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{Wir können alles schaffen} sagte ich. Ich wusste nicht warum,aber ich war nicht sauer,vielleicht war ich erleichtert, das ich jetzt jemanden hatte mit dem ich reden konnte und das mir jemand half.
Am Nachmittag stellte ich Noah meinen Freunden vor und sie verstanden sich alle gut,er erzählte niemanden davon,weil ich ihn darum bat. Ich wollte das schaffen, möglichst alleine und ich wollte auch kein Mitleid. Sie alle wussten, außer Dawnson noch nicht,dass ich so gemobbt werde,sie kennen mich nur als glückliches kleines Mädchen. Ich dachte darüber nach,über Noah,warum hatte er meine Hand genommen. Wir verbrachten den ganzen Abend wieder mit meinen Freunden und diesmal auch mit Noah. Alle gingen um halb acht. Aber Noah kam noch einmal zurück. Er nahm wieder meine Hand. Was sollte das? Wieso, was wollen alle von mir? Ich war überfordert. Noah flüsterte.
{Wir schaffen alles,wir müssen es nur zusammen tun} dann küsste er mich auf die Wange und ging.
War das jetzt Freundschaftlich oder um mir zu helfen,ich konnte ihn nicht fragen wofür das eben war,denn er war schon weg. Na super, Jacob,Dawson und Noah.
Ich habe keine Ahnung was hier vor sich geht.
Ich muss mit Luisa darüber reden, sie war das einzige Mädchen in unseren Freundschaftskreis. Also rief ich sie an,ob sie morgen Zeit hätte und wir verabredeten uns für morgen.
Am nächsten Tag in der Schule waren die Beleidigungen ausnahmsweise mal nicht so hart und ich überlebte den Tag so halb, am Nachmittag kam Luisa dann gleich mit zu mir.
{Worüber willst du reden?} fragte sie.
{Über Dawnson,Jacob und Noah} sagte Ich.
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