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Kapitel 25

Ein paar Tage später
,,Hey." sage ich als ich lächelnd die Garage betrete. Sofort kommt Markus auf mich zu. ,,Hey meine Hübsche." grinsend sehe ich ihn an. Dann lege ich meine Hände in seinen Nacken und küsse ihn.

,,Was machst?" frage ich als Markus zurück zu den Gestelle geht. ,,Das geht dich überhaupt nichts an." grinst er zurück. ,,Und warum nicht?" frage ich gespielt beleidigt. ,,Ganz einfach. Weil es eine Überraschung werden soll." lächelt er.

Den ganzen Nachmittag verbringen Markus und ich in der Garage. Während er an der Überraschung arbeitet beobachte ich ihn dabei.
,,Was ist eigentlich mit deiner Mutter?" fragt er. ,,Keine Ahnung. Ich habe seit ich sie das letzte mal überraschend gesehen habe gemieden." gebe ich zu. ,,Willst du sie denn kennen lernen?" fragt er mich neugierig.

,,Ganz ehrlich. Diese Frau hat mich alleine gelassen. Obwohl sie zurück hätte kommen können. Und dann erfahre ich auch noch das ich einen Bruder habe."
,,Wie wäre es wenn wir das Thema Wechseln." schlägt Er vor.
,,Wie stellst du dir deine Zukunft vor?" fragt er und legt sein Werkzeug weg.
,,Jedenfalls nicht hier in New Orleans." lache ich.
,,Wie wäre es wenn wir, also ich meine nach unserem Abschluss, nach Deutschland ziehen. Dort einfach leben." schlägt er schüchtern vor.
,,Ich glaube das würde mir gefallen." lächele ich.
,,Und dort könnten wir Fußball spielen. Soviel wir wollen." erzählt er weiter.

Grinsend schüttle ich den Kopf. ,,Markus. Plan noch nicht zu viel. Immerhin sind es noch 3 Jahre bis zu unserem Abschluss." beruhige ich ihn.
,,Ja. Aber überleg mal wie schnell diese 3 Jahre vergehen werden." meint er als wir uns auf den Weg zu den anderen machen.
,,Tu mir ein Gefallen und sprich so nicht vor Maxi. Ich habe immer noch ein schlechtes Gewissen." sage ich.

,,Wieso? Ich meine klar. Aber ihr hatte nur einen Kuss." gibt er verwirrt von sich. ,,Ja. Aber trotzdem. Tu es einfach." sage ich und küsse ihn noch einmal ehe wir uns zu den anderen ins Wohnzimmer sitzen. Maxi lächelt mich einmal an ehe er sich wieder dem Film zu wendet.
Markus und ich setzten uns neben einander. ,,Was guckt ihr?" frage ich. ,,Escape Room." antwortet Klette und schaut dabei weiter gespannt auf den Bildschirm.

Während des Films legt Markus seinen Kopf auf meinen Bauch. Gott, was haben Jungs nur mit meinem Bauch. Vorsichtig lasse ich meine Hand durch seine Haare fahren.

,,Warum guckt ihr beiden eigentlich so gerne Horrorfilme?" frage ich Klette und Nerv als sie nach dem nächsten Horrorfilm suchen. ,,Oh glaub mir. Nerv mag die eigentlich überhaupt nicht." lacht Maxi.
,,Aber er will vor Klette nicht schwach da stehen." flüstert er mir noch ins Ohr.

,,Und ich glaube dein Freund ist gerade eingepennt." lacht er. Sofort schießt mein Blick zu Markus welcher mit geschlossenen Augen auf mir liegt. ,,Dann hat er Pech." lache ich und richte meine Aufmerksamkeit wieder auf den Bildschirm.

,,Markus." flüstere ich als Maxi den Fernseher ausschaltet und die beiden kleinen ins Bett bringt der Rest der Kerle war schon vor einer Stunde oder so ins Bett gegangen.
,,Komm wir gehen ins Bett." flüstere ich und streiche ihm eine Strähne aus der Stirn.
Verschlafen sieht er mich an. ,,Komme." murmelt er und steht langsam auf.

,,Du überanstrengst dich momentan." sage ich als ich unsere schmutzigen Sachen in die Wäsche schmeiße. Ich finde es erstaunlich das ich mittlerweile fast hier eingezogen bin und das meinen Vater so gar nicht mehr stört.
,,Tu ich nicht. Ich weiß wie sehr ich meinen Körper fordern kann." meint er und legt sich hin.

,,Morgen lasse ich dich nicht in deine Garage. Und wenn ich die im Haus einsperren muss." gebe ich ihm zu verstehen und lege mich neben ihn.
,,Ich muss morgen aber nochmal in die Garage. Außerdem kannst du mir nichts verbieten. Du bist nicht meine Mutter." gibt er bissig  von sich. Genervt über seine Stimmungswechsel verdrehe ich die Augen. Das der Junge auch so verdammt stur sein muss.

,,Dad. Ich bin hier." rufe ich ins Anwesen und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Bleibe allerdings stehen als ich sehe wer dort sitzt. ,,Was wollen die hier?" frage ich kalt. ,,Das würde ich auch gerne wissen. Aber sie wollten warten bis du auch da bist."

,,Wir sind hier weil wir dich bitten wollen zu uns zuziehen." fängt meine „Mutter" an ohne groß herum zu reden.
,,Nein."
,,Vergiss es." sagen mein Vater und ich gleichzeitig.
,,Das hast du nicht zu entscheiden Niklaus. Ich bin ihre Mutter."
,,Vielleicht. Aber ich bin alt genug um selber zu entscheiden. Und werde bei meinem Vater wohnen bleiben."
,,Ich bitte dich. Du wohnst doch schon  eher bei deinen Freunden wie hier. Und das hat nichts mit Erziehung zu tun." mischt sie Toby nun ein.
,,Und du hälst dich raus." knurrt mein Vater ihn genervt an.
,,Naja. Papa hat mich gut erzogen. Und das was momentan ist besteht auf vertrauen. Er vertraut mich mittlerweile das ich weiß was gut für mich ist." zische ich.

,,Du weißt was gut für dich ist. Du bist 15-16. Du hat noch überhaupt keine Ahnung davon."
,,Aber du. Du kennst ich nicht. Also hör auf jetzt auf einmal auf Erziehung zu machen." Schnauze ich sie an.
,,Ich habe jedes Recht dazu."
,,Woher nimmst du dir dieses Recht? Aus der Zeit wo du hier warst." fahre ich sie an.

,,Ich bin deine Mutter. Ich weiß was gut für dich ist."
,,Du bist vielleicht die Frau die mich geboren hat. Aber definitiv nicht meine Mutter. Du hast mich verlassen. Du kennst das Mädchen nicht was vor dir sitzt." mit den Worten verlasse ich das Wohnzimmer und mache mich auf den Weg in mein Zimmer.

Dort knalle ich die Tür zu und werfe mich auf mein Bett. Was fällt dieser Frau eigentlich ein? Sie kann nicht nach 15 Jahren vor der Tür stehen und meinen sie hätte ein Recht darauf mir was vorzuschreiben. Sie soll sich einfach mit ihrem Toby verpissen und gut ist. Immerhin sind Hayley und Cami besser Mütter für mich gewesen wie sie!

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