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Kapitel 3- Elite Uchihas

Am frühen Morgen brachen Kakashi zusammen mit seinen Schülern und mir nach Konoha auf.
Wir sprangen in einem eiligen Tempo von Baum zu Baum. Noch immer fühlte sich alles so unecht an, als wäre ich in Trance, doch je näher wir Konoha kamen, desto mehr verschwand mein Gefühl.

Bereits aus der Ferne erkannte ich das riesige Tor, das zum Eintritt des Dorfes führte. Plötzlich blieb Kakashi direkt vor mir stehen, sodass ich unweigerlich in ihn hineinrannte.
«Sry» entschuldigte ich mich für meine Unachtsamkeit.

Er drehte sich um und grinste, also das vermutete ich, demnach wie sich Lachfalten über seine Wangen bildeten.
«Kein Problem. Wir müssen uns einen Plan überlegen, wie wir dich unbemerkt an den Wachen vorbei schmuggeln» erklärte Kakashi.

«Wir könnten sie doch verkleiden» schlug Naruto vor.
Kakashi schüttelte den Kopf. «Das würde nichts bringen, schließlich will Madara jeden Fremden, der Konoha betritt und verlässt auf einer Liste haben«
Stirnrunzelnd hörte ich ihnen zu. Mittlerweile war ich mir sicher, dass es sich um einen anderen Madara handeln musste. Mein Freund würde niemals so etwas tun, das sah ihm doch gar nicht ähnlich!

«Sie hat doch das Sharingan, damit kommt sie sicher als Uchiha durch» merkte Sasuke an«Dann wird sie doch eh keine Probleme haben ins Dorf zu kommen»

Ich verstand nur Bahnhof und hielt mich aus der Diskussion raus. Nicht mehr lange und es wird rauskommen, dass alles nur ein blöder Scherz war. Bestimmt von Izuna inszeniert. Wenn ich den in die Finger bekomme!

«Der Ansatz deiner Idee ist nicht mal schlecht« Kakashi dachte weiter nach «Das Problem ist nur, dass Madara jeden Uchiha kennt und wenn er mitbekommt, dass es einen Neuen im Dorf gibt, möchte er diesen sicher persönlich kennenlernen.«

Seufzend starrten sich die Vier ratlos an. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich schon die ganze Zeit einen Plan wie ich hineinkomme, aber mich hat ja keiner gefragt...
«Treffen wir uns drinnen« schlug ich vor und sprang dabei auf einen nahestehenden Baum. Dieser war hoch genug um über die Mauer, die das Dorf eingrenzte, zu blicken.

Ich nahm etwas Anlauf, daraufhin sprang ich hoch in die Luft und machte einen Doppelsalto über die Mauer. Meine Hände fassten gerade noch rechtzeitig den Ast einer Kiefer innerhalb der Mauer.
In Sachen Sprünge war ich schon immer ein Naturtalent.

Von der Höhe aus betrachtete ich das Dorf ein wenig. Die Häuser sahen alle noch relativ gleich aus, doch dann blieb mein Blick an der Felswand hängen.
Nein! Das kann nicht sein!
Dort wo normalerweise die Hokage Köpfe
ins Gestein gemeißelt waren, stach Madaras Kopf hervor. Jemand musste die anderen Felsenköpfe entfernt haben. Langsam bekam ich ein ungutes Gefühl.

Entsetzt sprang ich vom Baum. Kakashi und seine Schüler rannten gerade auf mich zu. «Du kannst aber weitspringen!» staunte das Mädchen mit den leuchtend grünen Augen.

Verlegen nickte ich. «Wie sind die Kontrollen für euch? Kommt ihr unbemerkt ins Dorf raus und wieder rein?» möchte ich von ihnen wissen.

«Sasuke hat das Glück ein Uchiha zu sein und ich naja...mit meinem Sharingan zähle ich auch ein wenig zu den Uchihas» erklärte Kakashi «Du wirst sehen, als Uchiha hat man im Dorf Sonderprivilegien.»

«Was ist mit dem Hyuga Clan?» fragte ich etwas zögerlich. Ein wenig hatte ich Angst, was mit meinem Clan passierte, aber Madara würde meinem Clan doch niemals was antun!

Kakashi seufzte, er nahm aus seinem Rucksack eine Maske, die einem Tier am ähnlichsten sah. «Zieh am Besten eine Anbu Maske auf, dann wirst du nicht erkannt»

Verwundert starrte ich ihn irritiert an. Würde ich nicht das Gegenteil bewirken, wenn ich als Einzige mit einer Maske durch Konoha lief.
Damit ich schnellstmöglich zu meinem Clan kam, stimmte ich zu.

Nachdem ich sie aufgesetzt hatte, führte mich Kakashi eine Straße entlang. An einem Nudelsuppenstand verloren wir Naruto und die andern beiden Schüler. Neugierig warf ich einen Blick ihnen nach, als ich Ichiraku hinter dem Tresen erkannte, lächelte ich. Nicht alles hatte sich verändert.

Nach einer Weile erreichten wir eine Mauer. Verblüfft schaute ich Kakashi an. «Befindet sich dahinter nicht das Uchiha-Viertel?»

Kopfschüttelnd warf er skeptische Blicke durch die Gegend. Womöglich hatte er Angst von jemanden belauscht zu werden. Langsam ging er auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr. «Hinter der Mauer wohnt der Hyuga Clan»

Mit großen Augen fasste ich seine Worte zusammen. «Warum?»

«Der Hyuga Clan war der Einzige, der den Senju Clan unterstützen wollte, um Madaras Herrschaft zu beenden. Deshalb wurden die Hyuga in dieses Viertel gesperrt. Madara fürchtete wohl um die Macht ihres Byakugans. Vom Senju Clan gibt es keine Spur mehr. Niemand weiß, ob sie noch leben«

«Und meine Eltern?» wimmerte ich traurig.

Kakashi schwieg und ich befürchtete die Antwort.
«Madara hat die Hauptfamilie in seinem Herrenhaus eingeschlossen. In diesem Viertel leben nur die Zweigfamilien»

Ich schluckte, das hieß wohl, dass meine Familie noch lebte.
«Du darfst dich hier auf keinen Fall auffällig benehmen» warnte mich Kakashi.

«Hey du!!»

Neugierig drehte ich mich in die Richtung,
aus der ich eine aufgebrachte, männliche Stimme wahrnahm.

Die tiefe Stimme gehörte einem blonden Mann, der auf seiner Weste ein Zeichen in Form eines Sternes trug. Das musste wohl die Uchiha Polizei sein.
Ein kleines Mädchen mit sehr hellen Augen spielte wenige Meter vor ihm mit dem Ball.
Wütend kam der Polizist auf das Mädchen
zu und riss ihr den Ball aus der Hand.

«Maya, komm» rief eine Frau aufgebracht. Sie
stand hinter dem Eingang ins Hyuga Viertel. Das Mädchen mit den hellen Augen stammte zweifellos aus dem Hyuga-Clan.
Jetzt verstand ich auch das Prinzip. Sie durften zu keiner Zeit aus dem Viertel heraus und das kleine Mädchen hatte wohl die Befehle missachtet.

Zwei weitere Polizisten kamen auf das Mädchen zu. «Nehmt sie fest. Sie hat die Befehle des Herrschers missachtet« kam es
von einem etwas pummelig aussehenden Uchiha.
Der andere nickte und packte das kleine Mädchen fest am Handgelenk, sodass sie zu schreien anfing.
»Bitte! Hört auf!« schrie die Mutter der Kleinen verzweifelt, doch das brachte die Polizisten nur zum Lachen.

Monster!

Mit geballten Fäusten wollte ich gerade auf sie zugehen, da packte mich Kakashi am Arm. »Misch dich da lieber nicht ein, sonst fällst du noch auf«

»Unsinn!« ich löste mich aus Kakashis Griff und stampfte wütend den Polizisten nach. Nicht mit mir, Freunde! Nicht mit Katana Hyuga!

»Bleibt gefälligst stehen, ihr Monster« schrie ich ihnen wütend nach.
Überrascht drehten sie sich um. Sofort verfinsterten sich ihre Blicke, das kleine Mädchen hatte bereits Tränen in den Augen.

»Wer bist du?« fragte der Blonde mich wütend.

»Gleich dein schlimmster Albtraum, wenn du das Mädchen nicht gehen lässt!« drohte ich.

»Du willst uns drohen?» lachte der Pummelige »Wir sind Uchihas! Du kannst uns mit deiner gestohlenen Anbu-Maske nicht täuschen!«

»Und wenn ihr der Teufel höchstpersönlich seid, ist es mir egal« konterte ich »Übrigens ist die Maske nicht gestohlen!«
Ich schloss meine Augen und versuchte meine Kräfte zu sammeln, um das Sharingan zu aktivieren. In diesem Moment war ich überaus glücklich, dass man durch die Schlitze der Maske meine Augen sah.

Denn jetzt hatte ich mein Sharingan mit drei Tomoen aktiviert.
»Sie ist ein Uchiha!« kam es von Blondi »Aber wir kennen deine Stimme gar nicht. Wer bist du?«

Aus Reflex entgegnete ich »Kakashi Hatake«

Ganz in meiner Nähe hörte ich wie jemand gegen seine Stirn klatschte. Mir war klar,
wer es war, aber eine bessere Ausrede fiel mir nicht ein.
Doch zu meiner Verwunderung machte Kakashi keine Anstalt herzukommen.

»Seit wann hat der Kopierninja den eine Mädchenstimme« der Pummlige lachte laut auf »Wer zum Teufel bist du?«

Gerade wollte ich Sasuke antworten, da ertönte plötzlich ein lauter Glockenschlag in der Nähe. Die drei Polizisten schauten sich gegenseitig an und liefen dann in diese Richtung. Das Mädchen ließen sie brav hier stehen.

Sofort rannte die Kleine zu ihrer Mutter, die vor Sorge bereits weinte.
»Madara hält wohl gleich eine Versammlung vor dem Dorf ab» erklärte Kakashi, der aus dem Nichts neben mir erschien.

»Auch wieder da« lachte ich.

»Ich hab doch gesagt, du sollst nicht auffallend sein«

»Kakashi, du bist eigentlich jünger als ich, also hast du wohl wenig zu melden« sprach ich die Wahrheit klar und deutlich aus »Komm, gehen wir zu dieser Versammlung»

Wie gern ich Madara wieder sehen wollte, behielt ich für mich. Die Umstände dieses Dorfes waren mir fremd genug.

🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Was denkt ihr, wird die Begegnung mit Madara aussehen? 😊
Wenn euch die Geschichte gefällt, würde ich mich über ein Vote freuen. 🥰🙈

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