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Das Wunder unserer Beziehung - Elijah Mikaelson


Dieser OneShot ist für JeonHyemin_295. Viel Spaß beim Lesen. 😊

POV Ava
Als ich meine Augen öffne, erkenne ich sofort zwei Dinge. Ich liege in meinem Buchladen auf der Couch und keine Kunden sind da und ich sehe Elijahs besorgtes Gesicht. Was ist hier nur los. Ich will mich aufsetzen und sofort ist mir schwindelig und mir ist leicht flau im Magen.

„Du solltest langsam machen. Immerhin bist du eben schon mal umgekippt. Gut, das ich da war und dich auffangen konnte.“ erklärt er mir sanft, als er sich zu mir setzt. „Daran kann ich mich gar nicht erinnern. Mir war heute früh zwar schon übel, aber ich dachte, das ist der Stress. Die letzten Wochen waren nicht einfach für mich.“

„Wieso bist du dann nicht zu Hause geblieben?“ „Du kennst mich doch. Ich kann doch meine Kunden nicht im Stich lassen.“ „Deine Gesundheit ist wichtiger. Am besten, ich bringe dich zum Arzt.“

„Nicht nötig“ ich stehe auf und mir wird sofort wieder schwarz vor Augen. Was ist das den nur. Gut das Elijah so gute Reflexe hat und mich stützt. „Ava du solltest..“ er stockt plötzlich und schaut mich überrascht an.

„Was sollte ich?“ „Wieso habe ich das nur vorher nicht gehört. Das erklärt alles. Komm setzt dich.“ er drückt mich sanft auf das Sofa. „Elijah, was hast du? Was erklärt alles?“ „Alles gute Ava.“

„Ich verstehe nicht.“ sein Blick geht zu meinem Bauch. Nein, er kann doch nicht das meinen. „Du bist schwanger.“ „Nein bin ich nicht.“ „Doch bist du. Ich war vorhin zu abgelenkt aber jetzt als ich dich in den Armen hielt, habe ich es ganz deutlich gehört. Da waren zwei Herzschläge und niemand anders ist hier. Der zweite ist zwar noch ganz zart, aber deutlich hörbar.“

„Elijah das kann nicht sein.“ erkläre ich ihm mit Nachdruck. Er muss sich irren. „Wieso?“ „Weil der letzte, mit dem ich Sex hatte, du warst und du bist ein Vampir, oder? Schwangerschaft ausgeschlossen.“ erstaunt sieht er mich an.

„Frag mich jetzt ja nicht, ob ich sicher bin. Wie du weißt bin ich eigentlich nicht der Typ für One-Night-Stands.“ aber mit Elijah ist es im Eifer des Gefechts passiert. Es war hier in der Buchhandlung. Es war schon spät. Er war mein letzter Kunde und wir haben eine Flasche Wein geöffnet. Stundenlang haben wir geredet, bis ich mich der Anziehung und der Spannung im Raum nicht mehr entziehen konnte. Eine der besten Nächte meines Lebens.

„Aber wie ist das möglich. Ich bin ein Vampir. Wir können uns nicht fortpflanzen.“ ich sehe die Überforderung in seinen Augen. Genauso fühle ich mich auch. Das war nicht geplant und als mir klar wird, was alles damit verbunden ist und wie sich mein Leben verändern wird kann ich nicht anders, als anzufangen zu weinen. Das ist alles zu viel. „Shh Ava. Nicht weinen.“ Elijah nimmt mich in den Arm und versucht mich zu beruhigen. Ich klammere mich an ihn wie ein Rettungsring.

„Ich verspreche dir immer an deiner Seite zu sein. Du musst da nicht allein durch und wir finden raus, wie das passieren konnte.“ „Ich habe Angst.“ „Das verstehe ich. Das war nicht geplant, aber wir packen das. Versprochen.“

Wochen später
„Guck, mal ist das nicht süß.“ meint Rebekah als sie mir einen rosa Strampler vor die Nase hält. Vorne drauf ist ein Einhorn. „Ist er, aber, das ist noch etwas früh, oder? Immerhin wissen wir noch nicht, was es wird.“ noch an demselben Tag, als Elijah den zweiten Herzschlag gehört hat bin ich mit ihm zu meiner Frauenärztin gegangen und sie hat bestätigt, dass ich schwanger in der achten Woche bin.

Es war so surreal den Herzschlag meines bzw. unseres Babys zu hören, aber seitdem habe ich mich mit den Gedanken angefreundet und freue mich richtig. Wir wissen zwar immer noch nicht wie es passieren konnte, aber eine befreundete Hexe hat bestätigt, dass es Elijahs Baby ist.

Eigentlich bestand kein Zweifel daran aber seine Familie hat darauf bestanden. Na ja eher gesagt Klaus. Der dachte nämlich ich will Elijah irgendetwas anhängen um finanziell abgesichert sein. Ich mochte ihn noch nie aber seit dieser Aussage ist er unten durch. Die einzige mit denen ich mich gut verstehe, ist Rebekah und Kol.

Die waren ganz aus dem Häuschen und sind in einen regelrechten Wettstreit verfallen, wer Patentante bzw. Patenonkel wird. „Ich kann es kaum erwarten. Geht es dir auch wirklich gut? Wir können auch zurück oder wir setzen uns kurz hin. Willst du was trinken?“ „Nein es ist alles gut.“ versichere ich ihr. Die Morgenübelkeit ist deutlich besser geworden und die Schwindelanfälle auch.

„Dann ist ja gut. Nicht das Elijah mir einen Einlauf macht.“ „Würde er nicht du bist seine Schwester.“ „Und du die Mutter seines Kindes. Die Frau, die er“ aber bevor sie den Satz beendet stockt sie und schaut mich nervös an. „Die Frau die er..“ hacke ich nach.

„Für immer beschützen wird. Du bist du Mutter seines kleinen Wunders. Ich bin so neidisch.“ ich sehe wie ihr Blick traurig wird und ich weiß wieso. Sie hat mir gestanden, dass es ihr größter Traum ist auch eine Mutter zu sein.

„Du wirst mich auf jeden Schritt begleiten und Teil seines oder ihres Lebens sein. Das verspreche ich dir.“ „Danke. Ich bin so froh, dass du jetzt Teil unserer Familie bist. Du bringst frischen Wind hin und ich brauche weibliche Verstärkung.“ „Das sieht nicht jeder so.“

„Ach vergiss Klaus der ist nur neidisch.“ das versuche ich bei jedem meiner Besuche. Aber manchmal ist es nicht so leicht und meine Hormone helfen da auch nicht wirklich. „Hast du heute eigentlich noch etwas anderes vor?“ fragt sie mich plötzlich und ich sehe, dass sie mit ihrer Frage auf etwas hinaus will.

„Nein. Meine neue Angestellte ist heute für den Laden verantwortlich. Eine kleine Feuertaufe für sie.“ aber ich bin mir sicher, dass sie es schafft. Mir war klar, dass ich jetzt nicht mehr allein in meinem kleinen Laden arbeiten kann, so hat mir Elijah geholfen eine vertrauenswürdige Hilfe zu finden.

„Gut, dann kann ich dich ja entführen.“ „Aber tust du das nicht schon?“ frage ich sie verwundert. „Nun nicht ganz.“ „Rebekah“ „Lass dich überraschen. Es wird toll versprochen.“ ich bin eigentlich kein Fan von Überraschungen, aber gut.

Stunden später
Nach unserer kleinen Shoppingtour hat mich Rebekah an einem kleinen italienischen Restaurant abgesetzt, wo mich ein Kellner schon erwartet hat. Er geleitet mich hinein und bringt mich in den hinteren Teil des Restaurants. Ich bin überrascht, als ich dort Elijah sitzen sehe, der mich lächelnd empfängt.

„Hallo Ava. Ich bin froh, dass du meiner Schwester vertraut hast.“ er kommt auf mich zu und umarmt mich zur Begrüßung. Ich muss mein Herz ganz schön im Zaum halten, damit es nicht wie wild schlägt.

Die letzten Wochen war er immer an meiner Seite und irgendwie habe ich mich still und heimlich in ihn verliebt. Wie könnte ich auch nicht. Er hat sein Versprechen gehalten und war immer an meiner Seite.

Bei jedem Termin oder bei jedem anderen Problem wo ich Hilfe brauchte. Ein echter Gentleman. Er führt mich zu dem romantisch gedeckten Tisch und rückt mir den Stuhl zurecht.

„Danke der Herr.“ er setzt sich mir wieder gegenüber. „Wie geht es meinen beiden Lieblingsdamen heute?“ „Bist du immer noch der Meinung es wird ein Mädchen?“ frage ich ihn lachend.

Er ist nicht davon abzubringen. „Das fühle ich einfach.“ „Uns geht es sehr gut. Ich war mit deiner Schwester shoppen, was du sicherlich weißt und habe den freien Tag einfach mal genossen.“

„Das freut mich. Ich will nicht, das du dich zu sehr stresst.“ „Du sorgst doch dafür, dass ich das nicht tue. Gehört das hier auch dazu?“ wie es scheint, sind wir die einzigen hier hinten. „So ähnlich.“ der Kellner kommt und bringt uns die Karten. Wir bestellen und plötzlich fängt Musik an zu spielen. Mein Lieblingslied. „Hast du?“ frage ich Elijah ganz überrascht. „Ja, den der Anlass ist ein ganz besonderer.“

„Ich verstehe nicht.“ er nimmt meine Hand und schaut mir tief in die Augen. Mein Herz beginnt sofort wie wild zu schlagen. Ich sehe an seinem Lächeln, dass ihm das nicht verborgen bleibt. „Heute vor fünf Monaten hatte ich die beste Nacht meines Lebens und du hast mir das größte Geschenk gemacht, das es geben kann. Dich und unser Kind. Ich hätte nie gedacht jemals Vater zu werden aber du machst diesen lang vergrabenen Traum war. Ich bekomme ein Kind mit der Frau, die ich liebe. Die mein Herz im Sturm erobert hat. Einer Frau, der ich über alles in der Welt vertraue und mit der ich hoffe mein restliches Leben zu verbringen. Ich werde dir jetzt keinen Heiratsantrag machen, keine Sorge aber ich möchte dich fragen, ob du meine Freundin sein willst. Ich liebe dich und verspreche dich immer auf Händen zu tragen.“ oh mein Gott, das kann doch nur ein Traum sein. Elijah liebt mich.

„Ich verstehe, wenn du nicht so fühlst und dir alles zu schnell geht.“ oh nein er denkt, weil ich nichts sage erwidere ich seine Gefühle nicht. „Ich liebe dich auch.“ schreie ich schon fast heraus und sein Blick ändert sich sofort wieder zu glücklich.

„Wirklich?“ „Wie könnte ich nicht. Du bist alles, was ich mir in einem Mann wünsche und bist immer an meiner Seite. Ich will nicht mehr ohne dich sein.“ ich lege eine Hand auf meinen gerundeten Bauch. „Korrektur. Wir wollen nicht mehr ohne dich sein.“ er steht auf und kniet sich vor mich.

Legt eine seiner Hände auf meine und die andere direkt auf meinen Bauch.
Bevor ich etwas sagen kann, spüre ich einen sanften kurzen Tritt und erstaunt schauen wir uns an. Das erste Mal das wir es so deutlich spüren.

„Wie es scheint, mag sie deine Entscheidung und stimmt dir zu.“ meint Elijah lachend. „Das fühlt sich wunderschön an. Nicht nur den Herzschlag zu spüren, sondern auch zu fühlen das dort ein kleiner Mensch drin ist. Ich kann es kaum erwarten, dass wir sie oder ihn in den Arm halten.“

„Geht mir genauso.“ schon verrückt wie das Leben so spielt. Von einem Tag auf den anderen wurde mein Leben in eine andere Richtung gelenkt, aber ich bereue nichts. Die Nacht mit Elijah hat alles verändert. Ich hoffe, wir bleiben für immer zusammen. Die Liebe zu ihm fühlt sich echt an und ich möchte dieses Gefühl nie wieder missen.

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