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Kapitel 13

Justins Sicht:

Am Morgen vor dem ersten Training stand ich an meinem Schlafzimmerfenster und genoss die sonnige Aussicht in meinen Garten. Die Vögel zwitscherten und der Himmel war tiefenblau. Es gab kaum schönere Voraussetzungen um in den Morgen zu starten. In der letzten Woche hatte ich oft über das Gespräch mit meiner Mum nachgedacht. Sie hatte sich nicht nochmal bei mir gemeldet und auch Scooter hatte die gesamte Woche nicht mit mir gesprochen. Ich machte mir keine Vorwürfe für mein Verhalten. Meine Mutter hatte mich so gesehen, wie ich wirklich war. Ich war nicht mehr der Sohn von früher, sondern hatte mich verändert und das musste sie akzeptieren.

Nachdem ich genügend die Aussicht genossen und mir meinen Kaffee runtergekippt hatte, fuhr Mikey mich zum Tanzstudio. Ich war eine Stunde zu früh dort, denn um 10 Uhr ging das Training erst los, aber dann hatte ich noch ein bisschen Zeit um mich aufzuwärmen oder um einfach zu existieren und Löcher in die Luft zu starren. Mikey ließ mich alleine, er würde in circa acht Stunden wiederkommen, wenn das Training voraussichtlich beendet war.

Solange hatte ich Zeit durch das große Tanzstudio zu schlendern, mich im riesengroßen Spiegel zu betrachten und ein paar Tanzschritte durchzugehen. Mein Herz schlug jetzt schon rasend schnell, wenn ich daran dachte den ganzen Tag zu tanzen. Es war anstrengend. Jedes Training war anstrengend, aber es lohnte sich und ich hatte das beste Team, das man sich nur wünschen konnte.

Nick und Mykell betraten als erstes das Tanzstudio. Wie gewohnt waren sie eine halbe Stunde zu früh hier. Beide grinsten mich breit an und begrüßten mich mit einem Handschlag.

„Alles gut bei dir?", fragte Nick mich leise. Ich schaute an mir herunter und nickte. Meine graue Jogginghose fühlte sich jetzt schon viel zu warm an und dabei hatten wir mit dem Schwitzen noch nicht einmal angefangen.

„Bei dir auch?", wollte ich neugierig von meinem Choreografen und sehr sehr guten Freund wissen. Nick nickte ebenfalls breit grinsend und fuhr sich durch die Haare. Dann öffnete sich die Tür zum Tanzsaal ein weiteres Mal und Aubree betrat den Raum. Sofort schien dieser Raum heller zu erstrahlen. Sie sah wunderschön aus und dass ihre Hand auf ihrem Bauch ruhte, bereitete mir eine Gänsehaut. Sie lächelte uns drei schüchtern an und stellte ihre Tasche in die Ecke des Raums. Sie trug eine schwarze, hautenge Leggings und ein bauchfreies schwarzes Top, was die Mini-Wölbung ihres Bauches zur Geltung brachte.

Zuallererst begrüßte sie Nick mit einer innigen Umarmung, ging dann zu Mykell und als letztes kam sie zu mir.

„Hey", hauchte sie leise. Sie schlang ihre Arme um mich und ich erwiderte die Nähe zu ihr. Mein Körper drehte durch, ich konnte es einfach nicht kontrollieren. Irgendetwas hatte diese Frau mit mir angestellt, obwohl das mit uns schon über ein Jahr her war.

„Danke, dass du gekommen bist", hauchte ich leise, als wir uns aus der Umarmung lösten. Ich hielt ihre Hände fest umschlossen, doch sie löste den Griff von mir und ging einen Schritt zurück.

„Wir sind immer noch Freunde und Freunde helfen einander. Ich muss doch der neuen Tänzerin meine Moves zeigen", sagte sie und kicherte süß.

„Apropos neue Tänzerin... wie heißt sie denn? Du hast noch gar nichts erzählt", forderte Nick neugierig. Aubree stellte sich neben ihn und verschränkte ihre Arme vor der Brust. Auch sie sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.

„Sie heißt Grace. Lasst uns erstmal warten, bis alle hier sind. Grace müsste auch gleich kommen", erklärte ich meiner Crew lachend. Dann betraten weitere Tänzer aus meinem Team den Raum.

Jake, Christina, Mona, Devana, Johnny, Delaney, Jordan und innerhalb weniger Sekunden füllte sich der Raum mit allen meinen Tänzern. Nur von Grace war weit und breit noch keine Spur, aber ich war mir sicher, dass sie auch jeden Moment kommen würde.

Grace' Sicht:

Als ich am Tag vom ersten Training aufwachte, sprang mir mein Herz beinahe aus der Brust vor Aufregung. Ich war wirklich kein Mensch, der locker auf fremde Menschen reagierte. Eher war ich ruhig und zurückhaltend. Und dann auch noch wenn es um einen neuen Job ging und ich meine Kollegen kennenlernte. Hätte ich doch nur Elena dabei, dann würde ich weniger aufgeregt sein.

Beim Frühstück mit meiner Mutter und Josi brachte ich kaum einen Bissen herunter. Es dauert beinahe eine Stunde, bis ich mein Brötchen vertilgt hatte. Mit leerem Magen zum Training zu gehen, wäre bestimmt keine gute Idee.

Ich entschied mich dafür nach dem Frühstück sofort meine Trainingsklamotten anzuziehen. Nach langem Überlegen entschied ich mich für eine enge schwarze Leggings, meine weißen Nikes die perfekt zum Tanzen geeignet waren und ein weißes T-Shirt, unter dem ich einen Sport-BH anzog. Meine Haare band ich zu einem normalen Pferdeschwanz zusammen. Aufgeregt packte ich eine große Flasche Wasser in meine Sporttasche, ein paar Wechselklamotten und ein Handtuch.

Anschließend bemerkte ich, dass ich viel zu spät dran war. Ich rannte die Treppe nach unten und suchte nach meiner Tochter, die mit meiner Mutter in der Küche stand und Teig vorbereitete. Sie hatten sich vorgenommen heute ein bisschen zu backen.

„Kriege ich einen Kuss?", fragte ich leise. Josi kam zu mir gerannt und schlang ihre Arme um mich. Ich hatte mich extra zu ihr hin gehockt, damit wir auf einer Augenhöhe waren. Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und sah mich mit traurigem Blick an.
„Wann sehe ich Jussy wieder?"

Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und berührte ihre Wange. Mir war bewusst, dass Josi ihre wunderschönen Haare verlieren würde, wenn sie die Therapie begann. Aber das war mir völlig egal, Hauptsache sie wurde wieder gesund. Morgen nach dem Training hatten wir einen Termin. Ich musste dann ein bisschen früher vom Training abhauen, denn der Arzttermin war um 17 Uhr. Ich hatte ihn schon extra so spät wie möglich gemacht, um nicht allzu viel vom Tanztraining zu verpassen. Doch Justin verzieh es mir bestimmt, wenn ich wegen Josi früher gehen musste.

„Du siehst ihn bestimmt bald wieder, Schatz. Und in drei Monaten begleiten wir ihn jeden Tag", hauchte ich lächelnd. Josi nickte verständnisvoll und tatschte in mein Gesicht.
„Ich hab dich lieb, Mommy!"

„Ich hab dich auch lieb, mein Engel", flüsterte ich. „Heute Abend bin ich wieder da und lese dir eine Geschichte vor, ja?"

Wenn ich nach Hause kam, lag Josi bestimmt schon im Bett. Deswegen hoffte ich, dass meine Kleine dann noch wach war, sodass ich ihr wenigstens eine Geschichte vorlesen konnte.

Ich verabschiedete mich noch mit einem Küsschen von meiner Mutter und machte mich dann schnellstmöglich auf den Weg zum Tanzstudio. Mit meinem Navigationssystem im Auto schaffte ich es sehr schnell das Studio zu finden. Es war beinahe 10 Uhr, deswegen war ich guter Dinge, dass die Tänzer noch nicht angefangen hatten. Aber vermutlich war ich auch die letzte und würde dementsprechend von allen angestarrt.

Mit zitternden Knien betrat ich das Gebäude, ging den Flur entlang und starrte durch das große Fenster, durch das man schon alle Tänzer sehen konnte. Auch Justin stach mir sofort ins Auge. Extrem nervös öffnete ich die Tür zu dem Studio und ging hinein.

Alle starrten mich an. Ich blieb in der Tür stehen und schluckte laut hörbar. Mein Körper zitterte und mir wurde speiübel. Ich hasste es im Mittelpunkt zu stehen.

Unsicher stellte ich meine Sporttasche neben mich auf den Boden und verschränkte meine Arme vor der Brust. Justin starrte mich mit offenem Mund an und musterte mich von oben bis unten, bevor er zu mir kam.

„Hi Grace, schön dich zu sehen", hauchte er mit verführerischer Stimme. Meine Knie wurden weich, weil er mich mit so einem eindringlichen Blick ansah, dass ich dahinschmolz. Er umarmte mich und drückte mich fest an sich, aber nur kurz. Leider löste er sich sofort wieder von mir und schaute mir tief in die Augen. „Ich stell dir mal meine Tänzer vor. Komm ruhig rein, wir beißen nicht."

Ich lächelte ein bisschen und folgte Justin weiter in den Raum hinein. Ein Tänzer kam direkt auf mich zu gerannt und nahm mich plötzlich in den Arm. Anschließend grinste er mich breit an.
„Ich bin Nick, Justins Choreograf und einer seiner besten Freunde", sagte er, bevor er Justin leicht gegen die Brust schlug.

Justin schlug ihm gegen die Schulter und lachte.

„Er ist Portugiese, solltest du wissen. Falls er zu aufdringlich ist, sag mir Bescheid", scherzte Justin. Nick klappte die Kinnlade herunter.
„Was soll das denn heißen, Biebs?!"

Ich grinste sofort, denn ich fühlte mich auf Anhieb pudelwohl. Nick schien wirklich ein sehr liebenswerter Mensch zu sein und ich erkannte sofort, dass er ein guter Umgang für Justin war. Justin zog mich von ihm weg, indem er meine Hand nahm. Ich bekam eine Gänsehaut, denn jede Berührung erinnerte mich an die Nacht im Club, als er mich mit nach Hause genommen hatte.

Aber ich ließ mir nichts anmerken.

Wir standen vor einer bildhübschen blonden Frau und einer Latina. Zumindest sah sie ein bisschen nach einer Latina aus. Aber auch sie sah wunderschön aus. Ich fühlte mich ein bisschen unwohl zwischen so vielen hübschen Frauen und mein nicht vorhandenes Selbstbewusstsein kam zum Vorschein.

„Das sind Christina und Elysandra", erklärte Justin mir leise. Elysandra lächelte mich erfreut an.
„Freut uns sehr, Grace!", antwortete sie glücklich.

Wir gingen weiter und nach und nach lernte ich alle Tänzer kennen. Die Männer umarmten mich alle direkt, was mich noch mehr verunsicherte. Als letztes lernte ich noch eine weibliche Tänzerin kennen. Sie hatte rote Haare und sah mich von oben bis unten an, als wir uns ihr näherte.

„Grace, das ist Aubree", murmelte Justin leise. Sein Blick war auf sie gerichtet, als wäre sie die schönste Frau der Welt. Zumindest kam es mir so vor, dass er sie anders ansah, als die anderen Tänzerinnen. „Aubree wird bei der Stadion Tour nicht tanzen können und du nimmst ihren Platz ein. Sie wird bei den meisten Trainings dabei sein, um dich zu unterstützen."

Ich starrte Aubree verwirrt an, weil ich mich fragte, wieso sie nicht bei der Tour dabei sein würde. Soweit ich mich erinnern konnte – und diese roten Haare vergaß man nicht so schnell – hatte sie einen extrem wichtigen Tanz mit Justin. Zumindest war Josi bei der Choreo von den Beiden völlig ausgerastet.

„Wieso tanzt du nicht mit, wenn ich fragen darf?", murmelte ich schüchtern. Aubree legte ihre Hand auf den Bauch und strahlte über beide Ohren.
„Ich bin schwanger, im dritten Monat. Deswegen wirst du für mich tanzen", erklärte sie mir lächelnd. „Ich bin wirklich traurig, meinen Job erstmal aufgeben zu müssen, aber ich freue mich sehr auf das Baby."

Justin hörte ich kurz genervt aufstöhnen. Er drehte sich weg und seufzte. Mit seiner Reaktion konnte ich nicht wirklich viel anfangen.

Ich gratulierte ihr zu ihrem Glück und wusste, wie sie sich fühlen musste. Als ich mit Josi schwanger war, konnte ich es kaum erwarten dieses kleine Wesen auf den Armen zu halten. Mein eigenes Fleisch und Blut. Aber dafür musste man natürlich sein Leben umkrempeln und auch ich hatte auf das Tanzen verzichten müssen, auf meinen Traum Tänzerin zu werden.

„Es ist das schönste Gefühl der Welt, wenn man sein eigenes Baby auf dem Arm hält", murmelte ich glücklich.

Aubree zog ihre Augenbrauen neugierig hoch.
„Hast du ein Kind?"

Ich nickte und wunderte mich ein bisschen, dass Justin davon noch gar nichts erzählt hatte. Aber vermutlich wollte er es nicht an die große Glocke hängen, dass ich eine schwerkranke Tochter hatte und das ganze hier unter anderem des Geldes wegen tat.

„Eine kleine Tochter. Sie ist vier und das Wichtigste in meinem Leben."

„Bring sie doch mal mit!", sagte Aubree lächelnd. Ich zuckte mit den Schultern und sah Justin fragend an. Er antwortete mir nicht, denn er schien uns gar nicht mehr zuzuhören. Sein Blick war nur auf Aubree gerichtet.

„Wir sollten anfangen!", rief Nick auf einmal. Justin zuckte zusammen, schüttelte kurz den Kopf und ging zur Musikanlage. Sofort schloss er sein Handy an.

„Nick, mit welcher Choreo willst du starten?", fragte Justin neugierig.

„Ich denke wir starten mit Company. Erstmal zeigen wir Grace die Choreo, wie sie am Schluss aussehen soll."

Ich nickte aufgeregt und setzte mich mit dem Rücken gegen den Spiegel, um die Tänzer direkt vor mir zu haben. Justin startete den Song und stellte sich an die Spitze der Truppe. Es ging erst einmal nur darum sich die Schritte schon mal grob zu merken, beziehungsweise das Gesamtbild vor sich zu haben. Justin tanzte ein bisschen lockerer, er steckte nicht so viel Power in die Tanzschritte, wie der Rest der Crew. Am meisten gefiel es ihm wohl, als Christina dicht vor ihm stand und er beinahe ihre Lippen berührte. Und als Mona um ihn herumtanzte. Ich verdrehte lachend die Augen und beobachtete konzentriert.

Als das Lied vorbei war, kam Nick zu mir und reichte mir seine Hand. Ich stand auf und atmete tief ein und aus.

„Die Choreo ist nicht so schwer, wie sie aussieht. Vertrau mir, du kriegst das schon hin. Wir haben alle Geduld und gehen jeden Schritt ganz langsam mit dir durch", erklärte Nick mir.

Es stellten sich alle in vierer Reihen hintereinander.

Ich stellte mich neben Aubree in die erste Reihe, damit ich Nick perfekt sehen konnte.

„Wir tun einfach alle so, als könnten wir die Choreografien auch noch nicht", rief Mykell von hinten. Ich kicherte unsicher und konzentrierte mich auf Nick.

Schritt für Schritt zeigte er mir die Tanzschritte. Justin stand einfach nur neben der Anlage und starrte mich eindringlich an. Seine Anwesenheit machte mich nervös, denn ich wollte ihn nicht enttäuschen und mich nicht komplett dumm anstellen.

Es klappte ganz gut und dauerte gar nicht so lange die Choreo zu lernen. Ich tanzte noch ein bisschen unsicher, machte einige Fehler, aber nach ein paar Stunden schaffte ich fast die gesamte Choreo zum Takt zu tanzen, ohne großartig an die einzelnen Schritte denken zu müssen. Ich war sehr stolz auf mich und atmete erleichtert aus, als wir nach fast fünf Stunden eine 30-minütige Pause machten. Nick kam sofort zu mir und setzte sich neben mich auf den Boden, während ich große Schlucke vom Wasser trank.
„Du lernst schnell und scheinst mit meiner Art, die Schritte beizubringen, kein Problem zu haben", murmelte Nick lächelnd. Er unterrichtete schnell, wiederholte wenig und wenn man nicht aufpasste, hatte man ein Problem. Aber ich mochte es, wenn das Training ein bisschen strenger ablief, immerhin hatten wir nicht unbegrenzt Zeit und es ging um eine wichtige Sache. Die Show musste fehlerfrei sitzen.

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich damals bei den Castings für die Believe Tour dabei war", erklärte ich ihm leise. Nick hob erstaunt die Augenbraue und strahlte über beide Ohren.

„Das erklärt es in der Tat. Ich glaube Justin hat mit dir eine gute Wahl gemacht. Du passt gut in unser Team und wirst ein guter Ersatz für Aubree sein."

Nick starrte zu Aubree, die gerade mit Justin am geöffneten Fenster stand und hinausschaute. Vermutlich unterhielten die Beiden sich gerade.

„Es war für uns alle ein großer Schock, als Aubree von ihrer Schwangerschaft erzählt hat, aber natürlich freuen wir uns für sie."

Aubree und Justin lachten laut auf und erfüllten den gesamten Raum mit ihrer guten Laune. Justin legte seine Hand auf ihren Rücken und hauchte ihr etwas ins Ohr. Ich beobachtete das Geschehen neugierig. Manchmal konnte ich mir die Neugierde einfach nicht verkneifen.

„Sag mal, Nick... Läuft zwischen Justin und Aubree etwas?"

Nick starrte die Beiden mit starrem Blick an.

„Nein."

Ich zog die Augenbrauen hoch, denn seine Antwort kam viel zu rasant.

„Bist du sicher?"

Nick stand auf und schaute zu mir herunter. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt.
„Ich bin mir sicher."

Dann verschwand er aus dem Studio, vermutlich um kurz an die frische Luft zu gehen oder auf die Toilette. Ich starrte weiterhin zu Justin und Aubree, die sich sehr gut zu verstehen schienen. Justin ging mit ihr ein paar Tanzschritte durch. So wie es aussah handelte es sich um die Choreografie von den Beiden zu No Pressure. Ich versuchte mir schon einmal die Schritte einzuprägen, denn das war genau die Choreo die ich perfekt beherrschen musste. Ich würde Aubree in dieser Choreo ersetzen und es graulte mir jetzt schon davor, Justin so nahe zu sein.

Justin legte seine Hand an ihren Hintern und sie klammerte sich mit ihren Beinen um seine Hüfte. Normalerweise müsste Justin sie im Kreis drehen und sie danach wieder auf dem Boden absetzen, aber er drückte sie gegen die Wand und sah ihr tief in die Augen.

Und dann küsste er sie.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel :) So lang war noch nie ein Kapitel von mir :p Ich bin ja sehr gespannt was ihr sagen werdet. Freue mich auf eure Kommentare <3

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