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24.12.2020

POV Joshua

Heute ist also der Tag der Tage. Heute sehe ich die Person, die mir jeden Tag die Briefe geschrieben hat und mir damit jedesmal aufs neue eine Freude gemacht hat. Ich will endlich wissen, ob es wirklich die Person ist die ich denke das es ist. Zumindest wäre das mein Traum und Wunsch. Ich will in seinen Armen liegen und jeden Tag mit ihm verbringen. Aber das geht ja nicht, da er in Frankreich spielt und ich eben in Deutschland. Die Entfernung ist aber zum Glück jicht so weit und man könnte sich trotzdem oft genug sehen.

Ich bin jedenfalls ganz aufgeregt und laufe die ganze Zeit durch meine Wohnung. In der Hoffnung, dass es jede Sekunde klingelt. Und das mache ich schon seit heute morgen. Seit ich aufgestanden bin und mich gerichtet habe. Essen und trinken habe ich in der Hand gehabt und bin damit durch die Wohnung geloffen. Einzig und allein aufs Klo bin ich gegangen, doch das mache ich auch nicht mehr, da ich nicht verpassen will wenn es klingelt. Nicht das die Person dann noch weggeht, weil ich nicht schnell genug an der Türe war. Und immerhin ist jetzt schon 16 Uhr. Also wird es nicht mehr all zu lange dauern, bis es an meiner Türe klingelt.

In der Zwischenzeit ist es schon 18 Uhr und ich habe zwiwchen drin einen Apfel gegessen und einen Liter Wasser getrunken. Nicht gerade die schlauste Idee, da ich doch merke wie meine Blase drückt. Aber aufs Klo werde ich nicht gehen, da es jede Sekunde klingeln kann. Also einfach Zähne zusammenbeißen und dann klappt das. Durch meine Wohnung laufe ich immernoch, was nicht gerade schlau ist aber vor Aufregung kann ich einfach nicht auf einem Fleck stehen bleiben. Dann ust es mir doch lieber, wenn der Druck aif meiner Blase größer wird.

19 Uhr und noch immer hat es nicht geklingelt. Ich hatte schon oft überlegt einfach die leere Falsche zu nehmen und mich darin zu erleichtern, aber habe es bisher gelassen. Zumindest bisher. Denn langsam muss ich mir überlegen was ich tue. Flasche oder aufs Klo gehen. Wobei die Wahrscheinlichkeit immer größer wird, dass es klingelt. Natürlich war es nicht schlau noch mehr zu trinken, aber wenn ich aufgeregt bin trinke ich immer viel und durch die Wohnung laufe ich immer noch, da mir nichts besseres gegen meine Aufregung einfällt.

19:10 Uhr und die Hoffnung in mir verschwindet, dass überhaupt noch einer kommt. Doch ich werde durch die Wohnung laufen. Bis 24 Uhr. Erst dann werde ich ins Bett gehen oder sonst wo hin. Ich will auf keinen Fall verpassen wie er klingelt. Denn das ist meine Chance. Wenn es wirklich der ist, denn ich erhoffe, ist es meine Chance glücklich zu werden. Also werde ich weiterhin standhaft bleiben und mich nicht wirklich von der Stelle bewegen.

19:15 Uhr. Immernoch alles still. Das einzige was dazugekommen ist, sind Schmerzen. Extreme Schmerzen. Aber ändern kann uch es auch nicht, denn er ist nicht hier. Die Hoffnung nimmt weiter ab und ich werde traurig. Ganz langsam greift meine Hand zur Fladche. Es ist wie in einem Tunnel. Wie wenn ich die Kontrolle über meinen Körper verloren hätte. Ich kann absolut nichts dagegen tun. Und so stehe ich kurze Zeit später in meinem Hausflur hinter meiner Türe und erleichtere mich in eine Flasche. Na toll. Da hilft nur Hoffen, dass es nun nicht klingelt, da ich machtlis über mein Körper bin.

Doch natürluch will das Schicksal es nicht anders und nur wenige Sekunden später klingelt es an meiner Haustüre. Wie von alleine bewegt sich meine freie Hand dahin und öffnet diese. Zumindest hat mein Kopf noch soweit mitgedacht und reißt die Türe nicht komplett auf sondern verdeckt mich. Mit einer einladenden Geste lasse ich die Perdon ins Haus welche hinter sich die Türe schließt und mich dann anschaut. Kurz darauf war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden und einige Sekunden später spürte ich eine Hand an meiner, welche mich in irgendeinen Raum zog und mich dann alleine lies.

Durch die Berührung der Hände bekam ich wieder die kontrollr über meinen Körper und schaute mich im Raum um. Die Perdon hatte mich in mein Badezimmer gebracht. Also ging ich aufs Klo und wusch meine Hände. Dann trat ich wieder aus dem Bad und machte mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Und dort saß er. Kylian Mbappe. Die Person in die ich schon einige Zeit verliebt war. Peinlich setzte ich mich zu im aufs Sofa und er lächelte mich an.

KM: Hey 🤗
JK: Hey
KM: Was sein los?
JK: Nichts nichts.
KM: Soll iche wieder gingen?
JK: NEIN!
KM: Also du mich not hate?
JK: Nein Kylian. Ich hasse dich nicht🤗
KM: Du wussten wer ich sein?
JK: Am Ende war ich mir zu 99% sicher, aber ich hatte es am Anfang schon gehofft.
KM: Oh. Achso😁
Jk: Ja genau🤗
KM: Aber was dann sein los?
JK: Das ist peinlich...
KM: Was du jetzt meinten genau?
JK: Ich sehr endlich die Person die ich liebe und du siehst mich in so einer komischen Situation.
KM: Mir seien egal was Situation you waren. Haultsache du ich haben😁🤗
JK: Du bist sweet. I love you too Kylian❤️
KM: Du seist sweet❤️
JK: Ne. Das war peinlich😔
KM: Dir nichts mussen peinlich sein🤗
JK: Ka. Aber ich wollte nicht das ich es verpasse, wenn du klingelst😔
KM: Das seien mega sweet❤️ sorry das ich kammen so spät😔
JK: Schon okay. Immerhin bist du ja jetzt hier❤️
KM: Stimmt und ich blieben so long you willen😁
JK: Musst du nicht zurück nach Frankreich🤔
KM: Du mich wollen los wirden😔
JK: Nein Kylian. Ich hätte dich am liebsten jede Sekunde bei mir❤️
KM: Dann ich sein jede Sekunde bei you❤️
JK: Aber dein Verein...
KM: ... ist dann Munchen now❤️
JK: Oh mein Gott. Ich liebe dich so dolle Kylian❤️
KM: Iche lieben dich too❤️

Und somit verbrachten wir den ganzrn Tag kuschelnd auf dem Sofa. Wir wollten nichts überstürtzen, aber das Kylian nun jede Sekunde an meiner Seite ist, war das beste Weihnachtsgeschenk auf der ganzen Welt. Als dank musste ich ihn einfach küssen und es war der beste Kuss aller Zeiten. Ich wusste, dass ich diesen Mann nie wieder gehen lassen werde.

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