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35. Kapitel

Die letzten Wochen passierte eigentlich nichts. Ich lebte mich wieder ein. Ging meiner Mutter und Blaise aus dem Weg. Meine Freizeit beinhaltet momentan nur lernen und Hausaufgaben, was ich gerade mache. Ein DA Treffen hat bis jetzt noch nicht statt gefunden. Es ist in Planung, doch ist im Moment viel los. Harry habe ich erzählt, dass Umbridge uns auf der Schliche ist. Er meinte, ab jetzt müssten wir noch mehr aufpassen. Dem stimmte ich ihn zu.
Meinem Vater habe ich einen Brief geschrieben, wo ich erzählte, dass Umbridge nun weiß, dass er mein Vater ist. Witzigerweise schrieb er zurück, dass ich sie grüßen soll. Bis heute habe ich es nicht getan.

"Harry", strahlt Hermine, "Ich habe gute Nachrichten. Hagrid ist zurück"

Verwirrt schaue ich ihnen zu, wie sie sich absprechen. Vonwegen Tarnumhang oder so. Ich frage mich immer noch, wer Hagrid ist. Spontan fällt mir nicht ein, wer er sein könnte.

Kurze Zeit später wollen sie sich auf den Weg machen, doch anscheinend sieht Harry meinen komischen Blick.

"Hey willst du mit kommen? Es ist kein Platz mehr unter dem Umhang, aber na ja. Du würdest dann auch mal Hagrid kennen lernen."

Strahlend nicke ich. Sofort springe ich vom Boden auf. Noch nie war ich bei etwas derartigem dabei. Mit dem Trio zusammen sowieso nicht. Mir fällt auf, dass Ron gar kein Kommentar abgegeben hat.

Vorsichtig laufen wir durchs Schloss. Auf der Hut, damit uns Mrs Norris, Filch oder meine Mutter nicht entdecken. Doch wie durch ein Wunder laufen wir keinem über den Weg. Als wir draußen ankommen, laufen wir zu der kleinen Hütte. Ron möchte klopfen, doch kann ich ihn im letzten Moment noch aufhalten.

Ich tippe mir auf mein Ohr, als Zeichen, dass er hören soll. Aus der kleinen Hütte sind Stimmen zu hören. Für mich ist ganz klar Umbridge dort drin. Wir sollten nicht vor der Tür stehen. Wenn sie heraus kommt und wir noch immer hier stehen, bin ich definitiv tot.

Wir gehen alle schnell auf eine Seite der Hütte und verstecken uns. Ein paar Minuten später kommt dann auch meine Mutter aus Hagrids Hütte heraus. Bevor sie geht, sprüht sie Parfüm auf sich und auf die Tür.

Ungläubig schüttel ich den Kopf. Mir fällt zu dieser Aktion gar nichts ein.
Als Umbridge im Schloss ist gehen wir aus unseren Versteckt. Ron klopft an der Tür und diesmal hindere ich ihn nicht daran.

Ein großer Mann öffnet uns die Tür. Groß ist untertrieben. Bestimmt über zwei Meter ist er groß und seine Haare sehen verboten aus. Nicht zu vergessen sein wilden Bart. Sein Gesicht ist mit Blutergüssen übersät. Alles in einem sieht er furchteinflößend aus, doch widersprechen seine Augen diesem Vorurteil. Seine braunen Augen sehen Harry und die anderen beide liebevoll an. Mich hingegen eher verwirrt. Bevor ich mich vorstellen kann, platzt aus Harry aus "Hagrid, was ist denn mit dir passiert?"

"Kommt erstmal rein", brummt der besagte Hagrid.

Ich betrete, wie die anderen auch, die kleine Hütte, die so klein auch wieder nicht ist. Ein Hund kommt auf uns zu gestürmt, der anscheinend vorher von Hagrid zurück gehalten wurde.

Der große Hund geht erst auf Hermine und Ron zu. Als ich mich setze, kommt er auf mich zu gelaufen. Als ob es das normalste auf der Welt wäre, legt er den Kopf auf mein Bein und sabbert auf meinen Umhang. Ein wenig verwirrt von der Situation, streichel ich den Hund hinter den Ohren.

Doch lange bleibt er oder sie nicht bei mir und sucht sich einen Platz bei Harry. Auch gut.

"Möchtet ihr einen Tee?", fragt der große Mann.

Auch ohne eine Antwort von uns setzt er die Teekanne auf.

"Hagrid, wo warst du die letzten Monate und wer hat dich so zu gestellt?", fragt Hermine.

"Und was wollte Umbridge von dir?", fragt Ron.

Ruhig sitze ich einfach da und weiß nichts mit mir anzufangen. Ich weiß nicht, was ich sagen oder tun soll. Ich fühle mich im Raum nicht dazugehörend. So, als wäre ich eine fremde Person, die ich für Hagrid auch bin. Es fühlt sich einfach falsch an hier zu sitzen.

"Langsam, langsam. Erstmal will ich wissen, wer du bist, bevor ich anfang", meint Hagrid und dabei schaut er zu mir.

"Ich bin Jane, eine Freundin von Hermine", ist das Einzige, was ich zu ihm sage.

Wenn ich ihm sagen würde, von wem ich die Tochter bin, wäre ich womöglich schneller aus der Hütte draußen, als ich "Hund" sagen könnte.
"Die Freunde meiner Freunde sind auch meine Freunde", schwärmt Hagrid. "Also lasst mich anfangen zu erzählen. Ihr dürft das keinem weiter erzählen. Es ist strengstens Geheim. Ich war mit Madame Maxime bei den Riesen."

Ab dem Moment höre ich nicht mehr richtig zu. Es ist nicht für meine Ohren bestimmt. Wenn es geheim ist, sollte es geheim bleiben. Trotzdem schnappe ich ein paar Dinge auf. Todesser, Geschenk, Anführer, Idee nicht funktioniert.

Irgendwie so etwas. Interessant finde ich es nicht. Vielleicht auch nur, weil ich Hagrid nicht kenne oder die Vorgeschichte, wenn eine vorhanden ist.

"Nun solltet ihr gehen. Es ist schon viel zu spät", meint der riesige Mann.

Er öffnet die Tür. Ein starker Windhauch stößt auf uns ein.

"'Ein starker Sturm zieht auf. Das heißt nichts gutes. Passt auf euch auf.

Nun gehen wir zurück zum Schloss. Zum Glück regnet es noch nicht, sonst würden wir klatschnass werden.

Am nächsten morgen gehe ich nichts ahnend in die große Halle. Etwas später als sonst.
Lauter Tumult herrscht bei jedem Haustisch. Jeder ist dabei sich lautstark zu unterhalten und ich weiß nicht, weshalb. Sogar die Lehrer flüstern.
Hagrid winkt mir freundlich zu und ich tu es ihm gleich. Der strafende  Blick meiner Mutter bleibt nicht aus.

"Hey, was ist denn heute los? Was habe ich verpasst?", frage ich Hermine und setze mich neben ihr, wo zufällig noch ein Platz frei ist. Ich wünsche mir, sie hätte ihn extra für mich frei gehalten.

Hermine legt den Tagespropheten vor mir hin. Die Schlagzeile ist: "MASSENFLUCHT AUS ASKABAN."

Schokiert lese ich mir den Bericht dazu durch. 10 Zauberer und Hexen sind geflohen. Darunter unter anderen Bellatrix Lestrange und weil Sirius ihr Cousin ist, wird er direkt beschuldigt geholfen zu haben. Das ist völliger Schwachsinn. Sirius würde nie den Todessern helfen. Er ist auf der guten Seite. Leider wissen das nur die wenigen.

"Das ist doch der reinste Schwachsinn. Sirius würde das nie machen. Die wollen doch nur nicht zugeben, dass Voldemort dafür zuständig ist. Bei Merlins Unterhose. Es liegt doch auf der Hand, dass es etwas mit Voldemort Zutun hat. Aber der liebe Zauberminister, will das nicht einsehen und kontrolliert die Zeitung. Warum auch nicht? Sterben die nächsten Zauberer halt dumm und wissen erst im letzten Moment, von wem er umgebracht werden", rege ich mich auf.

Jeder in meinem Umkreis starrt mich an.

"Da gebe ich dir voll und ganz recht, Jane, voll und ganz", meint Hermine genau so wütend wie ich.

Die Zeitung gebe ich ihr zurück und nimm mir missmutig etwas zu essen.
Der Tag fängt ja schon mal gut an. Kommt nur noch, dass ich mich mit Essen beklecker.

Just im Moment, als ich das denke, fällt mir der Toast mit Marmelade auf meine Uniform. Natürlich mit der bestrichenden Seite. Tief atme ich aus und wieder ein. Innerlich bin ich am brodeln. Meine Hände sind zu Fäusten geballt. Gelächter höre ich um mich herum. 

Ich schließe die Augen. Es ist alles gut. Du zählst bis drei und dann verfliegt die schlechte Laune. Es ist nur ein schlechter Tag. Nichts, weswegen man austicken muss. Langsam zähle ich bis drei, öffne die Augen und strecke meine Hände.

Als wäre nichts passiert esse ich mein Toast weiter. Ignoriere das Gelächter. Ignoriere meine Umgebung. Ich ignoriere alles und jeden.

Nach dem ich aufgegessen habe, mache ich mich auf den Weg zum Schlafsaal. Ich muss mich noch schnell vor den Unterricht einem anderen Umgang anziehen.

Mit der Tasche auf der Schulter steige ich die Treppe rauf. Schon passiert mir das nächste Missgeschick.

Ich stolper entweder über meinen eigenen Füßen oder über eine Stufe. 
Komischerweise falle ich rücklings herunter und lande schmerzvoll auf meinem Rücken. Gleichzeitig fliegt meine Tasche weg, die sich öffnet und so meine ganzen Unterlagen verteilt auf den Boden liegt.

Statt so schnell wie möglich aufzustehen, bleibe ich einfach liegen und hoffe das ich auf der Stelle verschwinden würde. Vom Boden verschluckt.

"Bei Salazars Schlangen. Alles gut bei dir, Jane?"

Eine Stimme ruft besorgt zu mir. Jetzt wünsche ich mir tot zu sein.

"Mir geht es gut, Blaise. Lass mich einfach hier liegen", brumme ich.

Doch er hört nicht auf mich. Natürlich nicht, warum sollte er auch?

Blaise hebt mich hoch und setzt mich sicher unten an den Treppen ab. Danach hebt er auch noch meine Blätter auf und ich frage mich, was das alles soll. Warum ist er auf einmal wieder so nett zu mir? Er war der jenige, der Schluss gemacht hat und das mit einem Brief. Jetzt ist mir zum weinen zumute.

"Blaise. Lass deine Pfoten von meinen Sachen und verschwinde einfach", zicke ich ihn an.

Verblüfft schaut er mich an. Eine Spur von Traurigkeit ist in seinen wunderschönen Augen zu sehen.

"Ich wollte doch nur nett sein und dir helfen. Warum fährst du mich denn jetzt so an? Was habe ich dir getan?", fragt der schwarzhäutige.

Wenn ich nicht so schlecht gelaunt wäre, würde ich wahrscheinlich ganz anders antworten, als ich es jetzt tue. Mir platzt der Kragen und das schon am frühen Morgen.

"Ernsthaft, Blaise? Ernsthaft? Da fragst du noch?", schreie ich, doch dämpfe ich meine Stimme direkt. Ich will nicht das es jeder mitbekommt.
"Du hast mit mir Schluss gemacht in dem Wissen, dass es mir eh schon scheiße geht. Ich hätte dich gebraucht. Starke Arme, die mich vor dem Fallen auffangen. Doch hast du genau das Gegenteil bezweckt. Aber ich kann dich dennoch verstehen, wer will mit jemandem wie mir zusammen sein? Die von der Mutter kontrolliert wird und keine Zeit für den eigenen Freund hatte. Der Geheimnisse vor ihm hatte.
Es ist okay, Blaise. Doch lass die Nettigkeiten, denn das verletzt mich nur noch mehr. Ob du nur fragst wie es mir geht oder mir auf hilfst. Lass das. Benimm dich einfach so zu mir, als wäre ich Luft. Bitte, tu diese eine Kleinigkeit für mich."

Damit gehe ich, diesmal ohne Stürze, in den Schlafsaal und ziehe mich um. Den Unterricht bestehe ich auch, aber mit vielen unnötigen Missgeschicken und peinlichen Situationen.

Nach dem Unterricht würde ich am liebsten nur noch ins Bett, doch ist heute ein spontanes DA Treffen, wo ich nicht fehlen möchte.

"Sooo. Toll, das ihr so zahlreich erschienen seid. Ich hoffe ihr hattet schöne und erholsame Ferien und seid bereit für ein paar schwierige Sachen. Doch erstmal wiederholen wir die alten Sachen und danach fangen wir mit dem Patronus an", kommandiert Harry.

Wie üblich teilen wir uns in zweier Gruppen auf. Wie immer bilden Neville und ich eine. Bei dem heutigen Treffen ist sogar Seamus dabei, der Harry und Dumbledore für Lügner hält, oder gehalten halt. Ich wüsste gerne, weshalb er seine Meinung geändert hat.

Neville und ich übten die Zaubersprüche, die wir vor den Ferien gelernt haben. Jedenfalls er. Danach kommen wir zu den Patrons. Meine Neugier steigt mehr und mehr, was meine Gestalt ist.

"Das wichtigste ist, dass ihr an eure schönste Erinnerung denkt. Das könnte alles sein. Denkt ganz fest daran und sagt dann:" Expecto Patronum". So und nun lasst uns anfangen", erklärt Harry.

Überall sind Rufe zu hören. Erstmal muss ich überlegen, was meine schönste Erinnerung ist. Da gibt es nicht viele.

Ich denke daran, als meine Mutter mir berichtet, dass ich nach Hogwarts darf. Ganz feste denke ich daran,  versetze mich in mein altes Ich und sage laut: Expecto Patronum.

Hoffnungsvoll schaue ich zu meinen Zauberstab in meiner Hand. Nichts. Nicht einmal weißes Licht. Neville geht es neben mir ähnlich. Doch gebe ich nicht auf. Es muss einfach eine stärkere und gleichzeitige schönere Erinnerung geben.

Lange denke ich nach und mir fällt etwas ein, doch bezweifle ich, dass es funktioniert.

Ich denke daran, als Blaise und ich uns im See geküsst haben. Als wir zusammen kamen und ich überglücklich war. Feste denke ich daran und es passiert auch nichts.

Um mich herum sind überall Patroni. Fast alle haben es geschafft, die Fortgeschrittene Zauberei, nur ein paar vereinzelte nicht.

Ein letztes Mal versuche ich es. Wenn es nicht funktioniert, dann weiß ich auch nicht mehr. Diesmal denke ich an die erste Begegnung von meinem Vater und mir. Sie ist zwar nicht wirklich schön, weil ich abgehauen bin. Vielleicht sollte ich einfach allgemein an meinem Vater denken? An dem Moment, als er mir das Armband überreicht.

Ich schaue auf das Erbstück um meinem Arm und denke an die Erinnerung. Wo mein Vater mir die liebsten Worte gesagt hat, die ich je gehört habe.

"Expecto Patronum", rufe ich und es passiert nichts.

Frustriert sinke ich den Zauberstab und lasse den Kopf hängen.

"Hey Jane. Nicht aufgeben. Du schaffst das schon", versucht Neville mich aufzumuntern, doch versagt er kläglich.

"Ich... ich... ich muss gehen", stotter ich und verschwinde aus der Tür.

Dass die anderen mir schokiert hinterher schauen, merke ich nicht einmal.

Das beste, was ich konnte, war zaubern und das, weil ich früher ein Lehrer hatte und ich schon früh anfing, jegliche Flüche zu lernen. Ich bin 16 Jahre alt und kann schon apparieren und mich unsichtbar machen. Das können nicht mal alle erwachsene Zauberer. Das einzige, was ich immer gut konnte, war zaubern und jetzt ist das auch vorbei. Ich scheiter an dem Patronus, weil ich keine schöne Erinnerungen habe. Wie traurig ist das denn, bitte?

In Gedanken gehe ich um die ecke und höre von weitem jemanden, der sich unterhaltet. Wäre mein Name nicht gefallen, wäre ich einfach weiter gegangen.

"Habt ihr heute die Umbridge gesehen? Die war ja mehr als tollpatschig. Die macht Longbottom schon Konkurrenz. Als erstes ist sie zu blöd um zu essen, dann habe ich gehört sie ist von der Treppe gefallen, hat ihren Zauberkessel in Brand gesteckt und fast die alte McGonagall in ein Frosch verwandelt. Und habt ihr sie mal angesehen, wie hässlich sie ist? Sie kommt genau nach ihrer Mutter. Ich würde gerne mal wissen, wer ihr Vater ist. Wahrscheinlich ein hässlicher Muggel. Das würde so einiges erklären."

Ich erkenne die Stimme direkt. Es ist Malfoys. Keine Sekunde später spricht Blaise.

"Du hast recht, Draco, mit allem. Die wird nie ein Freund abbekommen. Außer einen hässlichen Muggel. Jemand anderen hat sie überhaupt nicht verdient, die Nichtsnützerin."

Autsch. Mein Bauch und Herz ziehen sich zusammen. Ich bekomme keine Luft mehr. Das habe ich nicht gemeint zu Blaise, als ich ihm sagte, er soll mich wie Luft behandeln. Beleidigungen habe ich nicht dazu gezählt.

Die beiden Jungs kommen um die Ecke, gefolgt von Dick und Doof, genau dort wo ich stehe. Fast läuft Malfoy gegen mich, doch kann ich rechtzeitig noch einen Schritt nach hinten gehen.

"Was für ein Zufall. Gerade noch haben wir über dich gesprochen", grinst dies Malfoy.

"Ich habe es gehört. Ihr habt aber bestimmt nicht den Mumm es mir ins Gesicht zu sagen", fordere ich sie sozusagen auf mich nochmal zu beleidigen.

"Du bist ein größerer Tollpatsch, als Longbottom und bist hässlich, sodass du nie ein Freund bekommst und wenn doch, ist es ein hässlicher Muggel", meint der blonde direkt.

Blaise nickt zustimmend.

"Gut, alles klar. Ich gehe dann mal. Wir sehen uns morgen im Unterricht", verabschiede ich mich, als wäre nichts geschehen.

Den Rücken gerade gestreckt gehe ich betont langsam, doch als ich mir sicher bin, dass ich aus ihrem Blickfeld bin, laufe ich los.

Im Schlafsaal lege ich mich weinend in mein Bett und beende meinen schrecklichen Tag, in dem ich erschöpft die Augen schließe und so tu als würde ich schon schlafen. Als würde ich vergessen können, was heute alles passiert ist. Leise schluchze ich immer und immer wieder, bis ich in einen leichten Schlaf falle, voller Alpträume.

Hallo Potterheads
Wir ihr vielleicht schon wisst, ein paar wissen es schon, es werden jetzt Zeitsprünge kommen. Einige mögen die nicht, aber sonst wird es langweilig. Ich denke mal, man verstehst auch, wo ich wieder einsetze zu schreiben. So wie heute, als Hagrid zurück gekommen ist. Bevor Fragen auftauchen. Ja, ich weis, davor war noch Quidditch, aber ich habe mich dazu entschlossen es nicht zu schreiben.

Ich hoffe euch gefällt das wirklich lange Kapitel. Mit Anmerkung 2736 Wörter. An der Stelle ein ganz großen Dank an CastleeltsaC

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