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Meine Wahl bist du - Chris Halliwell


Dieser OneShot ist für MaraButterflyer. Viel Spaß beim Lesen. 😊

POV Chris
„Ich frage mich, was die Affodilwurzel dir getan hat.“ ich schaue auf und sehe Tante Phoebe. Ich dachte, sie wäre unterwegs. Wohl falsch gedacht. „Ich weiß nicht, was du meinst.“

„Netter Versuch aber auch ohne meine Kräfte, weiß ich das dich etwas bedrückt und nicht erst jetzt. Ist alles okay mit Ava?“ „Mit Ava schon.“ das ist nicht das Problem. „Was ist es dann?“ soll ich es ihr wirklich sagen. „Chris ich bin deine Tante und mache mir Sorgen. Was ist es?“

„Es ist Wyatt okay. Er und seine ganze überhebliche Art. Immer geht er mit Ava auf Missionen, weil er denkt, dass er dafür besser geeignet ist aber ich kann sie auch beschützen und ihr helfen.“

„Chris du bist genauso gut wie Wyatt und Ava liebt dich, das darfst du nicht vergessen. Ich spüre es jedes mal, wenn ich in ihrer Nähe bin.“

„Ich hatte nur gehofft, wenn ich Wyatt vor dem bösen retten würde, dass sich auch sein Charakter mit verändert aber das war wohl eher Wunschdenken. Ich will sie einfach nicht verlieren. Wyatt ist ihr bester Freund und doch habe ich irgendwie das Gefühl er versucht einen Keil zwischen uns zu treiben.“ er ist der Meinung er verdient nur das beste und da Ava aus einer guten Hexenfamilie kommt, denkt er er hat ein Anrecht auf sie.

Ich weiß noch, wie ich meiner Mum erzählt habe, das wir zusammen sind. Wyatt war auch dabei und dachte, ich würde einen Witz machen. Als er erkannte, dass es nicht so war, wurde er echt sauer.

„Soll ich mit ihm reden?“ fragt mich Tante Phoebe behutsam. „Ich denke nicht, dass es das besser macht. Wohl eher schlimmer, weil er denkt, ich kann meine Probleme nicht allein lösen aber danke für das Angebot und das zuhören.“

„Ich bin deine Tante, das ist mein Job.“ ich widme mich weiter der Affodilwurzel bis ich höre das Wyatt und Ava zurück sind. Sofort lasse ich alles fallen und gehe zu ihr. „Hallo Schatz du bist noch auf.“ begrüßt sie mich mit einem Kuss.

„Ja hab noch ein paar Zutaten vorbereitet. Du kennst mich ja.“ erkläre ich ihr kurz. Aber die Wahrheit ist ich kann erst ruhig schlafen, wenn ich weiß, dass sie sicher zurück ist.

„Das macht einen guten Handlanger aus.“ ich schaue Wyatt wütend an. Wieso kann er es nicht lassen. „Die Mission war erfolgreich. Wir sind echt ein gutes Team. Du hättest uns sehen sollen Bruder.“ ich versuche ihn so gut wie es geht zu ignorieren und fokussiere mich auf Ava.

„Möchtest du etwas Essen?“ ich weiß es ist spät, aber sie waren lange unterwegs. „Ich denke, ich will nur eine heiße Dusche und unser Bett.“ „Gut. Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“ ich sehe zu wie Ava die Treppe hochgeht und beschließe ihr doch eine Kleinigkeit zu machen. Nur für alle Fälle.

„Du solltest besser zuhören. Ava hat keinen Hunger.“ „Ich sorge mich halt um meine Freundin und will vorbereitet sein, wenn sie sich umentscheidet.“

„Glaub mir, sie wird sofort einschlafen. Ich habe sie ganz schön ausgepowert. Noch etwas in dem ich wohl besser bin als du. Du hättest uns sehen sollen. Das perfekte Team.“ ich muss mich so zusammenreißen nichts zu erwidern aber ich habe echt kein Bock auf eine neue Diskussion. Ich habe das Sandwich fertig und gehe Richtung Treppe.

„Ich frage mich, wann sie erkennt, dass ich der richtige für sie bin.“ das lässt mich in meiner Bewegung stocken.

„Ich bin ihr Freund. Vergiss das nicht.“ „Noch kleiner Bruder. Gefühle können sich ändern. Ich bin ihr bester Freund. Wer kennt sie besser als ich. Du weißt, ich bin besser als du. Stärker als du und vom Aussehen will ich gar nicht erst anfangen.“

„Du bekommst nicht immer alles, was du willst Wyatt.“ „Das werden wir sehen, Bruderherz. Der bessere gewinnt.“ und ich werde dafür sorgen, dass du es nicht bist. Ich liebe Ava und trage sie auf Händen. So wie sie es verdient und ich lasse sie mir nicht wegnehmen.

Tage später
POV Ava
Gut das es heute nur eine kurze Vorlesung war, so hatte ich genug Zeit meine Überraschung vorzubereiten. Mir ist nicht entgangen wie angespannt Chris in letzter Zeit ist und durch die Dämonenjagd hatten wir uns kaum gesehen. Deswegen kam mir die Idee. Aufgeregt warte ich an seinem Auto und bin froh, als ich ihn endlich sehe.

„Hallo mein Schatz.“ begrüße ich ihn, als er vor mir zum Stehen kommt. „Selber Hallo Schatz. Was machst du hier? Nicht das ich mich nicht freue aber ich dachte, deine Vorlesungen gehen länger.“ fragt er mich verwirrt und er macht dabei dieses niedliche Gesicht, in das ich mich verliebt habe.

„Das solltest du auch denken, den so konnte ich unbemerkt eine Überraschung vorbereiten.“ „Eine Überraschung? Oh Gott habe ich unseren Jahrestag vergessen. Nein der ist erst in drei Monaten. Fünf Tagen. Sieben Stunden. Drei Minuten. 11 Sekunden.“ antwortet er als er auf seine Uhr schaut.

„Gut das du das so genau weißt.“ wie aufmerksam er doch ist. „Nein, die Überraschung ist nur für dich. Also bist du bereit?“ „Solange du da bist immer.“

„Kannst du uns zum Strand bringen?“ frage ich ihn lächelnd. Sein Dad hat mir bei der Vorbereitung geholfen. Schon hilfreich, einen Wächter des Lichts zu kennen. Ich wünschte, ich könnte auch Beamen. Coole und praktische Fähigkeit.

„Aber sicher.“ er zieht mich in seine Arme und schon spüre ich das bekannte Gefühl. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich das zum Glück noch alles so ist wie ich es verlassen habe.

Ava das ist wunderschön.“ an seinem Gesichtsausdruck sehe ich, dass ich einen Volltreffer mit meiner Überraschung gelandet habe. „Komm.“ ich ziehe meine Schuhe aus und ziehe ihn Richtung Picknick. Wir nehmen Platz und ich lasse etwas romantische Musik laufen. Alles ist so perfekt. So sollte es immer sein. „Danke Ava aber wieso?“

„Weil ich gemerkt habe, wie angespannt du bist und ich habe dich und deine Nähe vermisst. Unsere Zweisamkeit hat in letzter Zeit ganz schön gelitten.“ ich schenke uns einen Wein ein und kuschel mich in Chris Arme.

„Das stimmt. Wie hast du eigentlich geschafft alles hier herzubekommen?“ fragt er mich interessiert. „Hatte etwas Hilfe von deinem Dad. Ich wollte, das es besonders ist.“

„Du bist besonders.“ er beugt sich zu mir und will mich küssen, als mein Handy klingelt. Wer kann das nur sein. Eigentlich wissen doch alle sie sollen uns nicht stören.

„Ignoriere es.“ bitte ich Chris und küssen ihn aber es will nicht aufhören zu klingeln. Immer wieder. Ich greife genervt zu meiner Tasche und sehe auf den Display Wyatts Namen und sehe sofort das Chris sich anspannt.

„Natürlich muss er uns wieder stören.“ erstaunt sehe ich Chris an und frage mich, was er hat. Seine Laune scheint in den Keller zu fallen. „Was hast du, Schatz?“

„Es ist Wyatt okay. Er macht immer alles kaputt und will mich aus deinem Leben drängen.“ „Ich verstehe nicht.“ „Das ist kein Wunder, den er zeigt es nie offen.“ ich spüre wie er sich zurückzieht.

„Chris Schatz rede mit mir.“ ich nehme seine Hände und spüre wie er zittert. „Er will dich mir wegnehmen. Er ist der Meinung du gehörst an seine Seite und das lässt er mich jedes Mal spüren. Bissige Kommentare, die so verletzend sind.“

„Wieso hast du nicht eher etwas gesagt?“ und wieso ist mir das nur nicht aufgefallen. Ich weiß das Wyatt arrogant sein kann, aber ich hätte nie gedacht, dass er so zu seinem Bruder ist.

„Weil er dein bester Freund ist.“ „Aber du bist mein Freund und ich liebe dich. Vergiss das bitte nicht. Ich habe keine Gefühle für Wyatt und ich werde auch nie welche haben das verspreche ich dir. Du bist es, den ich will. Zweifel bitte nie daran.“

„Das weiß ich. Tief in mir aber manchmal lassen sich die Gefühle nicht abstellen.“ mein armer Schatz. Ich stelle mein Handy aus und kuschel mich wieder in seine Arme. „Was wenn es ein Notfall ist.“

„Ist er alt genug es selbst zu regeln. Ich genieße jetzt die Zeit mit meinem Freund.“ „Du bist die beste. Womit habe ich dich nur verdient.“ „Du hast nur das Beste verdient.“

Wochen später
POV Ava
„Konntest du den Dämon schon mit dem Pendel finden?“ frage ich Chris als ich die letzten Zutaten für den Vernichtungsdrank hinzufüge. Ein neuer Dämon treibt sein Unwesen, der es auf kleine Kinder abgesehen hat.

Vor ein paar Stunden konnten wir sein neustes Opfer gerade rechtzeitig retten mussten ihn aber gehen lassen. Der Schützling ging vor. „Fast. Er bewegt sich schnell. Zu schnell für seine Art“ „Vielleicht hat er Hilfe. Immerhin muss er die Kinder ja auch irgendwie finden.“

„Das ergibt Sinn. Wir müssen ihn so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen.“ „Das werden wir.“ ich gehe zu Chris rüber und will gerade das Pendel nehmen, als ein blauer Lichtschein vor uns auftaucht.

„Was wird das hier?“ fragt Wyatt uns genervt. „Chris und ich verfolgen die Spur des Dämons.“ „Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?“ „Wieso sollte es das nicht sein?“ frage ich ihn leicht sauer, kann mir aber denken, worauf er hinaus will.

„Nun ich denke, wir sollten das machen. Wir sind das bessere Team. Das stärkere Team.“ ich sehe aus dem Augenwinkel wie Chris gehen will halte ihn aber auf. „Das denke ich nicht. Chris und ich sind ein gutes Team und werden das hier schon meistern. Chris ist stark und das weißt du auch.“

„Na ja das ist Ansichtssache.“ „Okay das reicht. Ich will, das du aufhörst Chris niederzumachen.“ „Oh hat der Kleine gepetzt.“ „Das hat er nicht. Ich war bis jetzt nur zu blind es zu sehen.“ nach unserem Date am Strand war ich aufmerksamer und mir fiel Wyatts Verhalten auf.

„Ava du musst es doch auch sehen. Ich bin besser als eher und kann dir mehr bieten.“ „Ich liebe Chris.“ „Ich bin dein bester Freund. Du kennst mich länger als ihn.“ ja genaugenommen nur fünf Stunden aber gut.

„Das bist du und deswegen fällt es mir schwer, das jetzt zu tun aber es muss sein. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Möglichkeit eins: Du akzeptierst das Chris und ich zusammen sind und uns lieben und behältst all deine bissigen Kommentare für dich. Denn ich werde nie solche Gefühle für dich habe und wenn du ehrlich bist, liebst du mich auch nicht wirklich. Du willst nur eine starke Partnerin an deiner Seite.“

„Und Option zwei?“ fragt mich Wyatt zähneknirschend. „Ganz einfach. Du suchst dir eine neue beste Freundin. Deine Wahl.“ „Das ist doch nicht dein ernst.“ „Mein voller Ernst. Du hast die Wahl.“ „Dann werde ich jetzt wohl gehen.“ meint Wyatt und verlässt wütend den Dachboden.

„Wow das war heiß.“ „Und notwendig. Ich liebe dich und das muss er endlich verstehen.“ „Ich liebe dich Ava. Danke, dass du immer an meiner Seite bist.“ „Immer. Versprichst du mir etwas?“

„Alles?“ „Wenn dich wieder etwas bedrückt, komm gleich zu mir. Zusammen finden wir eine Lösung. Wir sind ein tolles Team.“ „Das sind wir.“ „Du wirst immer meine Wahl sein.“

„Das weiß ich und du auch die meine.“ ich hoffe Wyatt gibt jetzt endlich Ruhe. Wenn nicht muss ich härter Geschütze auffahren. Chris hat alles Glück verdient und das werde ich ihm geben. So wie er mich zur glücklichsten Frau auf Erden macht.

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