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Stalker - Christian Grey

POV Christian
"Noch Wein Christian?" "Gerne Mum" wieder einmal sitze ich bei einem Abendessen mit meiner Familie. Eigentlich hatte ich keine Lust aber ich konnte es Mum nicht abschlagen. Ich höre die Tür ins Schloss fallen und sehe wie Mia hereinstürmt. Verpeilt und im Stress wie immer. "Sorry Mum das ich zu spät bin aber ich habe im Krankenhaus total die Zeit vergessen" "Das dachte ich mir schon. Ich habe dir was aufgehoben" Krankenhaus. Ist sie etwa krank. Nein so klang es nicht. Eher als ob sie jemand besucht hat. "Wenn hast du den besucht?" frage ich sie neugierig und ich merke sofort wie ihr Blick nervös zu Mum geht. Was ist hier los. "Ist es etwa ein Geheimnis?" "Nein wenn du es unbedingt wissen willst ich war Ava besuchen" und bei Mias Worten setzt mein Herz kurz aus. Ava. Etwa meine Ava. "Ava aber wieso?" "Sie hatte einen Unfall. Ein paar Kratzer und ein gebrochener Arm sind die Folge. In ein paar Tagen wird sie entlassen" Ava verletzt. Nein. Wieso. "Alles okay Christian?"fragt mich Mum besorgt und ich weiß nicht so richtig was ich antworten soll. Der Gedanke an Ava wühlt mich auf. So viele Gefühle, die ich verdrängt habe. "Christian" "Alles gut Mum ich war nur in Gedanken. Viel zu tun in der Arbeit. Du weißt doch wie das ist. Mach dir keine Sorge" versuche ich meine Verfassung herunterzuspielen. Ich hoffe, es überzeugt sie den reden möchte ich momentan nicht. "Na schön. Das will ich dir jetzt mal glauben. Wie wäre es mit etwas Nachtisch" "Klingt verlockend Mum"

Am nächsten Tag
Die Nacht haben mich nicht meine Alpträume wachgehalten, sondern meine Gedanken an und um Ava. Wir hatten eine so schöne Zeit miteinander bis ich es wie immer vermasselt habe. Sie war die erste Frau nach Anastasia, bei der ich mich fallen lassen konnte. Alles lief gut bis ich wieder Angst bekam und in alte Muster zurückfiel. Ich habe im Affekt Schluss gemacht und damit nicht nur ihr Herz gebrochen, sondern auch meins. Je mehr ich drüber nachdenke, komme ich immer wieder zu ein und demselben Schluss. Ich muss sie einfach sehen. Mit eigenen Augen ihren Zustand sehen. Auch wenn Mia meinte, es wäre nicht schlimm. Mit dieser Antwort kann ich nicht leben. Ich trinke meinen Kaffee aus und rufe Taylor zu mir. "Sir" schnell wie immer.Taylor ist einer meiner besten Männer. Ihm vertraue ich wie keinem anderen. "Hol bitte den Wagen" "Sie wollen schon in die Firma?" "Nein wir machen vorher noch einen Umweg. Ich möchte ins General Hospital jemanden besuchen. Ach und vorher müssen wir noch an einem Blumenladen haltmachen" Ava liebt Rosen über alles. "Ich hole den Wagen Sir" "Danke" ich bin gespannt wie Ava reagiert. Ich bin so aufgeregt und nervös. Hoffentlich geht der Besuch nicht schief aber daran möchte ich vorerst nicht denken.

Am Krankenhaus
Dank Mia weiß ich in welchem Zimmer Ava liegt. Sie war zwar nicht so von meinem Vorhaben begeistert aber da muss sie durch. Ich muss das tun. Noch einmal hole ich tief Luft, klopfe an und trete nach ihrem lieblichen Herein ein. Als ich sie sehe, schlägt mein Herz schneller. Alle Gefühle die in mir verborgen waren kommen wieder an die Oberfläche. Erst jetzt wird mir klar, dass ich hätte um sie kämpfen müssen. Ich bete, dass es noch nicht zu spät ist. "Christian was machst du hier?" ihr Stimme wirkt so kühl. Ich kann ihren Blick nicht richtig deuten. "Hallo Ava. Mia hat mir erzählt, dass du hier bist und ich wollte nach dir sehen. Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Rosen, die liebst du doch so sehr" ich stelle die Vase auf ihren Nachttisch ab und sehe wie sie lächelt. Die Rosen waren also eine gute Idee. "Danke sie sind wunderschön aber das wäre nicht nötig gewesen" "Ich wollte dir eine Freude machen. Darf ich mich setzten?" sie nickt kurz und ich ziehe den Stuhl näher an ihr Bett. Jetzt erst fällt mir auf wie erschöpft sie aussieht. Als hätte sie seit einigen Tagen nicht richtig geschlafen. "Christian wieso bist du wirklich hier?" am besten ist die Wahrheit. Alles andere wäre falsch. "Weil ich dich vermisse und dich sehen wollte. Du fehlst mir" "Christian du hast mit mir Schluss gemacht" "Ich weiß und es war ein Fehler den ich hoffe mit etwas Zeit wiedergutmachen zu können" "Das glaube ich nicht" sie richtet sich etwas auf und zuckt zusammen. "Ava wie ist das passiert?" "Ich bin dumm gestürzt. Tollpatschig wie ich bin" versucht sie mir weiß zu machen aber ihre Augen sprechen eine andere Sprache. Sie wirkt auch so verkrampft. Schaut ständig zur Tür oder zum Fenster. Hier ist etwas gewaltig faul. "Ava bitte sieh mich an. Ich kenne dich gut genug um zu merken das etwas ganz und gar nicht stimmt. Rede mit mir. Ich will dir helfen" "Ich kann meine Probleme alleine lösen" dachte ich es mir doch. "Also gibt es ein Problem?" hat mir deswegen mein Gefühl gesagt nach ihr zu sehen. Wusste meine Intuition das sie mich braucht" "Christian lass gut sein" "Du weißt wie beharrlich ich sein kann. Ich mache mir Sorgen und dein Verhalten zeigt mir das diese Sorgen begründet sind. Ich kann dir nicht helfen, wenn ich das Problem nicht kenne. Glaub mir ich bleibe solange hier sitzen bis du dich mir öffnest" "Musst du nicht deine Firma führen?" "Nichts ist momentan wichtiger als du" mehrere Minuten schweigen wir uns an bis sie resigniert aufstöhnt. "Na schön ich habe einen Stalker. Bist du jetzt zufrieden?" "Du hast bitte was?" frage ich sie wütend. "Einen Stalker. Es fing harmlos an. Mit ein paar Blumen hier ein paar Nachrichten dort aber dann veränderte sich sein Verhalten. Nächtliche Anrufe, Drohnachrichten und jetzt verfolgt er mich. Ich war mit einem Kollegen was trinken und das hat ihm wohl nicht gepasst" ich spüre ihre Angst deutlich. "Du bleibst nicht hier" "Was?" "Du bist hier nicht sicher. Ava du kommst mit zu mir wo ich dich beschützen kann. Diesen Typ kauf ich mir. Er wird den Tag bereuen als er Hand an dich gelegt hat" ich muss meine Wut zügeln, um Ava nicht zu verängstigen. Mein Blut kocht. Dieser Typ ist das letzte. "Das ist nicht nötig. Ich komme auch alleine klar. Die Polizei ist auch schon informiert und hat die Ermittlungen aufgenommen" darauf vertraue ich nicht. Ich lehne mich vor und schaue ihr tief in die Augen. "Das ist nicht verhandelbar. Hier bist du nicht sicher. Dieser Typ wird sicher nicht aufgeben. Ich regel alles und komme gleich zurück. Ruh dich noch etwas aus. Taylor wird vor deiner Tür sein. Keiner kommt an dich heran." "Christian das ist Wahnsinn." "Es wäre Wahnsinn dich schutzlos hierzulassen. Dein Stalker gehört aus dem Verkehr gezogen und dafür sorge ich"

Tage später
POV Ava
Jetzt bin ich schon seit ein paar Tagen bei Christian und es ist eine Achterbahn der Gefühle. So viel haben wir in diesen vier Wänden erlebt. Schöne Momente aber auch unschöne. Christian gibt sich so viel Mühe mir zu zeigen wie sehr er mich liebt und wie sehr ihm sein Verhalten von damals leid tut. Wir reden viel und diese Gespräche lassen mich überlegen wo ich stehe, was ich will. Sicher habe ich noch starke Gefühle für ihn aber da ist auch immer diese Angst. Angst vor Zurückweisung. Angst vor erneuter Verletzung. Mein Kopf ist einfach so voll. Wäre doch nur die Sache mit dem Stalker geklärt aber dieser entwischt leider immer wieder. Wer ist er nur. Momentan ist Christian nicht hier. Es kam ein Termin dazwischen den er nur persönlich wahrnehmen konnte. Etwas mulmig ist mir schon zu mute aber Taylor und sein Team ist ja da. Ich lese gerade ein paar Zeilen als ich höre wie sich die Fahrstuhltüren öffnen. "Das ging aber schnell Christian" ich blicke auf und mir gefriert das Blut in den Adern. "Ich bin nicht Christian. Hallo Ava. So lange habe ich auf diesen Moment gewartet. Dich zu mir zu holen. Ich habe uns ein schönes Heim eingerichtet. Es wird dir gefallen" "Vergessen sie es. Ich gehe nicht mit ihnen mit" ich muss hier rus. Hektisch sehe ich mich um aber ich finde keinen Ausweg. Er blockiert den Fahrstuhl und zur Treppe würde ich es nie schaffen. "Komm in meine Arme. Da bist du sicher" "Lieber sterbe ich" wo ist nur das Sicherheitspersonal. Hat er ihnen etwas angetan. "Ich liebe dich Ava. Verstehst du das nicht. Nur ich kann dich glücklich machen. Nur ich kann dich beschützen und so lieben wie du es verdient hast." "Sie sind krank" wieso ist er nur so fixiert auf mich. "Du lässt mir keine andere Wahl. Wenn du nicht freiwillig mitkommst muss ich dich eben zu deinem Glück zwingen" er zieht eine Waffe und kommt ein paar Schritte auf mich zu. Was soll ich nur tun. Ich will nicht mit ihm mit aber ich will auch nicht sterben. Als er kurz vor mir ist öffnet sich die Fahrstuhltür erneut und ich sehe Christian. "Ava lauf weg" ruft er mir zu und dann geht alles ganz schnell. Taylor zieht mich zur Seite und Christian ringt mit dem Stalker. "Alles okay Ava. Bist du verletzt?" "Nein alles gut Taylor. Nur etwas unter Schock" ich höre einen Schuss und sehe wie Christian blutend zu Boden geht. "Nein" Taylor macht kurzen Prozess mit dem Stalker und ich eile auf Christian zu. Er hält eine Hand auf seine Wunde am Bauch. "Christian" "Ava geht es dir gut?" "Ja aber du bist verletzt. Wir brauchen einen Arzt" ich will aufspringen aber er hält mich zurück. "Keine Sorge es ist nicht so schlimm wie es aussieht" "Du hast mich gerettet" "Ich werde dich immer retten, weil ich dich liebe. Ich hatte solche Angst dich zu verlieren. Ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen. Ich weiß, ich bin nicht einfach aber ich werde mich bessern" das muss er nicht. Der Tag heute hat mir gezeigt was wirklich zählt. Christian hat sein Leben für mich riskiert. "Ich liebe dich Christian. So wie du bist. Wir haben beide Fehler gemacht aber zusammen bekommen wir das schon hin" "Heißt das etwa.." "Ja das heißt es" "Ich unterbreche diesen schönen Moment nur ungern aber die Polizei ist da und der Krankenwagen. Es scheint zwar nur ein Streifschuss zu sein aber er muss verarztet werden" unterbricht Taylor unseren emotionalen Moment. "Taylor hat recht. Deine Gesundheit geht vor" "Bleibst du an meiner Seite?" "Immer Christian. Versprochen" "Ich nehme dich beim Wort Ava"

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