Kapitel 14- Edo Tensei Jutsu
Hey, Leute
Ich habe eine neue Madara ff angefangen, weil ich mich mal an einer ff probieren wollte, wo die Protagonistin ihn erst kennerlernt und er ein arrogantes ***** ist.
Die Story heißt Die letzte Kaiserin.
Wenn du Lust hast, schau doch gern vorbei, würde mich freuen.☺️🥰
Weiter mit dieser Story:
Brav folgte ich Hashirama in eine Höhle. Fackeln hafteten an den Wänden und ließen ein wenig Licht in die Dunkelheit fallen.
«Wo hast du schon wieder gesteckt, Bruder?» kam es aus dem hinteren Teil der Höhle. Baff blieb ich stehen, die Stimme kam mir bekannt vor, sehr sogar.
Je schneller meine Schritte wurden, desto mehr überkam mich die Neugier.
Endlich waren wir am Ziel angekommen.
Dacht ichs mir! Mit verschränkten Armen wartete ein weißhaariger Mann ungeduldig. Seine roten Augen formten sich zu Schlitze, als er mich sah, erstarrte er kurz.
«Tobirama!» Freudig sprang ich ihm in die Arme. Überrascht taumelte er kurz nach hinten, als er so plötzlich von mir überfallen wurde.
«Ihr lebt!» stellte ich begeistert fest.
Hashirama kratzte sich am Hinterkopf und sackte deprimiert auf seine Knie. «Wir wurden mit Edo Tensei Jutsu wiederbelebt, also wirklich leben tun wir nicht»
«Sei doch überhaupt froh, wieder in dieser Welt zu sein» knurrte Tobirama seinen Bruder an, daraufhin fiel Hashirama wieder in seine typische depri Phase.
«Edo Tensei Jutsu?» fragte ich verwirrt «Dann bin ich wohl auch so wiedererweckt worden», merkte ich an.
„Nicht ganz." Tobirama musterte mich «Im Gegensatz zu uns, ist dein Gesicht nicht voller schwarzer Risse»
Erst jetzt bemerkte ich die dünnen schwarzen Linien auf ihren Gesichtern. Es stimmte, bei mir war nichts dergleichen.
«Kein Wunder, dass du "normal" auf die Erde kamst, bei deinem Vater» murmelte Tobirama.
«Meinem Vater?» hakte ich nach «Wer ist mein Vater?«
Hashirama und Tobirama schauten sich fordernd an, wer wohl zuerst reden sollte. Ungeduldig wippte ich auf und ab.
Nach vergangenen Minuten ergriff Hashirama als Erster das Wort. «Hagoromo Ootsutsuki«
Stirnrunzelnd versuchte ich den Namen aufzunehmen und irgendwie einer Person zuzuordnen, doch es gelang mir nicht. Selbst der Clan Name war mir unbekannt.
«Woher wollt ihr das wissen?» hakte ich weiter nach.
«Von ihm wurden wir wiederbelebt mit dem Auftrag dich zu finden» erklärte Hashirama.
«Ein Nachteil des Edo Tensei Jutsu, wir sind gezwungen den Auftrag auszuführen und können nicht nach freien Willen handeln» seufzte Tobirama «Ich hätte in meiner Blütezeit wirklich besser nachdenken sollen, welche Jutsus ich erfinde!»
«Warum möchte er mich jetzt finden, wenn er es die Zeit über, als ich wirklich lebte nie tat?»
Beide ehemaligen Hokage zuckten mit ihren Schultern. «Wie gesagt, wir sind nur an unseren Auftrag gebunden» murmelte Hashirama.
«Wisst ihr warum er mich aufsuchen möchte?»
«Er möchte dich mit zu seinem Clan in seine Zeit bringen» nachdenklich tippte sich Hashirama an seine Stirn «Denke ich»
«Was wenn ich hierbleiben möchte, um Madaras Herrschaft zu beenden?«
«Katana, wir sind an unserem Auftrag gebunden. Wir können dir weder helfen, noch dürfen wir dich gehen lassen bis Hagoromo kommt»
Reflexartig taumelte ich ein paar Schritte nach hinten. Endlich dachte ich die Senjus gefunden zu haben und meinem Ziel näher als je zuvor zu sein und dann das!
Natürlich möchte ich meinen leiblichen Vater kennenlernen und ihn all die Fragen an den Kopf werfen, weshalb mein ganzes Leben eine reine Lüge war, doch ergab sich somit die Angst, ihm in diese andere Zeit begleiten zu müssen.
Eines war klar, wenn mein Vater und mein wahrer Clan aus einer anderen Zeit waren und solch eine Macht besitzen, dann hatte ich jetzt wohl keine andere Wahl, als zu verschwinden.
Schnell drehte ich mich um und rannte aus dieser Höhle.
«Katana!» rief ein aufgebrachter Hashirama, doch ich blieb nicht stehen.
Außerhalb der Höhle strömte die Dunkelheit zusammen mit dem Regen auf mich ein. So viele Fragen blieben offen...
Allein die Todesursache der beiden Hokage blieb mir unbekannt.
Gedankenverloren rannte ich immer weiter Richtung Süden.
Die ganze Nacht lang lief ich bis die ersten Morgenstrahlen auf meine Haut schienen und ich erschöpft in das nasse Gras fiel.
Keine Ahnung wo ich war...
Mit dem Kapitel bin ich ein wenig unzufrieden, aber na gut, Danke fürs Lesen!😉😊
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