
Kapitel 58
Liam lag auf seiner Couch, starrte gegen die Decke. In seinen Händen hielt er einen Tennisball, den er immer wieder ein Stück hochwarf, ehe er ihn erneut auffing.
Zayn... Dieses Wort, dieser Name, dieses Synonym für... Er seufzte lautstark, warf den Ball jetzt so hoch, dass er gegen die Decke schlug und wieder auf ihn herunter krachte.
„Ich werde noch wahnsinnig.", er stand auf, pfefferte den Ball in die Ecke, war froh, dass er dabei nicht seine Anlage traf und ging ans Fenster, holte ein paar Mal tief Luft, nachdem er es geöffnet hatte.
Verdammt, er konnte es nicht mehr leugnen, nicht vor den anderen, nicht vor Zayn und auch nicht vor sich. Verdammt, er hatte sich tatsächlich verliebt.
Verzweifelt sprang er auf die Couch, schlug jetzt auf das Kissen ein, das nun wirklich nichts für diesen Umstand konnte, bevor er sich auf seine Hacken setzte und durchamtete.
„Man Liam, jetzt reiß dich mal zusammen.", schrie er sich selbst an. „Du bist verliebt und er in dich. Er will dominant, du bist es. Also bitte...", er schüttelte den Kopf, raufte sich die Haare. Jetzt sprach er schon mit sich selbst.
Er musste etwas tun, jetzt, sofort. Seine Hand ging zu seinem Handy, er scrollte durch die Namen in seinem Kontaktbuch und als er endlich beim Z angekommen war, starrte er auf den grünen Button.
„Nur drücken.", murmelte er, sah seinen Finger über dem Symbol schweben und dann, dann passierte es.
„Liam?", Zayns erstaunte Stimme war am anderen Ende zu hören und der Ältere sammelte sich noch einmal, bevor er streng sagte. „Wir gehen aus. Heute Abend. Ich hole dich ab. 20 Uhr.", dann legte er auf.
Zayn, der ja gerade erst vom Berg zurück war, Louis abgeliefert hatte und sich gerade etwas zu trinken aus dem Kühlschrank nehmen wollte, starrte aufs Handy, überlegte, ob das hier gerade ein Tagtraum gewesen war.
Vollkommen verunsichert sah er in die Anrufliste. Liam. Er stand drin, er hatte ihn wirklich angerufen und... war das ein Date? Hatte er ihn aufgefordert heute Abend mit ihm zu einem Date zu gehen?
Leicht panisch werdend wollte er schon die Nummer von Louis wählen, um diesen um Rat und Hilfe zu bitten, doch dann fiel ihm ein, dass das vielleicht nicht gerade die beste Idee war.
Einen Moment überlegte er, wen er anrufen könnte, dann wählte er die Nummer von Niall.
„Zayn.", überrascht den anderen am Apparat zu haben, grinste der Blonde, als er hörte, wie aufgeregt der Ältere schien.
„Atme erstmal durch, Zayni.", Niall lachte. Er liebte diese Soap, die sich gerade direkt vor seinen Augen abspielte. Und er shippte die Pärchen. Sowohl Harry und Louis, als auch Liam und Zayn. Wobei man bei Letzteren noch nicht von Pärchen sprechen konnte.
„Weißt du wer mich gerade angerufen hat?", der Dunkelhaarige fuhr sich nervös durchs Haar, lief schon Rillen ins Parkett.
„Also wenn du mich so fragst und gerade vollkommen durch den Wind, mich anrufst.", der Blonde lachte. „Kann es nur Liam gewesen sein."
Zayn stöhnte, ließ sich auf die Couch fallen, sprang aber im gleichen Augenblick wieder auf.
„Ja. Ja. Und stell dir vor. Er sagte nur, wir gehen aus, ich hole dich um 20 Uhr heute Abend.", als Zayn es aussprach, hörte es sich so absurd an, so an den Haaren herbeigezogen.
„Na perfekt. Hat mein auf ihn einreden genützt, was?", der Blonde war königlich amüsiert. Wie war das noch gleich? War er nicht der Jüngste unter ihnen? Der Jüngste und der Coolste scheinbar.
„Ich, meinst du, meint er meint das ernst? Ausgehen, wie ein Date?", der Dunkelhaarige stellte sich jetzt vor den Spiegel, sah hinein, dann auf die Uhr, die bereits 19 anzeigte.
„Ja, ich bin mir sicher, dass er ein Date meint. Zayn, atmete ruhig durch, zieh dich um, mach dich fertig. Entspann dich. Es wird alles gut. Ich verspreche es dir.", es fühlte sich so gut an, endlich auch mal den Stärkeren zu spielen. Sonst war er immer der Kleine gewesen, der getröstet werden musste und nun war er mal der „große" Bruder in ihrer etwas merkwürdigen Familie.
XXX
Harry und Louis hatten eine Weile dagesessen. Beide hatten schon das zweite Glas Wasser getrunken, doch keiner machte den Anfang.
Der Jüngere tippte mit dem Fuß, auf das Parkett, etwas, was Harry immer gehasst hatte, doch heute ertrug er es, musste sogar sagen, dass ihn fast ein Glückgefühl erfasste, weil es Louis war, der es machte.
„Also...", fasste er sich dann doch irgendwann ein Herz, atmete tief ein und aus und sah zu dem Brünetten, der ebenfalls den Blick hob, seinen direkt traf.
„Wir, also...", Harry fuhr sich durch die Haare, fühlte sich selten so nervös wie jetzt. „Wir müssen reden, aber ich weiß nicht..."
Louis nickte, schloss noch einmal kurz die Augen. „Wir müssen reden, richtig.", sagte er, versuchte all seine Kraft zusammenzusammeln. Er musste jetzt reden, endlich richtig Tacheles reden. Harry alles sagen, was ihn bedrückte. Das hier war seine Chance, ihre Chance auf einen Neuanfang.
Dieser Harry, der ihm gerade gegenübersaß, war ein anderer. Er war geläutert, er war bereit alles zu tun, Veränderungen hinzunehmen, für ihn. Louis konnte jetzt die Weichen stellen, er musste es tun und wollte es tun.
„Dann fange ich an.", Harry nickte, sah Louis an, drehte währenddessen nervös das Glas in den Händen.
„Wir wissen, was passiert ist. Wir wissen, dass es uns beiden leidtut und wir wissen, dass wir uns nach wie vor lieben, egal was passiert ist.", Harry nickte sofort, schluckte, ballte die Hände zu Fäusten, um seine Emotionen im Griff zu behalten, nichts zu sagen, sondern Louis weitersprechen zu lassen.
„Wie du durch den Brief weißt, hat mir zuletzt in unserer Beziehung, in unserer Ehe viel gefehlt. Ich habe den Respekt vermisst, die Liebe, die Zuneigung und das ich dir tatsächlich das Wichtigste bin. Ich möchte nicht die Momente aufzählen, in denen du mir das Gegenteil gezeigt hast, das ist jetzt nicht mehr wichtig.
Mir ist wichtig, dass du weißt, dass ich nur bleiben kann, dass wir nur miteinander alt werden können, wenn du diese Dinge änderst, die ich dir jetzt nennen werde. Ich will die Nummer eins sein, in deinem Leben. Kein Sub wird je mehr zwischen uns kommen, keine Session kann je wichtiger sein.
Ich will ein gleichberechtigter Partner sein, niemand der dir unterworfen ist, über den bestimmt wird, der wie ein kleiner Junge Maßregelungen erhält, weil er nicht so tickt, wie du es gernhättest. Streiten über Dinge gibt es in jeder Beziehung, dass ist o.k., aber nicht von oben herab, sondern auf der gleichen Ebene.", Louis nahm einen Schluck Wasser.
„Ich möchte, dass Ed geht. Ich habe dich geheiratet, nicht euch. Ich habe Ed lieb, das ist keine Frage, aber wir tun weder ihm einen Gefallen, in dem wir ihn hierbehalten, wie auch uns als Ehepaar. Ich möchte meine Abende allein mit dir verbringen, allein auf der Couch kuscheln. Ich will dich nicht mehr teilen müssen, Tag für Tag. Ich werde jemanden für den Haushalt engagieren, zum Putzen, meinetwegen auch zum Kochen, aber es wird kein 24/7 mehr geben, in diesem Haus, mit mir."
Er sah zu Harry, der ihn nur ansah, nickte, keine Einwände brachte, wie Louis gedacht hatte.
„Ich erlaube, dass du weiterspielst, mit deinen Subs, weil es etwas ist, was du brauchst und liebst. Allerdings nur in Absprache mit mir. Termine werden mit mir abgestimmt, es werden keine neuen Subs dazu kommen und Ed wird nicht mehr zu den Subs gehören, die zu dir kommen! Er darf kommen, als dein bester Freund, wird aber die Räumlichkeiten unten nicht mehr betreten.
Weiterhin gibt es die neue Regel von mir, dass die Subs dich nicht mit der Hand oder oral befriedigen dürfen. Ich will nicht, dass sie dich anfassen. Es muss dir reichen, deine Dominanz über andere Spiele an ihnen auszuleben, mehr billige ich nicht mehr zu.", Louis beobachtete genau, doch Harry zuckte noch immer, nicht mal mit der Wimper.
„Und zuletzt möchte ich, dass wir uns wirklich Zeit für uns nehmen. Ich will dich wieder als meinen Mann kennenlernen. Ich will mit dir ausgehen, schöne Unternehmungen machen, so wie früher. Ich will mit dir lachen, mit dir kuscheln und ich will von dir geliebt werden.", damit schloss Louis, atmete noch einmal tief durch, ehe er sich nach hinten sinken ließ, erleichtert, all das ausgesprochen zu haben.
Harry sagte nichts, stand auf und ging um den Tisch herum. Vor Louis blieb er stehen, sank nach unten, legte das Kinn auf seine Knie und sah ihn von unten an.
„Ich beuge mich jeder, wirklich jeder Maßnahme, die du für richtig erachtest, damit unsere Ehe Bestand haben kann, Louis. Es ging mir noch nie, wirklich noch nie so schlecht wie in dem Moment, als ich dachte, dich verloren zu haben.", er schluckte, fuhr sich kurz über die Augen.
„Ich habe zu Ed gesagt, dass ich nicht mehr Leben wollte, wenn du nicht zurückkommst, und das habe ich ernst gemeint. Mein ganzer Lebensmut, mein Herz, alles was mich ausgemacht hat, ist mit dir gegangen und jetzt, da du mir die Chance gibst, eine letzte, werde ich alles Menschenmögliche tun, dich bei mir zu halten. Dir zu beweisen, dass ich dir ein guter Mann sein kann, ein Mann, der dich liebt und vergöttert und gelernt hat, aus all seinen Fehlern. Ich verspreche dir, jeden Punkt umzusetzen. Als erstes werde ich mit Ed sprechen. Wir, wir müssen ihm vielleicht ein paar Tage Zeit.", Louis beugte sich vor, lächelte, als er ihm den Finger auf die Lippen legte.
„Du brauchst nicht mit Ed zu reden. Das übernehme ich. Ich werde ihm erklären, warum ich diese Entscheidung getroffen habe und warum sie für uns alle am besten ist.", Harry wollte aus reinem Instinkt schon den Kopf schütteln, intervenieren, doch die warme Hand, die sich jetzt an seine Wange legte, hielt ihn davon ab.
„Bist du dir sicher, dass ich wirklich weiterspielen soll?", fragte Harry nach einem intimen Moment der Stille zwischen ihnen.
Der Brünette nickte. „Ja, ich bin mir sicher. Ich weiß, dass es das ist, was du liebst und brauchst und ich kenne die Jungs, habe sie gern. Mit der neuen Regel schaffe ich das Letzte ab, was mir oft Bauchweh bereitet hat. Der Gedanke, dass dich jemand anderes anfasst, war mir zuwider, aber ich wollte damals nicht...", er senkte den Kopf und schon wieder überkam Harry ein furchtbar schlechtes Gewissen. Louis war also schon damals für ihn Kompromisse eingegangen, hinter denen er gar nicht gestanden hatte. Er hatte gelitten und Harry hatte es nie bemerkt.
„Das mit dem Ausgehen, mit dem Spaß haben.", Harry nahm das nächste Thema auf. „Alles was du magst. Du weißt, ich kann nicht tanzen...", er kratzte sich unwohl am Kopf und nun musste Louis lachen.
„Das weiß ich und das meinte ich auch nicht mit Spaß haben, außerhalb. Lass uns einfach mal essen gehen, ins Kino. Vielleicht mit den Jungs was unternehmen, wie an den See fahren, mal in den Urlaub. Einfach Dinge, die Paare so tun."
„Das hört sich gut an.", der Ältere nickte, nahm Louis Hand, sah unsicher zu ihm hoch, bevor er sie sanft drückte und einen Kuss auf den Handrücken hauchte.
XXX
Liam saß in seinem Auto, fragte sich immer noch was ihn geritten hatte, Zayn anzurufen und ihn so kurzfristig um ein Date zu fragen. Wobei, gefragt? Er hatte gesagt er holt ihn ab. Er hatte ihm keine Wahl gelassen. Ihn einfach vor die vollendete Tatsache gestellt.
Mit klopfendem Herzen fuhr er in die Straße, in der Zayn wohnte, hielt an seinem Haus an, sah noch einmal in den Spiegel.
Er hatte sich schnell eine vernünftige Jeans und ein dunkles Hemd übergezogen. Wohin er Zayn ausführen wollte, wusste er selbst jetzt noch nicht und irgendwie war sein Hirn auch nicht in der Lage sich wieder zu beruhigen und ordentlich zu arbeiten, sodass er jetzt noch schnell einen Plan ausarbeiten konnte.
Sein Blick ging auf die Uhr und in dem Moment öffnete sich bereits die Haustür und er schluckte, als er Zayn erblickte.
Dieser steckte in einer schwarzen engen Jeans. Oben herum trug er ein schwarzes T-Shirt welches durch ein lockeres offenes Hemd abgerundet wurde. Seine Haare waren gestylt wie immer, perfekt und Liam blieb für einen Moment der Atem weg, als die Nachmittagssonne auf dem Mann stand, den er all die Monate in einem anderen Licht gesehen hatte.
„Hey.", Zayn öffnete die Tür, sein Gesicht war rot und seine Hände zittrig.
„Hallo Zayn.", Liam riss sich zusammen, brachte ein Lächeln zustande, bevor er den Jüngeren einfach zu einer Umarmung an sich zog.
„Autsch.", fiepte dieser, als er von dem Größeren auf den Schaltknüppel des alten Wagens gedrückt wurde.
„Oh, tut mir leid.", er sah ihn entschuldigend an, doch der Dunkelhaarige winkte sofort ab.
„Schon gut. Alles gut.", er nickte, als ob er sich selbst noch einmal bestätigen wollte und schnallte sich dann an, blickte nach vorn.
Liam, der wusste, dass er jetzt was sagen musste, ballte einmal kurz die Hände zu Fäusten, bevor er sich zu Zayn drehte, ihn direkt ansah.
„Ich weiß, es kommt plötzlich und überfallsartig. Ich weiß selbst nicht, wieso auf einmal und was für ein Knoten in meinem Kopf, in mir, irgendwo geplatzt ist.", begann der Ältere und Zayn blickte nervös zu ihm hinüber, als dieser nach vorn auf die Straße sah.
„Als wir zu Harry gefahren sind, auf den Berg. Ich weiß nicht, da... da ist irgendwas mit mir passiert. Es war, als hätte jemand den Schleier vor meinen Augen weggezogen. Es war, als wäre ich aus dem Wasser aufgetaucht oder hätte die Tür nach OZ geöffnet.", stammelte Liam und Zayn konnte ein Schmunzeln nicht verhindern. Liam war süß, so unfassbar süss gerade.
„Ich bin fast ausgeflippt, frag Niall. Der hat mich ertragen, aber dann auch wieder geradegerückt. Weißt du... Du warst die ganze Zeit vor meiner Nase, schon Jahre lang inzwischen.", er fuhr sich durch die Haare, schüttelte den Kopf.
„Und das Dominante, das war schon immer in mir, aber ich wollte es...", er hielt inne... er wollte Zayn jetzt nicht sein Herz ausschütten, warum er nicht dominant sein wollte, all die Zeit, dass musste er jetzt nicht wissen. Später vielleicht, aber nicht jetzt.
„Jedenfalls war es, als wäre ich wirklich aufgewacht. Ich habe es genossen, wie du den Blick vor mir gesenkt hast, deine wunderschönen hellbraunen Augen. Die die in der Sonne so glitzern. Ich habe es gemocht, wie du zusammengezuckt bist, unter meinen Worten, du Gänsehaut bekommen hast, von meinen Berührungen.", er schluckte, merkte wie er rot wurde, doch auch Zayn ging es nicht anders.
„Ich, ich kann es nicht mehr verleugnen. Vielleicht bin ich ein Switcher, vielleicht auch eigentlich nur dominant, aber spielt das aktuell eine Rolle? Bei den Gefühlen?"
Zayn fühlte sich besser, spürte, wie Selbstbewusstsein in ihn zurückströmte, was er längst vergessen geglaubt hatte. Das war gerade wohl die merkwürdigste Liebeserklärung, die er je irgendwo gehört hatte, die komischste Frage danach, ob man es vielleicht miteinander versuchen wollte, aber es war egal.
„Ich mag dich auch, Liam.", sagte der Dunkelhaarige einfach nur. „Und ich freue mich sehr, über die Einladung heute."
XXX
Harry und Louis hatten noch lange geredet, Louis hatte ein paar Dinge präzisiert Dinge, die ihm auf dem Herzen gelegen haben, hatte Situationen geschildert, die Harry erschrocken zur Kenntnis nahm. Vielfach wäre er nicht im Entferntesten darauf gekommen, dass er Louis mit seinem Verhalten an diesen Stellen verletzt hatte und er bat seinen Mann, in Zukunft immer offen und ehrlich zu sagen, wenn etwas nicht passte zwischen ihnen.
Dafür vereinbarten sie sogar einen festen Termin. Immer am Montagabend würden sie sich zusammensetzten, die alte Woche Revue passieren lassen. Darüber sprechen was gut gelaufen war und was vielleicht nicht gestimmt hatte. Dazu würden sie an diesem Abend ihre neue gemeinsame Woche planen.
„Ich bin froh, heute zurückgekommen zu sein.", Louis saß inzwischen neben Harry auf der Couch, der noch immer einfach nur sanft die Hand seines Mannes hielt.
„Das ich froh darüber bin, brauche ich glaube ich nicht extra zu sagen.", Harry lachte und mit ihm Louis. Es war befreiend, aus tiefstem Herzen und als sie sich dann in die Augen sahen war klar, sie würden es schaffen, gemeinsam. Sie würden ihren Weg gehen. Vielleicht holprig, mit Hindernissen, die es zu überwinden galt, aber immer zusammen.
Ende Teil 1
XXX
So meine Lieben,
das ist das Ende einer ziemlichen Achterbahnfahrt der Gefühle und von Ligatus Teil 1. Vielleicht ein wenig plötzlich, aber es hat einfach an der Stelle gepasst.
Ich danke Euch allen, dass Ihr all das Drama durchgehalten habt, dass Ihr mitgelitten, mitgefiebert und mitgeschimpft habt, bei allem was passiert ist.
Ein dicken Knuddler an alle Voter, an alle stillen Leser (die vielleicht ja doch irgendwann mal das Sternchen drücken lernen) und jeden einzelnen Kommentator, der sich die Zeit genommen hat, etwas zu schreiben.
Der zweite Teil hat nun begonnen. Ihr findet Ihn als neues Buch „Ligatus Part 2". Ich würde mich freuen, Euch dort wieder zu sehen.
Danke nochmal für Alles!
Eure Schäfchenbetreuerin
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