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Kapitel 2

Als ich an diesem Abend in mein Bett fiel, war ich fix und fertig. Innerhalb weniger Minuten schlief ich ein.

"Es tut mir leid, ihr Beiden,  ichh muss gehen." Tränen liefen Natasha über die Wangen, als sie uns an sich drückte.
"Es ist okay, Tashi, ich freue mich fürs dich." Ich versuchte mich an einem Grinsen, auch wenn es weh tat meine große Schwester loslassen zu müssen. "Vergesst nie, dass ich euch liebe."

Mal wieder holte mich mein Wecker aus dem Schlaf und nachdem ich Amy geweckt hatte machte mich fertig für die Schule. Es war noch dunkel draußen, weshalb ich mich am liebsten wieder im Bett verkrochen hätte.
Mürrisch machte ich mich auf den Weg in die Küche, wo mich Sonja und Iwan begrüßten. Wir frühstückten zusammen, bevor wir gemeinsam in den roten Opel meiner Pflegeeltern stiegen und zur Schule fuhren.
Meine Pflegeeltern arbeiteten in der gleichen Firma, weshalb sie den gleichen Arbeitsweg hatten.
Beide küsste ich auf die Wange, ebenso meine Schwester, danach stiegen wir aus und wurde sofort von meiner Freundin Luna begrüßt. Sie fiel uns um den Hals und gratulierte uns etwa tausend mal.
Lachend betraten wir das Schulgebäude.

Nach acht langen und nervenaufreibenden Schulstunden wartete Amy und ich auf dem Parkplatz der Schule auf meine Pflegeeltern, welche uns abholen wollten, wie sie es normalerweise immer taten.
Selten verspäteten sie sich und wenn, dann sagten sie einem von uns Bescheid, doch heute war bereits der Parkplatz wie ausgestorben, weil alle schon weg waren, nur wir beide warteten noch.
Sie waren nie so spät.
"Meinst du sie haben uns vergessen?" fragte Amy leise und ich sah lächelnd zu ihr auf. "Natürlich nicht, vielleicht mussten sie nur länger im Büro bleiben."
Mal wieder sah ich auf mein Telefon, als plötzlich ein schwarzer SUV auf den Parkplatz fuhr.
Ein blonder Mann stieg aus.
"Sind Sie Askira und Amy Romanoff?" er schien etwas unhöflich zu sein und ich wurde misstrauisch.
"Das sind wir, was wollen Sie?"
Nun würde seine Miene mitleidig. "Ihre Pflegeeltern, Sonja und Iwan Orlow, hatten einen Autounfall und sind auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben. Es tut uns sehr leid."

Ich war wie betäubt. Nein!
Nicht sie auch noch!
Wieso musste ich alle Menschen verlieren, die mir je etwas bedeutet hatten?
Die Tränen brachen aus mir heraus ohne, dass ich etwas dagegen tun konnte. Auch Amy schien wie betäubt.
"Wir sind hier um Sie beide mitzunehmen. Wir bringen Sie vorerst nach Hause."

Wir hätten uns vielleicht wehren sollen. Ich hätte gegen sie kämpfen sollen. Doch ich konnte nicht. Im Moment war mir einfach alles egal. Ich ließ zu, dass uns der Mann in den SUV verfrachtete und losfuhr.

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