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6. Kapitel

Bei Jessy:

"Also und hier ist noch die Küche und in diesem Schrank der erste Hilfe Koffer. Und hier das Telefon mit unseren Nummern. Wenn etwas ist einfach Anrufen.
Wir gehen jetzt. Tschau Jessy Schatz. Auf wiedersehen Lila."
Und somit rauschen sie durch die Türe und ich und Jessy sind alleine.
"Also Jessy. Was wollen wir machen? Hast du irgendeinen Wunsch?" "Schaust du mit mir Barbie?" "Welchen Film denn?" "Barbie und die zwölf tanzenden Prinzessinen!" "Okey. Wo ist den der Film? Und wo muss man das DVD Gerät anschalten?" "Hier ist der Film und diesen Knopf glaub ich." "Okey"

In der mitte des Filmes merke ich, dass Jessy tief und fest schläft. Sie hat es sich mit dem Kopf auf meinem Schoss bequem gemacht und ist jetzt wohl endgültig eingeschlafen.
Wie süss sie aussieht wenn sie schläft. Aber das tun alle kleine Kinder.
Auch sonst sind Kinder süss. Bis sie ins Teenager alter kommen. Und einen drauf machen. Ich war immer ein Engel nicht wie die anderen. Bis ich zu den Banfiz gehörte. Dort habe ich eine Seite entdeckt die ich so nicht kannte. Meine engsten Freunde sind jetzt Drogen-, Alkohol- und Raucherabhängige. Solche die ich früher gemieden habe.

Ich steige mit Jessy die Treppen hinauf. Sie in meinem Arm. Ich lege sie in ihr Bett und gehe wieder runter.
Jetzt habe ich viel Zeit nach zudenken.
Was mache ich nach der Schule? Verlasse ich die Banfiz? Kann ich später immer noch alles unter einen Hut bringen? Was mache ich mit Silas? Er möchte so gerne Polizist werden, aber dann wäre ich in Gefahr, wenn ich bei den Banfiz bleibe.
Allerdings kann ich wenn ich bei den Banfiz bleibe, mein Studium nicht machen. Dafür anderen von Drogen fernhalten.
Ich habe eindeutig zu viele Fragen. Ich bespreche das ganze mal mit Saphira. Sie wird mir helfen können.

Um Mitternacht kommen Jessys Eltern zurück und ich gehe zur Banfiz-Halle. Jeder weiss das die den Banfiz gehört und doch war die Polizei nie hier. Was daran liegen kann, dass sich kaum jemand in diese Gegend traut. Überall könnte ein Mörder stehen.
Als Lila habe ich aber nichts zu befürchten. Jeder der in dieser Gegend ist hat etwas mit uns.
Die kleinen Gangs haben ihre Existenz uns zu verdanken und die selbstständigen, einzelne Leute haben ein Problem wenn sie mir oder einem anderen von den Banfiz etwas antun. Denn das ist UNSER Gebiet. Wir lassen sie hier, unter der Bediengung uns in Ruhe zu lassen. Sonst wären sie im Gefängnis wir wissen von allen alles und haben Beweise ihn auszuliefern. Deshalb bin ich sicher. Sicherer bin ich sonst niergends.

Als ich wieder in der Halle ankomme, sitzen die anderen auf den Sofas und diskutieren.

"Das kann nur schief gehen. Das wissen wir alle und wir wissen auch, dass eine Entscheidung gefällt werden muss.", höre ich die aufgeregte Stimme von Saphi. "Beruhig dich Saphi. Wir können nichts tun, ausser abwarten und hoffen. Kommt wir gehen ins Bett. Es ist auch schon spät und Lila sollte gleich kommen.", sagt LP um einiges ruhiger. Kurz darauf hört man,  wie sie aufstehen und in ihre Zimmer gehen. Ich gehe in mein Zimmer und schaue das Foto von Silas an. Stand das bevor ich gegangen bin nicht noch wo anders? Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht. Warum muss nur jetzt alles so kompliziert werden?


Am nächsten Tag in der Schule, bin ich ziemlich müde und kann mich kaum konzentrieren. Meine Gedanken landen immer wieder bei meiner Entscheidung. Studieren und mit Silas zusammen bleiben oder Lila Leben und Silas nicht mehr sehen. Für eine 15-jährige Schülerin eine schwierige Frage.

In der Pause kommt wie immer Silas zu mir und gibt mir einen Kuss. Er nimmt mich wie ich bin. Will ich das aufgeben? Ich liebe ihn so abgöttisch. Besser ich geniesse noch die Zeit, in welcher ich mich noch nicht gleich entscheiden muss.

"Wie geht es dir?", fragt er mich und unterbricht somit meinen Gedankengang. "Mir geht's super. Und dir? Wie läuft deine Schnupperlehre?", antworte ich ihm. "Mir geht's auch super. Die Schnupperlehre ist einfach toll. Eigentlich darf ich dir das nicht erzählen, aber du bist meine Freundin und wirst es für dich behalten oder?" Ich nicke, als er mich fragend anschaut. "Gestern durfte ich mit auf Streife und wir haben Lila gefangen. Nur ist sie wieder entkommen. Sie sah noch jung aus und laut der Zeitung, soll sie gleich alt wie wir sein. Muss hart sein in diesem Alter schon verfolgt zu werden. Ausserdem scheint das Team sich nicht einig zu sein, aber meine Betreuungsperson Andre ist voll cool. Er ist voll sympathisch und anscheinend kennt er die Banfiz sehr gut.", erzählt er mit leuchtenden Augen. Ich lächle zurück und sage: "Freut mich gefällt es dir so gut." Ich lehne mich an ihn und geniesse den Rest der Pause in seinen Armen liegen zu können.


Zuhause warten schon Mum und Lucy auf mich. Da Lucy Ferien hat, kann sie ausschlafen. Zum Mittagessen gibt es Kartoffelstock mit Bratensauce und Erbsen. Eines meiner Lieblingsgerichte. Nach dem Essen mache ich Hausaufgaben und gehe dann zu den Banfiz.

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