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Besser als erwartet - Ben (Descendants)


POV Ava
"Hast du dich schon etwas eingelebt?" fragt mich Mum aufgeregt. So wie es klingt hätte sie lieber nach Auradon gehen sollen. "So würde ich es nicht nennen. Wieso kann ich nicht weiter auf meine alte Schule gehen?" ich vermisse meine Freunde und die Atmosphäre. "Auradon ist nun mal die beste Schule von allen. Dort stehen dir alle Türen offen und wer weiß vielleicht findest du dort auch einen stattlichen Prinzen, der dir dein Herz stiehlt" "Mum Jungs sind das letzte, auf was mein Fokus liegt" "Ich will doch nur das du glücklich bist Ava" "Das wäre ich zu Hause. Ihr fehlt mir. Das Meer fehlt mir" "Du fehlst uns auch Schatz aber du wirst sehen die Zeit bis zu den nächsten Ferien vergeht schnell. Hast du schon ein paar Freunde gefunden? Wie sind deine Mitbewohnerinnen so?" "Die sind echt nett. Mel und Evie heißen sie. Wir verstehen uns gut. Zum Glück sind sie nicht so wie Audrey." "Mel und Evie. Die Namen habe ich noch nie gehört" wie solltest du auch. "Ja sie fangen auch neu an. Mum flippe bitte nicht aus aber Mel ist die Tochter von Maleficent und Evie die Tochter der bösen Königin" versuche ich ihr ruhig zu erklären. "Ava das ist doch nicht dein Ernst. Ich will nicht, dass du dir mit ihnen ein Zimmer teilst. Was wenn sie wie ihre Eltern sind und wieso sind sie überhaupt auf der Schule? Ich dachte, alle Bösewichte leben auf der Insel"

"Das hat Prinz Ben veranlasst. Er wollte ihnen eine Chance geben. Sie sollen nicht für die Sünden ihrer Eltern bestraft werden und ich finde er, hat recht. Die beiden sind wirklich nett und ich fühle mich sicher bei ihnen" "Ich weiß nicht so recht" meint Mum zweifelnd aber sie wird sich schon noch mit den Gedanken anfreunden. "Ich könnte schlimmere Mitbewohnerinnen haben. Stell dir vor, ich müsste mir ein Zimmer mit Audrey teilen. Das gäbe Mord und Totschlag" "Also kommt ihr immer noch nicht miteinander aus?" hakt Mum vorsichtig nach. "Nein und das wird auch nicht passieren. Sie ist immer noch sauer, weil ich im Kindergarten einen Eimer Sand über sie ausgekippt habe. Außerdem ist sie mir viel zu Prinzessinenhaft. Du müsstest sie mal erleben. Sie führt sich bereits auf wie die Königin. Sie behandelt alle außer ihren Freund von oben herab. Sie hält sich für die Klügste und Schönste. Und dann dieser Kosenamen den sie Ben gibt. Schlimm und peinlich" "Davon habe ich gehört" ich höre wie die Tür aufgeht und sehe Mel und Evie ins Zimmer kommen. "Mum ich muss Schluss machen. Hab dich lieb" "Ich dich auch Ava und pass bitte auf dich auf" "Mach ich versprochen" ich lege auf und begrüße die beiden. "War das deine Mum. Königin Ariel?" fragt Evie ganz aufgeregt und setzt sich zu mir. "Ja war sie" "Ihre Stimme ist so toll" "Du solltest sie mal hören, wenn sie mit Sebastian und Fabian singt" "Wirklich?"

"Das war Sarkasmus Evie" Mel schaut zu mir. "War es doch, oder?" "War es. Du hättest dein Gesicht sehen sollen Evie" ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. "Sehr witzig Ava" "Wir war euer Tag?" erkundige ich mich bei beiden. Wir haben uns heute noch kaum gesehen. "Nervig" kommentiert Mel meine Frage und wirft sich auf mein Bett. Fragend schaue ich Evie an. Von Mel wird sicherlich keine weitere Erklärung kommen. "Wir sind Prinzessin Audrey begegnet" "Lass mich raten. Sie war reizend wie immer?" "Ätzend trifft es eher" verleihert Mel genervt die Augen. "Vielleicht sollte ich ihr mal wieder einen Eimer Sand über den Kopf schütten" "Das hast du nicht wirklich gemacht?" fragt mich Evie schockiert und Mel grinst nur zufrieden vor sich hin. Sicherlich stellt sie es sich bildlich vor. "Doch. Als wir im Kindergarten waren. Sie hat einen kleinen Jungen geärgert, weil er gestottert hat. Also habe ich ihn verteidigt. Erst mit Worten und dann mit Taten. Der Kleine hat so geweint. Ich musste handeln" "Ich wusste von Anfang an das du cool bist Ava" schmunzelt Mel. "Also kennst du Ben auch schon so lange?" fragt mich Evie zwinkernd. "Ja schon. Früher hatten wir mehr Kontakt und waren richtig befreundet. Das hat sich über die Jahre dann verlaufen. Ihr wisst ja wie das ist. Anderer Freundeskreis und schwups. Außerdem sieht es Audrey nicht gerne, wenn sich Ben mit mir unterhält. Das habt ihr ja schon mitbekommen" "Sie ist halt eine verwöhnte Prinzessin" "Gut das du nicht so bist. Du bist in Ordnung." "Ihr auch Mel. Ich wollte zuerst nicht hier her aber ihr macht es mir erträglicher" "Dito"

Tage später
Ich tauche gerade auf als ich in ein bekanntes Gesicht schaue. "Du hast also meinen Lieblingsplatz gefunden? Hat ja nicht lange gedauert" "Hallo Ben. Tut mir leid. Ich wusste nicht das er dir gehört. Ich kann gerne gehen" begrüße ich ihn freundlich. "So war es nicht gemeint Ava. Du kannst gerne so oft wie du willst hierherkommen und schwimmen. Außer mir tut es niemand" "Gut zu wissen also treffe ich hier wenigstens nicht auf Audrey" ich kann beobachten wie sich sein Gesichtsausdruck verändert. "Deswegen versteckst du dich also" "Ich verstecke mich nicht Ben. Ich will nur nichts tun, was ich später bereue. Sie ist eine Diva. Du hättest sehen sollen wie sie mit Evie, Mel und den Jungs herumgesprungen ist. So abfällig. So von oben herab. Es ist eine Sache ihre Eltern für ihre Taten zu verurteilen aber eine andere ihre Kinder in dieselbe Schublade zu stecken. Sie hat ihr Urteil gefällt, ohne sie kennenzulernen. Wenn sie so ihr Königreich regiert dann Prost Mahlzeit. Ihr Volk tut mir jetzt schon leid" mache ich meinen Ärger Luft. "Ich habe davon gehört. Es tut mir leid" erwidert Ben geknickt und ich bereue es sofort so harsch gewesen zu sein. "Du musst dich nicht für sie entschuldigen" "Ich fühle mich aber dafür verantwortlich" "Du kannst sie nicht ändern" dafür bräuchte man schon ein Wunder.

"Mal abgesehen von Audrey. Wie gefällt es dir in Auradon. Wir hatten noch gar keine Gelegenheit zu reden seid deiner Ankunft. Ich vermisse unsere Freundschaft und deinen Rat. Du hast eine besondere Art Dinge zu sehen" "Ben" "Dein Rat war immer Goldwert. Weißt du noch damals die Sache mit den Beeren?" "Da waren wir fünf" "Und du hast mich davor bewahrt die giftigen Beeren zu Essen" "Es ist nicht alles Gold was glänzt" "Sehr passend. Ich kann mich auch noch an die Sache mit Audrey und den Sandeimer erinnern. Ich war so traurig als du auf eine andere Schule gewechselt bist. Ich hoffe, wir können unsere Freundschaft wieder aufleben lassen. Das würde mir viel bedeuten" "Ich weiß nicht ob Audrey es so gut findet wenn ihr Ben Zeit mit mir verbringt" obwohl ich es auch schon fände. Es fällt mir so leicht mit Ben zu reden und das Heimweh wird kleiner. "Ist mir egal. Ich will gerne Zeit mit dir verbringen. Bei dir fühle ich mich wohl" "Na schön dann auf dein Risiko" glücklich und zufrieden lächelt er mich an. "Schön da das nun geklärt ist. Darf ich eine Runde mitschwimmen?" "Klar aber bitte weine nicht, wenn ich schneller bin" "Das werden wir noch sehen" ich beobachte wie er seine Sachen auszieht und muss sofort Grinsen als er in seiner Badehose vor mir steht. "Du hast Krönchen auf deiner Badehose" "Yupp. Mum fand es witzig und was soll ich sagen es war ein Geschenk" er nimmt Anlauf und springt zu mir ins kühle Nass. Als er auftaucht ist sein Gesicht ganz nah an meinem und ich fühle etwas bei der Nähe, was ich nicht richtig beschreiben kann. "Ava alles okay?" "Ja alles gut Ben. Ich war nur in Gedanken. Bereit zum verlieren?" Das solltest du dich fragen. Ich bin oft hier" "Ich bin Ariels Tochter. Schwimmen liegt mir im Blut"

Wochen später
Ich setze mich gerade zu Evie und Mel und sofort bombardiert mich Evie mit tausend Fragen über Ben und mich. "Evie lass sie doch erst mal was Essen" "Essen ist unwichtig Mel. Ich würde lieber wissen was zwischen ihr und Ben läuft" vielsagend grinst sie mich an und ich werde leicht rot. "Siehst du sie wird rot. Ich wusste es. Erzähl schon." "Es gibt nichts zu erzählen. Ben und ich sind Freunde" auch wenn ich wünschte es wäre anders. In den letzten Wochen haben wir uns ziemlich angenähert aber er ist leider nicht frei. "Bullshit. Ich sehe wie ihr zwei euch anschaut. Er sieht dich an als wärst du der kostbarste Mensch auf Erden" "Du vergisst, dass er eine Freundin hat" "Die er kaum mehr beachtet seitdem du da bist. Man sieht ihn nur noch mit dir. Du kannst es nicht leugnen. Zwischen euch ist etwas. Jeder sieht es. Ich fühle, dass es wahre Liebe ist. Solltet ihr heiraten bin ich die Designerin für dein Brautkleid verstanden" "Evie" "Achtung Zickenalarm" unterbricht Mel uns und ich sehe wie Audrey auf uns zu steuert. Na das wird bestimmt klasse. Sie macht bei uns halt und funkelt mich wütend an. Jackpot. "Audrey was kann ich für dich tun?" Ganz einfach halte dich von Ben fern. Er gehört mir" "Ben ist kein Gegenstand, den man besitzt. Wir sind nur Freunde und werden es auch bleiben. Finde dich damit ab"

"Das werde ich nicht. Du hast einen schlechten Einfluss auf ihn. Er verbringt kaum mehr Zeit mit mir" "Wenn er clever ist" "Mel" bremse ich sie aus aber zu spät. "Was soll das heißen?" fragt Audrey sie wütend. "Na ja Ava ist nett, hilfsbereit, lustig und du bist halt stolz, hochnäsig und herablassend. Mir würde es nicht schwerfallen zu wählen" "Wie kannst du es wagen du Abschaum. Ich bin eine Prinzessin und du solltest etwas mehr Respekt zeigen. Ich weiß nicht, was Ben geritten hat euch an die Schule zu holen aber sobald ich Königin bin ändere ich das sofort. Dann geht ihr wieder dahin wo ihr hingehört. Auf die Insel. Dort könnt ihr verotten" wie kann sie es wagen. "Nur gut, dass das nicht passieren wird" erschrocken dreht sie sich um. "Ben ich" "Spars dir. Ich habe alles mit angehört" er kommt zu mir herüber und ich stellt sich neben mich. "Sie haben mich provoziert. Sie machen alles kaputt. Siehst du das nicht. Ava gehört zu ihnen. Du solltest sie von der Schule werfen" hört sie sich selber reden. Ben nimmt meine Hand und lächelt mich an. "Sie macht nichts kaputt eher im Gegenteil. Du bist es die alles kaputt macht. Ich wollte es eigentlich nicht so öffentlich machen aber sei es drum. Audrey es ist aus. Meine Gefühle für dich sind erloschen. Ich kann mit jemanden wie dir nicht zusammen sein und will es auch nicht mehr" "Ben das ist doch nicht dein Ernst. Wir hatten so viele Pläne" "Du hattest diese Pläne" "Ich bin die perfekte Königin" "Nein bist du nicht. Ich will und brauche eine Frau an meiner Seite die nicht nur meinen Titel will, sondern auch mich und ich denke, ich habe sie gefunden" dabei geht sein Blick zu mir und die Schmetterlinge fliegen wie wild in meinem Bauch. "Ben ich"

"Ich liebe dich Ava und hätte dir das schon viel früher sagen sollen. Seitdem du hier bist hast du mein Leben auf eine positive Art auf den Kopf gestellt. Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen" "Du Miststück" Audrey will mich angreifen aber Ben schubst sie weg. Geschockt sieht sie ihn an. "Lass Ava in Ruhe" "Das wirst du bereuen. Das schwöre ich dir" und schon rauscht sie ab. Immer noch total perplex nimmt Ben meine Hand und zieht mich etwas weg. "Es tut mir leid Ava. So wollte ich dir eigentlich nicht meine Liebe gestehen aber als ich gesehen habe wie Audrey dich angemacht hat konnte ich nicht anders" "Du liebst mich?" er nimmt mein Gesicht liebevoll in seine Hände und schaut mir tief in die Augen. "Von ganzem Herzen und das wird sich nie ändern. Du bist die Frau mit der ich mein Leben teilen will. Ich hoffe nur du möchtest das auch. Ich kann verstehen das du dich überrumpelt fühlst aber" ich lasse ihn gar nicht ausreden und küsse ihn einfach. Es fühlt sich unbeschreiblich an. Wie ein Feuerwerk das explodiert. So habe ich mir meinen ersten Kuss immer vorgestellt. Als wir uns voneinander lösen strahlt mich Ben glücklich an.

"Heißt das?" "Ich liebe dich auch. In den letzten Wochen hast du dich in mein Herz geschlichen. Nie hätte ich gedacht das du auch so fühlen würdest" "Die Sache mit Audrey war ein Fehler und ich hätte es schon eher beenden müssen" "Glaubst du sie wird es akzeptieren?" "Das muss sie den ich gebe dich nicht wieder her. Im schlimmsten Fall muss sie die Schule verlassen. Ich lasse nicht zu, dass sie den Schüler weiterhin das Leben zur Hölle macht. Ich habe darüber auch schon mit Mum und Dad gesprochen und wir sind uns einig" "Wissen sie das?" "ich dich liebe. Ja und sie sind ganz aus dem Häuschen. Sie können es kaum erwarten dich offiziell, als meine Freundin zu treffen. Ich weiß klingt komisch , weil sie dich ja auch schon ewig kennen aber Dad möchte das ich dich offizielle vorstelle" der Tag hat wirklich eine überraschende Wendung genommen. Aber eine schöne. "Was hältst du von einem Spaziergang? Der Unterricht ist vorbei" "Ein Spaziergang mit meinem Freund. Wie könnte ich da nein sagen" "Ich weiß es auch nicht"

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