Kapitel 4
Ich und mein Team hatten uns bis später verabschiedet.
Ich war danach mit Rebekah und Hope nach Hause gegangen und haben Kuchen gegessen.
,,Wann kommen Dad und Onkel Elijah wieder?" frage ich.
Nun ist auch Hope's Blick neugierig.
,,Also. Die beiden sind noch in Mystik Falls. Sie kommen aber bald wieder zurück." meint sie.
,,Und meine Mom?" fragt Hope.
,,Die ist bei eurem Vater und Elijah." meint Rebekah.
,,Okay." sagt Hope und isst ihren Kuchen weiter.
,,Ich bin heute Abend weg." sage ich.
,,Geht Klar. Bau aber keine scheiße." sagt Tante Rebekah.
,,Kein sorge." meine ich und räume meine Sachen ab ehe ich nach oben gehe und mich umziehen.
,,Bis später." sage ich und gehe aus dem Anwesen. Summend laufe ich zum Sportplatz wo ich den Kerlen gesagt habe das sie auf mich warten sollen.
Als ich dort ankomme sehe ich sie schon an ihren Motorrädern stehen.
,,Hey." sage ich und laufe zu ihnen.
,,Also bereit?" frage ich.
,,Klar. Aber wir dachten wir fahren mit den Motorrädern." meint Leon.
,,Wenn ihr nichts trinken wollt." sage ich Schulterzuckend.
,,Wir gucken mal. Markus nimmt dich auf seinem mit." meint er und läuft zu seinem.
Markus reicht mir winke Helm und ich setzte mich hinter ihn.
,,Halt dich gut fest." meint er und klappt sein Visier runter.
Er gibt Gas und fährt vor.
,,Sag mir wo es lang geht." meint er.
,,du musst die nächste rechts." sage ich.
Nickend tut er was ich sage und die anderen fahren hinter her.
,,Okay. Hier abbiegen." meine ich und deute auf einen Schotterweg.
,,Okay. An halten." sage ich und er tut wieder was ich sage.
Auch die anderen halten.
,,Kommt. Da wo wir hin wollen können die Motorräder nicht lang." erkläre ich und reiche Markus den Helm.
,,Folgt mir." meine ich und laufe los durch den dichten Wald.
,,Ihr feiert mitten im Wald?" fragt das Mädchen wo ich weiß das es Klette heißt.
,,Warte ab." grinse ich und laufe weiter.
Nach kurzer Zeit höre ich schon Musik und gelächert.
Ich sehe das Feuer und die tanzenden Jugendliche meiner Schule.
,,Also dann. Habt Spaß." sage ich und verschwinde zu meinen Freunde.
Dort angekommen wird mir direkt von Nicole ein Bier gereicht.
,,Danke." grinse ich und setzt mich zu ihnen.
,,Und. Ich nehme an die Kerle sind mit den Motorrädern gefahren?" fragt Finn grinsend.
,,Ganz genau." sage ich und trinke eine Schluck.
,,Und bei wem bist du mit gefahren?" fragt Cassy.
,,Bei dem Torwart." sage ich grinsend und lasse meinen Blick durch die Menge streifen.
,,Uhh." sagt Brooke grinsend und wackelt mit den Augenbrauen.
,,Ihr seit unfassbar." lache ich.
Die Party ist voll im Gange.
Überall Gelächter und Betrunkene Jugendliche.
Lächelnd laufe ich durch die Menge. Mittlerweile bin ich auf Cola umgestiegen.
,,Sorry." sage ich als ich gegen jemanden laufe.
,,Schon okay." meint eine Stimme die mir sehr bekannt vor kommt.
,,Markus." grinse ich.
,,Hey Melina." meint er und wird leicht rot.
,,Wie gefällt es dir?" frage ich.
,,Gut." meint er.
,,Wo sind die anderen?" frage ich und trinke.
,,Keine Ahnung." meint er und wirkt verloren.
,,Komm." sage ich und greife nach seiner Hand ehe ich ihn hinter mir her ziehe.
,,Wohin gehen wir?" fragt er verwirrt als wir einen Hang hoch laufen.
,,Ich brauche mal ein bisschen Ruhe." sage ich und setzt mich an den Rand.
Von hier aus hat man einen perfekten Blick über den Platz.
,,Wow." meint er und setzt sich neben mich.
,,Wohnst du schon immer in Nee Orleans?" fragt er irgendwann neugierig.
,,Ja. Geboren und aufgewachsen." sage ich.
,,Woher genau kommt ihr eigentlich?" frage ich nach.
,,Aus Deutschland." meint er.
,,Echt. Dafür sprecht ihr aber gut englisch." sage ich.
,,Ja. wir fahren seit langer Zeit durch die Gegend um Fußball zu spielen. Ihr seit die erste Mannschaft die uns besiegt hat." meint er.
,,Wir sind halt gut." sage ich und beiße mir auf die Unterlippe.
,,Ja. Ihr seit wirklich verdammt gut. Vor allem du." meint er und flüstert den letzten Teil.
,,Danke." sage ich und lächele ihn an.
,,Du bist aber auch ein Verdammt guter Torwart. Das muss man sagen. Du hast es uns ordentlich schwer gemacht." sage ich.
,,Das ist mein Job." meint er.
Lächelnd lehne Ich meinen Kopf gegen seine Schulter.
,,Das stört dich doch nicht, oder?" frage ich.
,,Nein." flüstert er und legt seinen Arm
Um meine Schulter.
,,Bist du müde?" fragt er nach einiger Zeit.
,,Ein bisschen." sage ich und gähne genau in dem Moment.
,,Wollen wir fahren?" fragt er.
,,Wir?" frage ich grinsend.
,,Naja. Ich lasse dich doch nicht alleine durch die dunklen Straßen New Orleans laufen." meint er.
,,Das ist aber sehr nett. Ich sage nur eben meinen Freunden tschüss." sage ich.
,,Dann treffen wir uns gleich da wo wir hergekommen sind." meint er.
,,Hey Leute. Ich verschwinde." sage ich.
,,Echt? Warum? Sonst warst du doch die Party Queen.." meint Loreen verwirrt.
,,Ich weiß. Aber ich will nach Hause." sage ich Schulterzuckend.
,,Na dann. Viel Spaß mit dem Torwart." grinst Lisa und wird dafür von mir mit einem Blatt abgeworfen.
,,Okay. Bis morgen Prinzessin." grinst Finn.
,,Bis morgen." sage ich und gehe zum Treffpunkt mit Markus.
,,Was haben die anderen gesagt?" frage ich ihn.
,,Ach. Die sind glaube ich alle nicht mehr gebt da." meint er schmunzelnd.
,,Solltest du sie dann alleine lassen?" frage ich.
,,Ach. Die sind alt genug. Die wissen was sie tun." meint er nur und zuckt dabei mit den Schultern.
,,Also. Wo wohnst du?" fragt er als wir uns die Helme Aufziehen.
,,Mitten im Quater. Im größten Anwesen." sage ich.
,,Ich glaube ich weiß was du meinst. Und wenn es das ist, ist es verdammt Cool." meint er und wir setzten uns.
,,Fahr da einfach hin." sage ich und halte mich an seinem Oberkörper fest.
,,Da sind wir." meint er.
,,Danke fürs mitnehmen." sage ich und bemerke seinen Blick auf dem Anwesen.
,,Willst du es mal von drinnen sehen?" frage ich grinsend.
,,Echt?" fragt er erstaunt.
,,Na klar. Komm." sage ich.
,,Weißt du wir hatten uns vorhin ein bisschen die Stadt angeguckt. Wir haben gerätselt wer in diesem Anwesen wohnen könnte. Ich meine das ist der Wahninn". Meint er beeindruckt.
,,Und was habt ihr gedacht?" fragt meine Tante grinsend die gerade zu uns gekommen ist.
,,Ehmmm....." stammte Markus verlegen.
,,Wir dachten eine Königsfamilie." meint er leise.
,,Na damit liegst du gar nicht mal so falsch." grinst Tante Rebekah.
,,Wie?" fragt er an mich und sie gerichtet
,,Das findest du irgendwann raus." meine ich nur geheimnisvoll.
,,Bleibt er Übermacht?" fragt Rebekah.
,,Ich denke ich muss zu meiner Mannschaft." meint er.
,,Das denke ich auch." sage ich und begleite ihn noch nach draußen.
Als Markus weg ist gehe ich wieder rein.
,,Er ist süß." meint sie.
,,Aber er wird wahrscheinlich bald wieder weg sein." sage ich.
,,Das werden wir sehen." meint sie.
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