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Kapitel 10 - Promises

Viel Spaß mit dem neuen Kapitel

Jan

Lauter kleine und große Bilder kamen mir entgegengeflogen. Unten im Briefumschlag lag einen lauter kleine Konfettistückchen in den buntesten Farben. Ich musste unweigerlich lächeln. Vorsichtig sammelte ich die Bilder auf und sah mir eines nach dem anderen an. Angefangen bei einem Foto kurz nach seiner Geburt bis zu einem Bild, das mit 13. Juli 19 beschriftet war. Etwas überfordert schaute ich sie mir nochmal an und nochmal. Ich sortierte die Bilder anhand der aufgeschriebenen Daten nach Zeit. Es schien mir so surreal, dass dieser kleine Junge tatsächlich mein Sohn war. Dieses Gefühl war etwas seltsam. Ich hate ihn noch nicht einmal gesehen und dennoch hatte ich ihn irgendwie in mein Herz geschlossen. Ich lächelte. Dann sah ich zu Tim, der die ganze Zeit nichts gesagt hatte. Was war nur mit ihm los? „Hey Tim! Was ist denn los? Hab ich was falsch gemacht?", fragte ich vorsichtig, um sicher zu sein, das es ihm auch gut ging. „Nein, nein, Jan. Es ist nur...ich, du, du hast jetzt einen Sohn und ich mache mir einfach Sorgen, dass du ihn so sehr lieben könntest, dass du bei ihm bleibst und mich verlässt." Geschockt sah ich ihn an. Was hatte er da gerade gesagt?

Tim

So jetzt war es raus. Ich hatte es kaum mehr ausgehalten. Er sah so glücklich aus und eigentlich wollte ich ihm den Moment nicht kaputt machen, aber irgendetwas verkrampfte sich in mir, jedes Mal wenn er lächelte. „Ich meine ich würde das vollkommen verstehen, es ist nur..." Ich wurde von Jan unterbrochen: „Wag es dich weiter zu sprechen, Tim Lehmann. Ich werde dich niemals verlassen hörst du?! Niemals. Und wenn du jetzt denkst, dass ich das nur so sage, dann hast du nen Totalknall. GENAU! Danke Gisela. Du bist die einzige Person, mit der ich zusammenleben will, abgesehen von unseren eigenen Kindern, sollten wir irgendwann einmal welche haben. Und du traust dich auch nur daran zu denken, dass ich dich verlassen könnte!?" Okay, das kam überraschend. Mir war zwar bewusst gewesen, dass er mich liebte, aber so sehr!? Während er gesprochen hatte war er immer lauter geworden, so dass ich jetzt total eingeschüchtert auf der Couch saß und den Kopf einzog. „Okay", antwortete ich zittrig. Jan rutschte zu mir ran und zog mich in einen emotional sehr schweren Kuss. Seine Lippen bewegten sich nur langsam gegen meine und ich passte mich dem Tempo an. Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich einen so wunderbaren Mann abbekommen hatte. Womit hatte ich ihn nur verdient? Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und wurde verlangender. Jan stieg mit ein und legte seine Hände in meinen Nacken. Sie fuhren mir durch das Haar, krallten sich dort fest und lösten sich wieder von mir. Langsam ließ ich meine Finger unter sein Shirt gleiten und wollte es gerade hochschieben, als er einfach von einer Sekunde auf die andere aufhörte und die Bilder zurück in den Umschlag legte. Dann steckte er den Brief wieder zurück in das Couvert und legte ihn ordentlich auf den Tisch, stand auf und bewegte sich elegant durch den Raum. Eine sehr unbekannte Geste meines Freundes. Als er am Türrahmen angelangt war, drehte er sich um grinste mir zu und meinte: „Pech gehabt, du warst zu langsam." Er blickte in mein perplexes Gesicht und bog dann um die Ecke in den Flur ein. Ich grinste hinterhältig. Mein Plan war sehr ausgefuchst. Ich wollte ihn hier und jetzt, also schlich ich mich von hinten an ihn heran, als er in der Küche stand, packte ihn von hinten und küsste seinen Nacken zärtlich. Als er leise stöhnte zog ich mich zurück und bewegte mich langsam ins Schlafzimmer. Ich hatte alles von eben vergessen und hatte nur noch eines im Sinn.

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