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The final


Zeitsprung: Weihnachten

Es war Weihnachten und noch lag Hermine im Bett, aber natürlich nicht alleine.

Draco wachte auf und Hermine ebenfalls.

Er küsste sie sanft.

Sie lächelte ihn glücklich an und die beiden standen auf.

Draco wählte einen klassischen, schwarz-weißen Anzug, während Hermine ein bordeauxrotes Spitzenkleid anzog, was ihr bis zur Mitte der Oberschenkel reichte.

Sie schminkte sich und flechtete sich die Haare.

Da sie fertig waren. gingen sie hinunter in den Salon.

Dort saßen schon alle.

Alle hieß: die Notts, die Lestranges, die Malfoys und Lord Voldemort.

Hermine setzte sich auf sein Zeichen, wie geheißen, auf den freien Platz neben Lord Voldemort.

Schweigend frühstückten sie und ebenso schweigend zerstreuten sie sich wieder.

Wortlos folgte Hermine ihm, er führte sie abermals in die Bibliothek und sie setzten sich.

Nach einer Weile Schweigen sagte Hermine:,,Ich fühle mich nicht wohl, darf ich in unser Zimmer gehen?"

Er nickte.

Daraufhin verschwand sie erleichtert.

Sie legte sich schlafen.

Es war bereits Abend als sie wieder erwachte.

Es klopfte.

Auf die Forderung hin, derjenige könne eintreten, trat der Dunkle Lord in den Raum.

,,Geht es ihnen besser?

Und das Festmahl ist angerichtet, wenn du mich bitte in den Salon begleiten würdest?", fragte er höflich.

Sie nickte und ließ sich innerlich widerwillig den Arm um die Taille legen und zum Salon führen.

Dort angekommen, nahm sie natürlich wieder neben ihm Platz.

Noch vier Tage, noch vier verdammte Tage.

Sie aßen und führten nebenbei Gespräche.

Plötzlich wandte sich ihr Vater an sie:,,Hermine, könntest du vielleicht deine Wahl der Begleitung zum Silvesterball nochmals überdenken, und mit Lord Voldemort gehen?"

Vor lauter Schock verschluckte sie sich an ihrem Lachsfilet und hustete.

Tom klopfte ihr auf den Rücken.

Sie verspannte sich.

Er lehnte sich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr:,Sie sind so verspannt, soll ich die Verspannungen lösen?"

Bevor sie zur Antwort ansetzen vermochte, begann er sie zu massieren.

Ihr entfuhr ungewollt ein wohliger Seufzer.

Er drang in ihre Gedanken ein und befahl:,,Du wirst deinem Vater zustimmen, oder soll ich aufhören?"

,,Nein.",hauchte sie atemlos.

Er zog sich zurück und sie sprach mit klarer Stimme an ihren Vater gewandt:,,Ja, ich gehe mit dem dunklen Lord."

Ihre Eltern lächelten siegessicher, da sie mittlerweile hofften, dass Hermine einer Hochzeit mit ihm zustimmen würde.

Als es dämmerte, zogen Hermine und Tom sich in ,,ihr" Zimmer zurück.

Hermine beschloss sofort schlafen zu gehen, um ihm keineswegs auch nur eine einzigste Chance liefern würde, mit ihr zu reden.

Das tat sie auch, und zu ihrem ungeheuren Glück schlief sie wirklich sofort ein.

Ihr Unterbewusstsein nahm noch wahr;dass sich die Matratze senkte, als er sich neben sie legte.

Die eine Woche bis zu Silvester verflog rasant.

Zeitsprung: Silvester/ Tom Riddle's Geburtstag

Hermine wachte auf und fand sich zu ihrem Unmut wieder neben ihm wieder.

Dieser war bereits wach und musterte sie.

Mit leiser Stimme flüsterte sie:,,Guten Morgen.

Auch wenn sie den heutigen Tag verabscheuen mögen, wünsche ich ihnen trotzdem alles Gute zum Geburtstag."

Er lächelte und nickte.

Beide standen auf.

Mit leiser Stimme bat er:,,Würden sie vielleicht dieses Kleid anziehen?"

Dabei deutete er auf ein hinter ihr schwebendes, traumhaft schönes Kleid.

Es war smaragdgrün, enganliegend und bodenlang.

Sie nickte vorsichtig und zog es an.

Dann verwandelte sie ihre Haare in einen edlen Dutt, und schminkte sich dazu.

Bei im unter gehakt schwebte sie zum Salon.

Dort schmückten alle emsig für den Ball und als Narzissa Hermine erblickte., stieß sie ein:,,Wunderschön!!" aus.

Draco wandte sich zu ihr um, und seine Augen vergrößerten sich zur Größe einer Untertasse.

Sie lächelte.

Zeitsprung: Abend

Lord Voldemort tanzte mit hermine.

Dabei zog er sie auf einmal unauffällig näher an sich, sodass ihre zarten Hände auf seiner muskulösen Brust zum liegen kamen.

Als er sie Draco's Blick bewusst war, der auf ihnen ruhte, beugte er sich langsam hinunter und verwickelte sie in einen intensiven Kuss.

Plötzlich stürmte Draco auf sie zu.

Tom schob sich vor Hermine und zischte eiskalt:,,Na was hast du vor, du mickriger Wurm?!"

,,Lass uns um sie duellieren.", sagte Draco eisig.

Schnell bildeten alle einen großen Kreis um beide.

Tom wurde zu Voldemort.

Steif verneigten sie sich.

Sofort donnerte Lord Voldemort:,,Expulso!"

Um Haaresbreite verfehlte der Fluch Draco.

Er schleuderte:,,Sectrum Sempra.",zurück.

Lässig wurde er abgeblockt.

Jetzt kreischte Der dunkle Lord den Todesfluch, der Draco verfehlte.

Draco entgegnete:,,Crucio."

Dieser traf auch nicht sein Ziel.

Doch dann donnerte Lord Voldemort unheilvoller den je:,,Avada Kedavra:"

Da Hermine sah, dass Draco ihn niemals abblocken könne warf sie sich vor ihn.

Der Fluch sauste auf sie zu.

Ihr Zauberstab rutscht ihr aus der Hand.

Doch sie hatte keine Zeit..hatte keine Zeit ihn aufzuheben..

Der Fluch traf das Mädchen.

Traf es mitten in die Brust.

Quälend langsam sackte Hermine weg, ihr Mund aufgerissen zu einem lautlosen Schrei.

Da lag sie nun und war tot.

Alles geschah in Zeitlupe.

Draco wankte fassungslos auf sie zu, kniete sich neben ihren leblosen Körper.

Ein herzzereißendes:,,Nein!" erklang.

Dann blickte er zu den fassungslosen Gesichtern, ihrer Eltern, seiner Eltern und Lord Voldemorts, ihrem Mörder.

Narzissa lief auf ihn zu und flüsterte geschockt:,,Es tut mir leid..so unendlich leid, mein Sohn."

Auf einmal brannte sich etwas in sein Gehirn, er hatte den Lord rausgefordert, somit war er mit Schuld an ihrem Tod.

Er bekam nichts mehr mit, alles war leer, ausgesaugt.

Er lebte nicht, sondern er exsistierte.

Und das er sie nie wieder lachen hören würde oder ihre wundervoll weichen Lippen auf seinen spüren würde, zeriss ihm das Herz.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Hallo, schreibt mal ein Kommentar ob ihr ein Alternativ Ende haben wollt.Wenn ja würde es ein Happyend werden.  Lg

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