die Kette zu. Anschließend machte sie auf dem Absatz kehrt und verschwand.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sich die Wunde an meinem Hals fast vollständig verschlossen hatte. Trotzdem weigerte ich mich, aufzuatmen. War es doch nicht Asir? Die Stimme klang anderes, aber wer außer ihm konnte in meine Gedanken? Wie auch immer, dieser jemand hatte gerade jemanden umgebracht. Aber mich gleichzeitig gerettet… Nun kam die Gestalt auf mich zu. Langsam setzte ich mich auf und rieb mir über meine Kehle. Ich wusste nicht, was ich angesichts der Situation empfinden sollte. Das Gesicht lag immer noch im Schatten der Kapuze.

„Komm“, die Gestalt streckte mir eine Hand entgegen.

Als ich nur skeptisch zu ihm aufsah sagte er: „Du kannst mir vertrauen. Arokin und Asir haben mich geschickt.“

Beim Klang dieser Namen durchströmte mich ein warmes Gefühl und ich ließ mir von der Gestalt hochhelfen. Als ich neben ihr zum Stehen kam, verlor ich im nächsten Augenblick jegliches Gefühl für Zeit und Raum.

Kurz darauf befand ich mich wieder auf unserem Schiff. Es war wieder auf dem Meer.

„Wer bist du?“, wollte ich fragen. Doch meine Frage ging ins Nichts. Die Gestalt war verschwunden.

Da sah ich Sophie, die nur wenige Meter vor mir hockte. Arokin stand neben seinem Bruder, er hatte sich mit den Händen an der Reling abgestützt und blickte auf das Meer hinaus. Ich hörte die Wellen dumpf an den Bug schlagen.

„Geht es dir gut?“, fragte ich Sophie, die sich nun langsam aufrappelte. Dabei bemerkte ich ihr Schwanken.

„Ich denke schon, soweit es einem nach so etwas gut gehen kann…“

„Es ist meine Schuld. Aber ich musste nach Hause, weil ...“, Arokin klang verzweifelt und brachte den Satz nicht zu Ende, sicherlich auch, da er unterbrochen wurde.

„Allerdings! Aber nicht nur deine. Wo warst du denn die ganze Zeit über?“ Sophie sah Asir herausfordernd an.

„Ich habe versucht, etwas herauszufinden“, sagte er abwesend. Auch er hielt den Blick auf die Weite des  Ozeans gerichtet.

„War das wenigstens erfolgreich?“

Er wandte sich mir zu. „Ich weiß jetzt, dass die Seele deiner Schwester an einen Gegenstand gebunden wurde. Einer unserer Leute sagte, dass es eine Kette sein muss oder ein Amulett, etwas, das nah am Herzen getragen wird. Und nur Götter sind zu so einem Zauber in der Lage.“

Ich spürte, wie ich erschauderte. „Diese Frau hatte eine Kette und etwas daran war…anders…Der, der uns gerettet hat, hat die Kette mitgenommen. Wer war das? Er sagte, dass ihr ihn geschickt habt.“

Er beantwortete meine Fragen nicht mit Worten, sondern nickte seinem Bruder zu. Der hielt eine Kette in die Höhe. An ihr baumelte eine silberne Kugel, die ein buntes Leuchten umgab. Jetzt sah sie zerbrechlich aus. „Wenn wir Glück haben, haben wir hier das, was du gesucht hast.“

Sophie hustete. „Was auch immer das ist“, sagte sie dann, „sie werden es zurückhaben wollen. Vielleicht sollten wir es ihnen zurückgeben?“

„Nein! Das sollten wir nicht!" Die Entschlossenheit in meiner Stimme überraschte selbst mich.

„Madira denkt nun, ihr steht unter dem Schutz von Göttern, welche auch immer das sein mögen. Lassen wir sie in dem Glauben. Manchmal ist das die stärkste Waffe, die man haben kann. Niemand wird uns verfolgen, dafür ist ihr Glaube zu groß. Und wir können Olivia befreien. Wenn das hier ihr Gefängnis ist“ Ich spürte, wie sich bei Arokins Worten trotz der Ereignisse des letzten Tages ein Lächeln auf meinen Lippen ausbreitete. Gleichzeitig war es grotesk. Die Seele meiner Schwester war gefangen in einer kleinen Kugel an einer Kette.

„Wie habt ihr das gemacht?“

„Nun, unsere Aufgabe ist es, die Macht zu beschützen. Darauf aufzupassen, dass niemand sie missbraucht. Deswegen können wir sie, manchmal in dringenden Situationen, zu unserem Vorteil nutzen. Solange anderen dadurch geholfen wird. Aber ein kleiner Teil ist immer in uns. Deswegen haben wir etwas erschaffen, das aussieht wie ein Gott.“ Nachdem Arokin seine Erklärung beendet hatte, hustete Sophie erneut.

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie wieder auf den Boden sackte. Mein Lächeln erstarb.

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