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Kapitel 30- Drama, Baby

In seiner festen Umarmung zog ich die Luft ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn so nah an mir zu spüren. Ruhig, und still- ein gemeinsamer Augenblick so fühlte sich der Moment an. Nichts und niemand konnte unserem gemeinsamen Moment zerstören.
Nicht einmal, eine in Pinken Plusch gekleidete Prinzessin.

Jetzt war der perfekte Augenblick Madara über seine bevorstehende Vaterschaft zu erzählen. Ich kicherte wie ein kleines naives Mädchen, als ich mir Madara und mich als Elternteile
vorstelle. Egal, welches Geschlecht das Kind werden würde, beim Kämpfen wäre es wohl sehr im Vorteil.

„Wieso kicherst du so?", fragte Madara verwundert.
Ich löste mich von seiner Umarmung und wollte gerade die fröhliche Nachricht verkünden, als mit einem donnernden Krach das Fenster einschlug.

Sofort stellte sich Madara schützend vor mich hin, sodass mich ja kein Splitter treffen konnte. Der ohrenbetäubende Lärm verstummte.
„Alles oke mit dir?",fragte Madara besorgt, als er zu mir hinabsah.

Ich schaute auf meine Hände, die von rotem Blut bedeckt waren. Schmerzen hatte ich jedoch keine.
Dann fiel mein Blick auf Madaras Schulter. Dort wo seine Lederrüstung ihn beschützen sollte, klaffte eine Wunde. Gezwirbelt hing der Fetzen des Stoffes an seiner Seite ab.
„Du bist verletzt", bemerkte ich schockiert und wollte seine Wunde versorgen, doch er schlug meine Hand weg. Es war sein Blut!

„Schön zu sehen wie du Fürsorge teilst", er lächelte, „Keine Sorge mir gehts gut."

Indessen drehte er sich zum offenen Fenster
und schaute nach draußen. Er fluchte und seine Mine verfinsterte sich.
„Madara? Wer ist da?", fragte ich besorgt und wollte zu ihm ans Fenster treten.

Eine laute Glocke schlug in einem der umliegenden Dörfer Alarm. Was passierte hier?
„Versprich mir hier zu bleiben", sagte er.

„Wer ist da draußen, Madara?"

„Katana! Versprich mir im Zimmer zu bleiben, Bitte." Mit flehenden Augen schaute er mich an. Noch nie sah ich ihn so dermaßen um etwas bitten.

„Ich verspreche es", murmelte ich und trat neben ihm ans nun mal nicht mehr bestehende Fenster.

Bleich wie eine Leiche verfärbte sich mein Gesicht, denn das was ich draußen sah, war erschreckend.
Das blaue Meer wurde von unzähligen Schiffen übersät.
Eine ganze Flotte versammelte sich am Ufer.

Die lauten Knalle entpuppten sich als Kanonenschüsse. Das Fenster zerbrach aufgrund der Vibration bei jedem der Einschläge. Lodernde Flammenzungen schlängelten sich vom Grund auf den Mauern des Schlosses hinauf.

„Wer sind die?", wiederholte ich erneut meine Frage.

„Rühnen aus dem Norden. Sie sind bestialische Wikinger. Rauben, morden und schänden Frauen. Bleib du hier im Schloss, ich kümmere mich um die."

„Du bist verletzt", beharrte ich darauf, dass er hier blieb.
„Mit wem denkst du denn, dass du dein Vergnügen teilst? Ich bin Madara Uchiha- Allein mein Name ist eine Legende."

Ich schluckte. Wieso war er nur so selbstgefällig. Er sah doch selbst wir viele Unmengen an Schiffen kamen. Wenn eines der Schiff einmal den Anker setzte, würde es nur so von Wikingern wimmeln.

Wieso! Wieso mussten die besten Momente immer zerstört werden! Konnten Madara und ich nie unsere Zweisamkeit genießen!

„Ich hätte es wissen müssen", murmelte Madara. „Mir war klar, dass Makas und sein Gefolge uns eines Tages angreifen werden. Er besitzt ebenso viel Land wie ich, aber dass sie als Erstes Schloss Hohensee angreifen würden, hätte ich nie gedacht. Wie es aussieht, gibt es einen Verräter unter meinen Leuten. Maka möchte mich, mich allein."

„Wieso dich?", fragte ich.

„Weil ich mächtiger als er bin und weil er meine Augen möchte. Mein Mangekeyou Sharingan."

„Dein Mangekeyou Sharingan", wiederholte ich leise vor mich hin.

„Katana, ich bin schneller zurück, als du denkst und dann machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben." Flüchtig küsste er mich auf die Lippen, ehe er aus dem Fenster sprang.

Ich hörte noch seinen Ruf. „Wollt ihr tanzen!"

Typisch Madara! Hinter den Burgmauern verschwand er. Besorgt ging ich weit weg vom Fenster auf und ab. Bei jeder Erschütterung hielt ich mich an der Wand fest.

„Herrin!", die Tür sprang auf und Zofe Nida stürmte herein. „Einige von den Wikingern haben sich Zutritt ins Schloss verschafft. Sie sind über Geheimgänge vorbei an den bewachten Mauern ins Schloss gekommen!" Sie schrie vor Verzweiflung.

Madara hatte also recht- Es gab einen Verräter in den eigenen Reihen. Wie sonst konnten die Feinde von den Geheimgängen wissen.

„Wir müssen zu den andern Frauen und Kindern. Sie verstecken sich in den Hallen."

Ich schluckte, schließlich gab ich Madara ein Versprechen.
Wenige Sekunden später, fiel mir die Entscheidung sehr leicht, denn ein Kanonenschuss traf die Außenmauer des Zimmers, wodurch ein Teil des Gesteins wegbrach.

„Los!" Zusammen mit Nida lief ich den Flur entlang. Kurz aktivierte ich mein Byakugan, um den Fluchtweg zu überprüfen. Gottseidank kam uns kein Wikinger entgegen bis wir die Halle erreichten.
Zehn von Madaras Soldaten standen vor dem verschlossenen Tor der Halle und hielten Wache.
Unter ihnen erkannte ich Obito.
„Katana! Schnell lauf in die Halle."

Die kräftigen Türen wurden geöffnet. Nida und ich stürmten ins Innere der Halle. Dort warteten bereits unzählige Frauen und Kinder am Boden kauernd.
„Suzi!" Ich rannte zum wimmernden blonden Mädchen und drückte sie ganz fest.

„Isa!", sagte sie voller Begeisterung, doch der Schock saß ihr immer noch tief in der Stirn.

Jeder Lärm hörte sich an, als hätten die Kanonen das Mauergestein weggeblasen. Zwar wusste ich, dass Madara gut allein zurecht kam, doch Sorge hatte ich dennoch über ihn.

„Warum tun die denn nichts!", hörte ich die Prinzessin laut fluchen. „Wenn auch nur eines meiner Kleider zerstört wurde, dann..."

Zu mehr kam sie nicht, denn ein weiterer Kanonenschuss ließ ihre Worte verstummen. Ich versuchte mich und Suzi in meinen Armen zu beruhigen.
„Madara, ist stark", flüsterte ich in Suzis Ohren, „Er allein kann die Wikinger mit einem Wimpernschlag bezwingen."

„Wirklich? Ist er denn auf unserer Seite?", fragte Suzi mit großen Augen.

„Ja, ja das ist er!"

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