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Kapitel 11- Deal?

Starr schaute ich zur Decke und versuchte so gut es ging seinen brennenden Blick auf mir zu ignorieren.
Ich hasste es!
Ich hasste es, dass ich ihn nach all dem was ich von ihm sah, ihn dennoch liebte.
Was zur Hölle war falsch mit mir?

Da ich auf seine Frage nicht reagierte, räusperte er sich kurz. «Drei Antworten. Ich schulde dir drei Antworten, dafür musst du mir
versprechen, bei mir zu bleiben»

Langsam drehte ich meinen Kopf in seine Richtung und versuchte seine Worte zusammensetzen. Ich wollte antworten. Ja, ich wollte wahrheitsgemäße Antworten von ihm, aber dafür hierbleiben, dass hörte sich wie ein Gefängnis an.

«Nein« murmelte ich leise, kaum hörbar.

Ich merkte wie sein Kiefermuskel zuckte.
Entweder hatte er es nicht erwartet oder wurde
noch nie so dezent abgelehnt.
«Du hast dich hinter meinen Rücken mit meinen Feinden verbunden, dafür müsste ich dich hinrichten lassen.

Meine Augen formten sich zu Schlitzen, mit meinen giftgrünen Augen funkelte ich ihn
entschlossen an. «Dann tu das. Es ist mir egal«

Wieder zuckte sein Kiefermuskel, diesmal durch Anspannung. Seufzend richtete er sich auf und ging auf seinen Waffenschrank zu. Er wollte gerade seine Rüstung anlegen, da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und herein kam ein aufgebrachter Izuna.

Als der Junge mich geschwächt im Bett sah, veränderte sich sein Gesichtsausdruck. Ja, er wurde sogar noch bleicher.
«Sag ihr die Wahrheit, warum du sie hier behalten willst!» Izuna schaute wütend auf seinen Bruder.

«Wie redest du denn bitte mit mir!» knurrte Madara seinen Bruder an.
Dieser wiederum schaute daraufhin zu mir. «Katana hat ein Recht es zu erfahren. Vielleicht versteht sie dich dann besser» aus Angst sein älterer Bruder würde ihn
komplett erwürgen, seinem Killerblick nach war dies nicht weit hergeholt, verschwand er hinter der Tür.

Jetzt wurde ich neugierig. «Madara, was meint Izuna damit?»

Betrübt setzte sich Madara wieder auf die Bettkante, dabei versuchte er den Blickkontakt zu mir möglichst zu vermeiden.
«Orochimaru meinte, dass sein Wiederbelebungs-Jutsu nicht dauerhaft hält»
Seine Stimme klang traurig und gebrochen zugleich.

«Wie lange habe ich noch?» In Wahrheit wollte ich die Antwort gar nicht wissen, aber sie war dennoch wichtig.

«Genau konnte er es nicht sagen, aber er vermutet ein paar Monate«

Ein paar Monate. Ich schluckte, dass war wenig. Wenig im Vergleich dessen was ich erwartet hätte.
»Wenn ich sowieso sterben muss, kannst du mich gleich in der Öffentlichkeit hinrichten« sagte ich emotionslos.
Niemals würde ich auf seinen Deal eingehen.

Ein lautes Geräusch ertönte als Madara wütend mit einer geballten Faust gegen die Wand schlug. An dieser Stelle flog ein wenig Putz ab. Der gute Herr konnte seine Gefühle immer noch nicht, ohne Gewalt an Wänden auszuüben, zeigen.
»Denk nochmal über mein Angebot nach. Willst du nicht wissen, wo deine Eltern sind?« interessiert musterte er mein überraschtes Gesicht.

»Du meintest sie sind nach meinem Tod auf Reisen gegangen«

»Vielleicht war das nicht die ganze Wahrheit» mit einem hinterlistiges Grinsen verschwand er aus dem Raum.
Wütend schnaubte ich. Hatte er etwa gar keinen Respekt vor mir.

Vier Tage später
Zu meiner Verwunderung betrat niemand bis auf Tsuande, die täglich meinen Gesundheitszustand prüfte, Madaras Zimmer. Madara selbst hatte ich seit seinem Angebot nicht mehr gesehen. Womöglich schlief er in einem anderen Zimmer.

Ich wusste genau welches Spiel er mit mir spielte. Er wollte, dass ich zu ihm komme, ihn förmlich anflehte den Deal auszuführen, doch ich blieb stur.
Nach jeden weiteren vergangenen Tag versuchte ich kräftiger zu werden.

Schließlich war es soweit. Nach einer kräftigen Erholung tapste ich vorsichtig aus dem Bett.
Seit einer Ewigkeit standen meine Beine nicht mehr auf festen Boden.
Sofort nutzte ich die Gelegenheit und sprintete auf den Waffenschrank zu.

Nachdem ich ein paar Kunais und Shuriken in meine Tasche gestopft hatte, begab ich mich auf die Suche nach Madara.
Dank meinem Byakugan erkannte ich sein starkes Chakra ein Zimmer weiter. Er war also nie wirklich weit weg von mir gewesen.

Bevor ich im Flur entdeckt wurde, erschuf ich einen Schattendoppelgänger. Dieser klopfte brav an der Tür und marschierte sobald Madaras Stimme ertönte hinein.

»Du hast dich also entschieden« stellte Madara entschlossen fest.
Mein Schattendoppelgänger nickte. Diesen Moment nutzte ich, um blitzschnell hineinzusprinten und mich hinter Madara zu stellen.

Er saß auf einem Stuhl vor einem mit Papier übersäten Schreibtisch. Eines der Kunais richtete ich auf seinen Kopf.
»Wo sind meine Eltern?» forderte ich ihn auf mir zu sagen.

Höhnisch lachte Madara laut auf. «Katana, willst du mir wirklich drohen?«

Ehe ich mich versah, stand er plötzlich blitzschnell auf und stahl das Kunai aus meiner Hand. Nun spürte ich die Spitze des Metalles gegen meinen Rücken drückend.

»Wer teilt jetzt wem befehle« vernahm ich seine tiefe Stimme.
»Töte mich ruhig« aufgebend streckte ich meine Hände in die Luft, denn ich wusste das er es nicht konnte.

Nach einer gruseligen Stille fügte ich hinzu. »Auf Ewig kannst du mich nicht hier gefangen halten, dann lass mich wenigstens gehen. Ich verspreche Konoha zu verlassen.«

»Du willst Konoha verlassen?« fragte er überrascht.

Stumm nickte ich.

»Katana, hast du eigentlich überhaupt keine Gefühle mehr für mich?« fragte er plötzlich.

Die Frage verlieh mir eine Gänsehaut, denn ich wusste, dass ich nicht lügen konnte, aber die Wahrheit wollte ich ihm auch nicht sagen. Diesen Gefallen tat ich ihm nicht.

»Ich verlasse Konoha hier und jetzt« sagte ich entschlossen.

»Das glaub ich nicht« Madara ließ sein Kunai sinken und rannte in den Flur hinaus. Unsicher schaute er sich um.
Breit grinste ich.
»Sie ist bereits weg, stimmts« stellte Madara wütend fest.
»Weit weg. Bereits in Kirigakure, wenn du mich frägst!« lächelnd machte ich ein Fingerzeichen und löste mich in Luft aus, denn selbst dieses täuschend echte Ich war nur ein Schattendoppelgänger.

In Wahrheit war ich bereits am Tor von Konoha und machte mich gerade auf den Weg in den Wald.
Natürlich wusste ich, dass Madara mich nie gehen lassen würde- Ich war schlau genug zu wissen, dass meine Schattendoppelgänger ihn für eine bestimmte Zeit aufhalten würden.

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