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18 Déjà - vu

Kapitel 18


Liam

„Das ist mein Sohn Liam", höre ich Mom hinter mir. Ich stehe am Kühlschrank, in Boxershorts und nehme daraus eine Flasche Wasser.

„Liam!", stößt Mom empört hervor.

„Du hast ein Talent dafür, immer wenn unsere neuen Au Pairs ankommen, in Boxershorts durch das Haus zu laufen."

Tiefeinatmend drehe ich mich um, blicke zuerst meiner Mom in die Augen, die ihre rollt, ihre Arme vor der Brust verschränkt, dann der Neuen. „Das ist Diana."

„Hi", begrüßt sie mich und ihre Augen wandern über meinen Körper.

„Hi", stoße ich etwas zu kühl hervor.

Es ist wie ein Deja-vu, ein Flashback. Genau dieselbe Situation hat sich vor circa einem Jahr mit Sophia abgespielt. Dianas Gesicht verschwimmt und die Augen von Sophia blicken mir entgegen, das zarte Gesicht, die roten, verlegen, Wangen, ihre Grübchen, wenn sie lacht und ihre Kastanien braunen Augen strahlen mir entgegen. Schnell blinzele ich und stürze in die Realität hinab. Vor mir steht nicht Sophia, nein, vor mir steht Diana, das neue Au Pair meiner Familie.

Erschreckend, wie ähnlich diese Situation ist, erschreckend, was das Unterbewusstsein mit einem macht, was es einen sehen lässt, wenn man es zulässt.

„Es freut mich, dich kennenzulernen, Liam."

Perplex schüttele ich den Kopf, realisiere immer mehr, dass es nicht Sophia ist, die vor mir steht.

„Freut mich auch, dich kennenzulernen", antworte ich und verlasse augenblicklich mit der Wasserflasche in meiner Hand die Küche.

„Fühl dich geehrt Diana, er redet sonst nie mit den neuen Au Pair Mädchen-", höre ich Mom in der Küche zu ihr sagen, indessen ich den Raum verlasse.

In diesem Moment wird mir bewusst, wie sehr ich Sophia vermisse, wie sehr ich sie liebe, wie sehr mein Unterbewusstsein sich nach ihr verzehrt, wenn ich schon halluziniere.

„LIAM!", ruft mir Ruby zu. Sie kommt mir im Flur entgegen und verschränkt ihre Arme vor der Brust. Sie erinnert mich an Mom, diese Haltung, ihre Gesichtszüge, alles gleicht ihr, obwohl Ruby noch ein Kleinkind ist.

„Ruby?"

„Wann kommt Sophia wieder? Ich habe gedacht ihr heiratet?", sagt sie und blickt mich traurig an.

Wann kommt sie wieder? Diese Frage kann ich mir selbst nicht beantworten und schon gar nicht meiner kleinen Schwester. Es ist süß von ihr, dass sie meine Verlobte so dermaßen ins Herz geschlossen hat und sie vermisst, wie ich. Augenblicklich frage ich mich, wie lange es dauert, bis sie ihre Greencard bekommt - keinen blassen Schimmer.

„Ich weiß es nicht", antworte ich ihr wahrheitsgemäß. Rubys Gesichtszüge nehmen Traurigkeit ein, ihre Mundwinkel sinken und die Augen verlieren ihre Farbe. „Vermisst du sie?"

Sie nickt.

„Weißt du, ich rufe sie heute Abend an, wenn du willst, kannst du mit ihr reden."

„JA!" Die Farbe kommt in ihre Augen zurück und die Mundwinkel zieht sie nach oben. „Du bist der beste Bruder!" Ruby umarmt meine Beine und ich gehe in die Knie, um ihre Umarmung zu erwidern.

„Du hast nur einen", murmele ich so leise, dass sie es nicht hört.

In meinem Zimmer angekommen widme ich dem neuen Videospiel, dass Sophia mir zu Weihnachten geschenkt hat. Es liegt mit dem Fotoalbum auf dem Fernsehschrank. Zuerst nehme ich das Album in die Hände, lasse mich auf das Sofa hinter mir fallen und blättere mich Seite für Seite durch. Übersät von Bildern meiner Verlobten und mir werde ich erschlagen, werde trauriger – sie fehlt mir. Jedes Einzelne sehe ich mir an und die Flut aus Erinnerungen reißt mich mit in den Strom. In den Strom der Sehnsucht. Ich erinnere mich an jeden einzelnen Tag, an jedes Mal, als Sophia diese Fotos von uns geschossen hat, meine Lippen formen augenblicklich ein Lächeln.

„Du kannst es dir anschauen, wenn dich die Sehnsucht, nach mir plagt-", erklärte mir Sophia damals am Weihnachtsmorgen und genau, das tue ich jetzt. „Und das Videospiel ist für den Zeitvertreib, bis wir uns wiedersehen." Es war das perfekte Weihnachtsgeschenk für mich, eine Portion kitsch von Sophia, und das Spiel für meine Konsole. Über die Portion kitsch, die sie mir geschenkt hat, bin ich heute dankbar. Erinnerung leben nur weiter, wenn man sich daran erinnert, und diese Bilder helfen mir, sie wieder aufleben zu lassen. Auf der letzten Seite angekommen schlage ich das Fotobuch zu und lege es wieder in den Fernsehschrank. Das Videospiel öffne ich, hole die CD heraus, schiebe sie in die Konsole, schalten den Fernseher an und zocke los. Versunken im Spiel schalte ich die unmittelbare Realität um mich herum aus, konzentriere mich voll uns ganz auf dieses Aktion geladene Abenteuer, bis die Tür zu meinem Zimmer auffliegt und meine drei Geschwister in das Zimmer platzen. Genervt über die Tatsache, dass sie niemals anklopfen, wenn sie in mein Zimmer platzen, drücke ich auf meinem Controller auf Pause, lege ihn zur Seite und spähe zu Ruby und den anderen beiden rüber.

„Das ist Liams Zimmer", erklärt Katy. Diana betritt den Raum und sieht sich nickend um.

Erneutes Déjà-vu – die Erinnerung an den ersten Tag von Sophias Au Pair Jahr hier in unserer Familie prassen auf mich nieder.

„Ruby, Katy, Holly, was wollt ihr hier?" Schwer atme ich ein und wieder aus.

„Wir zeigen Diana das Haus", erklärt mir Katy.

Beruhig dich Liam, beiß die Zähne zusammen – für Sophia, Fuck. „Okay", presse ich zwischen den Lippen hervor und lächele alle vier an.

„Schönes Zimmer", meint Diana und ich nicke lächelnd.

Du hast es gesehen und jetzt tschüss – denke ich, aber aus meinem Mund kommen ganz andere Worte. „Wenn du fragen hast, kannst du zu mir kommen", sage ich. Was zur Hölle? Es ist, als wäre Sophia in meinem Unterbewusstsein gefangen, zuerst sehe ich sie in Diana und jetzt rede ich in derselben netten Art wie sie. Fuck.

„Danke Liam, auf dieses Angebot werde ich sicherlich zurückgreifen", sagt sie und zwinkert mir zu.

Fuck. Fuck. Fuck – das habe ich nun von meiner Nettigkeit.

„Okay, Liams Zimmer ist nicht als zu spannend, lass uns runtergehen", ergänzt Ruby, nimmt Dianas Hand und zerrt sie mit sich aus meinem Zimmer. Sie nickt, aber ihre Augen kleben an mir, an meinem Körper.

Kaum haben sie mein Zimmer verlassen, schließe ich die Augen, werfe den Kopf in den Nacken, wünsche mir in Gedanken Sophia hier, bei mir. Als hätte jemand meinen Wunsch erfüllt vibriert das Handy in der Hosentasche. Ich fische es schnell heraus. Sophia. Sie schickt mir ein Bild von ihrem Abendessen, was mich breit grinsen lässt.

Das sieht lecker aus, schau mal, was ich treibe. Ich vermisse dich. - Liam.

Ich schicke ihr ein Foto von dem Standbild des Videospiels. Keine Sekunde später antwortet sie.

Ist das das Spiel, dass ich dir zu Weihnachten geschenkt habe? – Sophia.

Ja, ich habe mir auch dein Fotoalbum angeschaut, mich hat die Sehnsucht nach dir geplagt, wie du es so schön an Weihnachten gesagt hast. – Liam.

Babe, mich plagt jeden Tag die Sehnsucht nach dir. – Sophia.

Sophia vermisst mich genauso, wie ich sie. Die Erkenntnis darüber zerbricht mir das Herz. Schnell öffne ich die Kamera und mache von mir ein Foto, um es ihr zu schicken.

Sophia

Liams Name leuchtet auf dem Display erneut auf und ich entsperre mein Handy, um die Nachricht zu lesen. Er schickt mir ein Foto von sich, von den eisblauen Augen, die in diesem Winkel, vor der Fensterfront herausstechen. Hinter ihm ist das offene Meer, die Sonnenstrahlen scheinen in sein Zimmer und erhellen den Raum. Mit der linken Hand fährt er sich durch die Haare, und mit den Zähnen beißt er sich auf die Unterlippe. Sie blitzen hervor, das weiß sticht mir ins Auge, die Zähne strahlen und dabei zieht er den rechten Mundwinkel nach oben. Hot, hotter, the hottest Liam.

Hier ein Bild von mir, wenn du mich vermisst. – Liam.

Hitze steigt in meine Wange, ein kribbeln breitet sich zwischen meinen Beinen aus. Wie kann Liam mir so ein heißes Bild schicken, während ich mit meinen Eltern am Esstisch sitze.

„Spatz, alles in Ordnung?", fragt mich Vater und schiebt sich die Gabel in den Mund.

Das warme Licht spendet uns am Esstisch Licht, derweil in Liams Zimmer das Tageslicht seine Welt erleuchtet. Verrückt. Verdammte Zeitverschiebung.

„Ja Papa."

„Was grinst du dann so?", hakt Mutter nach.

Mein Verlobter hat mir ein total heißes Bild geschickt – kann ich unmöglich antworten. „Ach ich schreibe mit Liam."

Mutter verzieht für eine Sekunde ihren Mund, doch überspielt schnell ihren abwertenden Gesichtsausdruck mit einem Lächeln. „Grüß ihn von uns", sagt sie und trinkt schnell einen Schluck aus ihrem Wasserglas.

„Mach ich."

Wie kannst du mir so ein heißes Bild von dir schicken, wenn ich am Esstisch mit meinen Eltern sitze? PS: Ich soll dich von meinen Eltern grüßen. - Sophia.

Du hast ihnen das Bild gezeigt? – Liam.

Na klar! Nein :-D – Sophia.

Okay, grüß sie auch von mir. – Liam.

„Ich soll euch auch von Liam grüßen", sage ich, ohne die Augen von meinem Handy zu entfernen.

„Du vermisst ihn nicht wahr, Spatz?", fragt Vater.

Nickend sehe ich zu ihm.

Ich ruf dich nach dem Abendessen an, wenn es okay ist. – Sophia.

Freu mich drauf! – Liam.

Nach dem Abendessen setze ich mich im Schneidersitz in mein Bett, nehme mein Handy in die Hand und starte den Videocall mit Liam.

„Hi Babe!", begrüßt er mich, nachdem meinen Anruf entgegengenommen hat.

„Hi." Bei seinem Anblick breitet sich ein Lächeln auf den Lippen aus.

„Wie war das Essen mit deinen Eltern?"

„Ganz okay."

Liam nickt. „Heute habe ich dich sehr vermisst-"

„Oh Babe ....", unterbreche ich ihn seufzend. „Ich dich auch."

„Die Drillinge vermissen dich auch schrecklich ...."

„Ich sie auch."

„Alle vermissen dich", sagt er und seine Gesichtszüge nehmen Traurigkeit ein.

Laut lasse ich einen Seufzer los, an solchen Tagen, bei solchen Worten, fällt es mir umso schwerer, auf die Greencard zu warten. Mit jedem Tag, der vergeht, werde ich ungeduldiger. Meine Geduld wird immer mehr von dem großen Bruder der Ungeduld eingenommen.

„Ich hab Ruby versprochen, dass sie mit dir sprechen darf!", sagt Liam und steht von seinem Bett auf.

„Oh ja! Ich freue mich, die drei Sonnenscheine wieder zu sehen."

„Sonnenscheine?" Liam lacht.

„Was ist so lustig?"

„So hast du sie noch nie genannt", entgegnet er mir belustigend.

„Aber es ist doch wahr, die drei sind wie drei Sonnenscheine."

„Wenn du das sagst", sagt Liam und lacht noch immer.

Liam sprintet den Flur entlang, die Handykamera wackelt und lässt mich ein verzerrtes Bild auf dem Display sehen. Es ist so verwackelt, dass ich den Blick von meinem Handy nehmen muss. Mir wird ganz schwummrig.

An der Tür der Drillinge angekommen bleibt er stehen, lächelt in die Kamera und tritt, ohne anzuklopfen, in das Zimmer seiner Schwestern ein.

„Ruby, Katy, Holly", begrüßt er sie.

„Liam!", rufen sie ihm zu.

„Schaut mal, wen ich hier mitgebracht habe ...", sagt er, nähert sich den Drillingen an, kniet sich zu ihnen nieder und positioniert sein Handy so vor sich, dass sie alle mich sehen können.

„SOPHIA!", rufen die Drillinge mir zu. Ihre Augen strahlen wie kleine Diamanten, all das nur, weil sie mich sehen.

„Hi ihr drei, wie gehts euch?", frage ich sie.

„Gut!", rufen sie mir zu.

„Wann kommst du wieder zu uns?", fragt Ruby traurig.

„Ruby, ich hab dir doch heute Mittag gesagt, dass wir nicht wissen, wann sie wieder in die USA kommt", erläutert ihr Liam.

„Ich dachte, dass Sophia vielleicht mehr weiß ...", sagt sie und ihre strahlende Diamanten werden stumpf, wie ein Rohdiamant.

„Ruby, Liam hat recht, ich weiß noch nicht, wann ich wieder zu euch in die USA kommen werde. Wisst ihr, ich warte immer noch auf die Erlaubnis von meinem Land und von eurem Land, damit ich zu euch ziehen darf."

„Das dauert aber ganz schön lange ...", merkt Katy an, legt kleine Falten auf ihre zierliche Stirn.

„Ich weiß ...."

Durch ein klopfen an der Zimmertür wird unser Gespräch unterbrochen.

„Herrein!", ruft Ruby und Holly lächelt mich an.

Sie ist, seitdem ich nicht mehr bei ihnen bin, wieder ein Stück distanzierter zu mir, schüchterner – keine Ahnung warum.

„Holly alles klar?", frage ich sie und spreche sie gezielt an.

Sie nickt nur und legt ein Lächeln auf ihre Lippen, dass ich augenblicklich erwidere.

„Holly, Ruby, Katy?", fragt eine mir unbekannte Stimme im Hintergrund. Alle drei und Liam nehmen die Augen vom Display sehen in den Hintergrund und ich recke irritiert den Kopf, in der Hoffnung, dass Liam mein Interesse merkt und vielleicht die Kamera umschwenkt, damit ich sehen kann, wer das Zimmer betreten hat.

„DIANA!", rufen die Kinder und winken mit ihren kleinen Händen.

„Habt ihr Lust, etwas zu spielen?", fragt diese mir unbekannte Stimme, vermutlich Diana.

„JA!"

„Oh Liam, du bist auch hier", stellt Diana erfreut fest.

„Ja, aber ich werde euch nun alleine lassen", entgegnet er ihr. „Sagt Tschüss zu Sophia", fordert er seine Geschwister auf.

Die drei Mädchen spähen zu dem Handy in Liams Hand, verabschieden mich freudig und Liam verlässt das Zimmer. Wer ist Diana? Ist sie vielleicht das neue Au Pair Mädchen?

„Wer ist Diana?", frage ich Liam, als er im Flur angekommen ist.

„Diana ist unser neues Au Pair Mädchen", antwortet Liam mir auf meine Frage und betritt kurze Zeit später wieder sein Zimmer.

„Okay, wie ist sie so?"

Liam setzt sich erneut auf sein Sofa. Im Hintergrund sehe ich das Meer, das ich so vermisse. Fernweh breitet sich in meiner Brust aus, aber es ist beruhigend zu wissen, dass sich das Fernweh demnächst in Luft auslöst und ich bald wieder mit Liam auf diesem Sofa sitze und die Aussicht genießen kann. Jedoch überträgt sich das Fernweh dann auf mein Heimatland Deutschland. Dann werde ich jedes Mal, wenn ich mit meinen Eltern telefoniere, Fernweh verspüren. Egal wie ich es drehe, und wende, das Fernweh wird niemals aus meiner Gefühlslage verschwinden.

„Ganz nett", meint er und sieht mir in die Augen.

„Und du? Bist du nett zu ihr?", hake ich nach.

„Ja ich bin nett zu ihr. Ich hab mir deine Worte zu Herzen genommen."

„Das freut mich aber!", entgegne ich ihm mit einem Lächeln.

Plötzlich fliegt meine Tür auf. Was zur Hölle?

„Überraschung!", rufen mir drei Frauenstimmen zu.

Was um alles in der Welt geht hier vor sich?

Julia, Elena, Sina und Marie stehen vor meinem Bett. Sie tragen alle das gleiche T-Shirt, schwarz mit einer pinken Aufschrift: Braut Security.

„Sophia, was ist bei dir los?", fragt mich Liam mit einer erhobenen Augenbraue.

Ich lache auf. „Warte." Stelle die Kamera um, sodass Liam meine Freundinnen im Zimmer stehen sieht.

„Oh, was geht hier ab?"

„Auf dem T-Shirt steht Braut Security", erkläre ich ihm.

„Du telefonierst mit Liam?", fragt mich Julia und lächelt breit.

„Ja, ich habe die Kamera auf euch umgestellt."

„Hi Liam!", rufen sie alle vier ihm zu, winken ihm.

„Hi", sagt er und ich springe vom Bett, wechsele die Kamera wieder, auf die Frontkamera, damit auf Liam mich sieht. Ich stelle mich neben meine Freundinnen und halte das Handy so weit von mir weg, sodass sie Liam sehen können und er sie.

„Oh was ist das für ein krasser aus Ausblick?", fragt Elena und alle Münder, auch der von Julia öffnen sich leicht.

„Den hier meinst du?", protzt Liam. Er steht auf, wechselt die Kamera und filmt die Fensterfront in seinem Zimmer. „Das ist die Aussicht, aus meinem Zimmer."

„Wow", murmeln Elena, Sina und Marie.

„Ja das Haus der Parkers ist mega", versichert ihnen Julia.

„Stimmt, du warst schon bei ihnen", merkt Sina an.

Liam lacht, ich grinse und gleichzeitig mustert ihre fassungslosen Gesichter.

„Was macht ihr hier, was wird das?", löchere ich sie, aber insgeheim, habe ich eine Vermutung, was sie heute Abend vor haben.

„Liam wir müssen dich und Sophia leider in eurem Telefonat unterbrechen", merkt Elena an.

„Ja, deine zukünftige Braut, wird heute entführt ...", sagt Sina.

„Entführt zu ihrem ....", wiederholt Marie.

„Junggesellinnenabschied!", rufen meine Freundinnen auf Deutsch.

Jubelnd strahle ich sie an.

„Vielleicht kannst du es deinem zukünftigen Ehemann übersetzen. Ich habe keinen blassen Schimmer, was Junggesellinnenabschied auf Englisch bedeutet", fordert mich Julia auf.

Nickend wende ich mich von ihnen ab und blicke in Liams fragendes Gesicht.

„Sie entführen mich zu meinem Junggesellinnenabschied!", kläre ich ihn auf.

„Bringt sie mir bitte wieder heil zurück."

„Wir versuchen es", sagt Julia und grinst mich an.

„Hey!", protestiere ich.

„Viel Spaß Babe."

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Wie fandest ihr das Déjà - vu von Liam? 🙈

Habt ihr Wünsche für den Jungesellenenabschied? Das Kapitel habe ich noch nicht geschrieben, ich könnte eure Wünsche miteingaben, wenn es zu Situation passt🙈 Habt ihr Ideen?♥️

Bis zum nächsten Kapitel - Jen✨

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