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Kapitel 55

Nach dem Frühstück begannen sie, das Haus zu erkunden.
Sie brauchten sehr lange, sehr, sehr lange dafür, denn es gab ein Menge an Stellen, die für heißen Sex taugten: Die Arbeitsplatte in der Küche beispielsweise oder das bequeme Sofa im riesigen Wohnraum, der flauschige Teppich in der Diele oder die Wand gleich daneben.

Dann natürlich das superbreite Bett, das sie auch noch nicht getestet hatten oder die Regendusche.
Die Liege am Pool erwies sich als ungeeignet, sie bog sich bedenklich durch und knackste gefährlich. Doch das konnten sie verschmerzen.

Abgefüllt mit Endorphinen und Adrenalin machten sie sich auf den Weg zum nächsten Supermarkt. Lachend tanzten sie durch die Gänge, mussten immer wieder anhalten, um sich zu küssen oder ihre rasenden Herzen zu beruhigen.

Die anderen Kunden lächelten, während sie das verliebte Paar beobachteten.
Als sie das Auto beluden, mussten sie herzhaft lachen.
„Wie lange bleiben wir schnell wieder?" fragte Alina angesichts der Berge an Lebensmitteln.

Auf dem Rückweg fuhren sie noch bei einem Weingut vorbei, an das Adrian sich erinnerte.
Im Leben hatte Alina noch nicht so viel Geld für eine Flasche Wein ausgegeben wie dort.
Als sie gerade überlegte, ob das etwas dekadent wäre, nahm Adrian sie in die Arme.
„Wir unterstützen die einheimischen Landwirte!" sagte er leise. Damit hatte er alle Bedenken ausgelöscht.
Was für ein Mann! dachte sie und strahlte ihn an.

Und weil sie gerade mal da waren, und weil sie den Menschen auf der wunderschönen Insel so viel wie möglich zurückgeben wollte, aber natürlich auch, weil sie gutes Essen liebten, nahmen sie im Hofladen auch noch Olivenöl, Oliven, Schinken und Käse mit.

Der Padron half ihnen einzuladen, küsste Alinas Hand, strahlte übers ganze Gesicht.
Wieder in der Finca luden sie lachend ihre Vorräte aus und stopften den riesigen Kühlschrank voll.
„Also, für die nötige Kalorienzufuhr ist gesorgt!" merkte sie mit ihrem trockenen Humor an.
Adrian verstand den Wink seiner heißen Lady sofort.

Na! Da würde er sich doch nicht lange zieren, oder?
„Dann können wir ja getrost noch ein paar verbrauchen!" flüsterte er und riss sie in seine Arme.
Kaum zu glauben, dass er schon wieder so hungrig nach ihr war!
Aber er hatte die Hoffnung schon lange aufgegeben, dass er sich je einmal satt an ihr lieben könnte.

Sein Freund im Süden war ganz seiner Meinung und zuckte begeistert.
Den kleinen Pavillon hatten sie noch nicht ausprobiert - und die Luftmatratze neben dem Pool auch noch nicht.

Ein unglaubliches Versäumnis, wie er fand.
Als sie sich satt und befriedigt auf ihm räkelte, während ihre kleinen Hände über seinen wunderschönen Körper flogen wie Schmetterlinge, fragte sie lächelnd: „Und? Was ist jetzt dein Lieblingsplatz für unverbindlichen Sex?"

Oft zogen sie sich gegenseitig mit ihren Plänen auf, die sie ganz am Anfang gemacht hatten.
So ein freches Biest! dachte er. Er musste ihr mal wieder zeigen, wer hier das Sagen hatte.
Die Stimme kicherte nur.
Er warf sein Baby über seine Schulter.
„Der nächste!" antwortete er heiser und lud sie auf dem großen Esstisch ab.

Den hatten sie noch nicht ausprobiert.
Er zog sie an die Kante, nackt waren sie ja zum Glück schon.

Als er wieder zu sich kam, hob er sie hoch, setzte sie auf seine Hüften.
Die harte Tischplatte war sicher nicht sehr bequem, aber sie beide liebten das Wilde, Verrückte beim Sex genauso wie das Sanfte, Zärtliche, Liebevolle.

Lange hielt er sie so, wartete, dass sie beide wieder zu Atem kamen.

Als ihre beiden Mägen zu rumoren begannen, heizte Adrian den Grill an.
Während die Holzkohle durchglühte, würzte er die Steaks, machte Knoblauchbutter und einen Salat.

Sie durfte Sklavendienste übernehmen, wie Zwiebeln und Tomaten schneiden.
Bei den Vorbereitungen fütterten sie sich mit Käsewürfeln und Oliven, was wieder sehr erotisch wurde.

Wenn ihre Finger über seine Lippen strichen, war er schon wieder kurz vor dem Explodieren.
Wenn seine Finger eine Olive zwischen ihre Lippen schoben, wurde sie schon wieder feucht.
Doch irgendwie schafften sie es, eine Mahlzeit zu sich zu nehmen.

Es war auch auf der Insel unter dem Wind eine ausgesprochen warme Nacht für Februar.
Adrian hatte in einer Schublade Windlichter gefunden.
Als auch noch der Vollmond aufging, musste Alina lachen.

„Da hat er aber alle Register gezogen, der Gedack!" keuchte sie.
„War auch nicht ganz einfach!" antwortete er, und knutschte sie nieder.
Sie schwammen im Mondlicht noch ein paar Runden im Pool, trockneten sich gegenseitig ab, zogen warme Klamotten an.

„Eine Zigarette?" fragte er.
Mehr Worte fand er nicht in seinem glückdurchflutetem Hirn.
„Ja! Und ein Glas Wein!" antwortete sie nicht viel gesprächiger.

Ein perfekter Tag fand einen perfekten Abschluss, als sie sich auf der Terrasse in den Armen hielten, als alle Worte gesagt waren, als das schiere Glück ihr Gast war.
Er küsste die Träne weg, die ihre Wange hinunterrollte, schluckte die eigenen Tränen weg, die ihn zu ertränken drohten.
„Glückstränen darf auch ein taffer Kerl weinen!" sagte sie leise.
„Das ist gut zu wissen!" antwortete er und hörte auf zu schlucken.
Lange saßen sie schweigend nebeneinander.

Sie waren sich so nahe wie nie zuvor.
Waren so glücklich wie nie zuvor.
Adrian holte die Flasche Wein, schenkte nach.

Dann brachte er noch Schokolade für sich und Erdnüsse für die Liebe seines Lebens.
Eine zweite Zigarette durfte auch noch sein in dieser magischen Nacht.
Die Sterne funkelten über ihnen, jeder einzelne schien eine Botschaft zu senden.

Erfüllt von unglaublichen Gefühlen gingen sie schließlich schlafen.
Zum Glück hatten alle Fenster funktionierende Mückenschutzgitter, sie konnten sie geöffnet lassen und sich vom Klang der Wellen und dem Singen der Zikaden in den Schlaf lullen lassen.

Während der nächsten Tage mussten sie oft innehalten, um das Übermaß an Glück zu fassen.
Sie liefen händchenhaltend durch die hübschen Orte, besuchten Märkte, kauften Massen an unsinnigen Souvenirs.

Adrian hatte schnell mitbekommen, wie sie es liebte, von Stand zu Stand zu bummeln, die Produkte der einheimischen Künstler zu bewundern.
Alina hörte wieder einmal die Stimme der Ratte in ihrem Kopf.

Schon immer wäre sie gerne auf Floh- oder Handwerkermärkte gegangen – wie alle Mädchen in ihrem Alter.
Doch er war nicht dazu zu bewegen gewesen. „Du wirst doch unser Geld nicht für diesen Kram rauswerfen!"

Sie schluckte damals die bittere Bemerkung hinunter, dass es ja ihr Geld wäre, das sie mit der letzten App verdient hatte, das er aber für neue Ware für sein Geschäft ausgegeben hatte – ohne mit der Wimper zu zucken!

„Ist doch alles ein Topf, nicht wahr?" hatte er einfach bestimmt.
Von da an war sie vorsichtiger geworden, hatte ein eigenes Konto eröffnet, eine ganze Menge an Geld dort gebunkert.

Sie hatte ein schlechtes Gewissen dabei, schließlich glaubte sie da noch, ihn zu lieben, glaubte an seine Liebe und ihre gemeinsame Zukunft.
Doch irgendetwas hatte sie gewarnt.
Ob sein Blick, seine Worte, sein falsches Lächeln – sie hätte es nicht in Worte fassen können.

Adrian küsste sie. „Komm zurück zu mir, Baby!" flüsterte er.
Sie schüttelte die Vergangenheit wieder einmal ab.
„Ich habe Märkte immer schon geliebt, aber ich war eigentlich noch nie auf einem!" erklärte sie und lächelte ihn an, wusste, er würde wieder einmal verstehen.

Adrian zog sie an sich. „So schlimm die Zeit auch war, Süße! Aber für mich ist es toll, dass du so vieles mit mir zum ersten Mal erlebst!"
„Für mich auch!" Sie sah ihn kokett an. „Manches ist sogar noch toller als anderes!"

Puh!
Er wischte sich übers Gesicht, hatte ihre Anspielung schon verstanden.
Aber ein heißer Kuss musste genügen, es gab noch zu viel zu sehen.
Lachend liefen sie weiter, aßen ein paar Tapas in einem Straßencafé, tranken ein Glas schweren, roten Wein, der sie ein wenig beschwipst machte und noch mehr lachen ließ.

Adrian plauderte auf Spanisch mit den Ausstellern, bezog Alina aber immer in die Gespräche mit ein. Sie liebte seine Selbstsicherheit, seine Extrovertiertheit.
Stolz bemerkte sie die Blicke der Senoritas, die an ihm klebten, aber auch die der Señores auf sie.

Wenn sie nicht unterwegs waren, lagen sie mehr oder weniger faul in der kleinen Privatbucht, schwammen viel, liebten sich im warmen Sand.
Sie hatte keine Probleme mit der Sonne, ihre Haut war immer etwas getönt, sie war kein hellhäutiger Typ.

Was er sehr bedauerte – er hätte sie nur zur gerne jede halbe Stunde eingecremt.
Sie aßen mal zu Hause, mal in einem der Fisch- oder Tapaslokale.

Nach einer Woche läutete Alinas Handy, zeigte eine unbekannte Nummer.
Sie nahm das Gespräch an, stellte auf Lautsprecher, damit Adrian mithören konnte.
„Hallo, Alina! Hier ist Fiona. Mama hat gesagt, dass wir euch nicht stören sollen, aber ich möchte dich so gerne wiedersehen! Dürfen wir euch heute besuchen? Wir fliegen ja schon bald wieder heim!"

Alina drehte die Augen so weit gen Himmel, dass Adrian Angst bekam, sie verschwänden in den Höhlen.
Nebenbei musste er einen Lachanfall unterdrücken, weil sein wortgewandtes Mädchen von einer Fünfjährigen so überrollt worden war, dass es krampfhaft nach einer Ausrede suchen musste.

„Ah! Ich weiß nicht! Heute wollten wir eigentlich, ja, wir wollten eigentlich ... wegfahren!" stammelte sie.
„Aber das könnt ihr doch auch morgen! Ihr seid ja noch so lange da!"
Im Hintergrund schien Fionas Mutter sie zu ermahnen, nicht so aufdringlich zu sein.

Nach einem kurzen Wortgefecht meldete sich das Mädchen zurück, und seine Stimme klang sehr traurig und tränengetrübt. „Okay! Wenn es euch nicht passt, kann ich nichts machen! Dann mach's gut!"

Alinas Herz drehte sich um.
Das hatte die kleine Krabbe voll bewusst so inszeniert!
„Nein, nein! Du hast recht! Kommt nur vorbei!" Mehr an Enthusiasmus konnte sie bei Gott nicht spielen.

Der Freudenschrei brachte beinahe ihr Trommelfell zum Platzen.
Sie gab noch die Adresse durch und beendete das Gespräch.
„Diese Göre ist ganz schön hartnäckig!" erklärte sie Adrian, der immer noch grinsen musste - und der auch einen kleinen Belustigungsschimmer in ihren Augen sah.

Als die Besucher ankamen, warf sich Fiona in Alinas Arme.
Ihre Mutter Susanne versuchte sich bei Adrian zu entschuldigen.
Doch der winkte ab, wusste er doch, dass sie sich im Grunde über den Besuch freute.
Und dass sie sich auch über die Anbetung des kleinen Mädchens freute – wenn sie es auch nie zugeben würde.

Nicki malte ein Bild, Klaus und Susanne unterhielten sich mit Adrian – und Fiona löcherte Alina über ihren Job.
Endlich hatte sie genug Informationen und entließ die bewunderte Freundin.

Sie versuchte, ihr neu erworbenes Wissen ihrem Zwillingsbruder weiterzugeben, den aber das alles wenig interessierte.
Fiona schnaubte unzufrieden. „Männer!" stöhnte sie entnervt.

Dann schnappte sie sich ihr Handy und verzog sich.
Nach einer Weile suchte Alina sie, fand sie hinter dem Haus, als sie alles, was sie von der erwachsenen Freundin erfahren hatte, aufs Band sprach.

Sie schüttelte ungläubig den Kopf.
Die Kleine würde ihren Weg machen.
Vielleicht waren nicht alle Kinder nur lästig?

Es wurde ein ausgesprochen lustiger Abend.
Adrian grillte hervorragenden Fisch, machte einen perfekten Salat dazu.
Alina durfte immerhin das Baguette aufschneiden, was sie aber schon an ihre Grenzen brachte.

„Nicht so dick, Süße!" erklärte er lachend.
Sie drehte sich einmal um die eigene Achse.
„Ich mag dicke Dinge!" rief sie ihm über ihre Schulter zu.
Da blieb ihm einen Moment die Sprache weg.

Sie quatschten über Gott und die Welt.
Susanne und Klaus erzählten, wie sie sich kennen- und lieben gelernt hatten, als die Kinder auf dem Wohnzimmersofa eigeschlafen waren.
„Na, die Geschichte können wir locker toppen!" flüsterte er in ihr so empfindliches Ohr. „Darf ich?"
Sie nickte nur, fand es sogar unglaublich toll, dass ein Mann das Bedürfnis hatte, ihre Liebesgeschichte beinahe Fremden zu erzählen.

Als Adrian bei dem Wochenende am Nürburgring angekommen war, klatschte sich Klaus vor die Stirne.
„Jetzt weiß ich, warum ihr mir so bekannt vorgekommen seid! Ihr seid die Beiden aus den Werbespots!"
„Hör mir bloß auf!" schimpfte Alina. „Da haben sie mich eiskalt erwischt! In Schlabbershirt und Leggins!"
„Aber ihr seid so authentisch rübergekommen! Das war echt der Hammer! Einige meiner Bekannten haben das Auto nur wegen euch bestellt!" erklärte Klaus.

Adrian klatschte seine Süße ab. „Siehst du? Ziel erkannt, Ziel erreicht! Die Flocken rollen!"
Das Gelächter war groß, Adrian holte noch ein Flasche Wein und Knabbereien.
Auf Klaus' Einwand, dass er noch fahren müsse, boten sie den Gästen das zweite Schlafzimmer an, das die ohne weitere Einwände akzeptierten.

„Genießt eure Zeit!" meinte Susanne zu sehr später Stunde. „Bei uns hat sich ja sehr schnell der Nachwuchs angekündigt, da war es erst einmal vorbei mit dem unbeschwerten Leben!"
Du hättest die Kinder ja nicht bekommen müssen! dachte Alina, hütete sich aber, das laut auszusprechen.

Im Schlafzimmer mussten die Gedanken aber heraus. „Warum hat sie denn die Kinder bekommen, wenn sie sie nicht gewollt haben?" fragte sie Adrian.
Dem stockte für einen Augenblick das Blut in den Adern. „Hätte sie denn abtreiben sollen?"

„Ja klar! Keine Frau ist verpflichtet, Kinder zu kriegen, wenn sie nicht will!" erklärte sie vollkommen überzeugt.
Er führte diese Aussage auf etwas zu viel an Alkohol zurück, war auch selbst nicht mehr ganz nüchtern.
Würde sie wirklich...? dachte er etwas benebelt. Nein! Würde sie niemals!

Er hielte sie im Arm, schlief ziemlich schnell ein.
Am nächsten Morgen verköstigten sie die Gäste mit einem opulenten Frühstück, seine Gedanken waren vergessen.

Froh, das Haus wieder für sich zu haben, aber auch glücklich über den schönen Abend, tanzte Alina durch den Garten.
Das war wirklich schön gewesen.

Spaß mit intelligenten Menschen zu haben, reden zu dürfen, wie ihr der Schnabel gewachsen war, die Bewunderung in den Augen des tollen Hechtes zu sehen, der aus welchem Grund auch immer, sie liebte!
Das! Leben! War! Unvergleichlich! Toll!

In der letzten Urlaubswoche erwischte Alina in einem Lokal wohl etwas nicht mehr ganz Frisches.
Am nächsten Morgen hing sie über der Toilettenschüssel, Montezumas Rache tat das Übrige, damit sie sich fühlte wie durch den Fleischwolf gedreht.

Adrian starb tausend Tode, wollte den Notdienst anrufen, sie ins Krankenhaus bringen, an ihrer Stelle sterben.
Doch nach ein paar Stunden hatte sie alles überlebt, nahm mit Appetit wieder feste Nahrung zu sich, die sie auch behielt.
„Du musst Kondome besorgen!" erklärte sie. „Die Pille wird mit durchgeflutscht sein!"

Er sah sie eine Weile an. „Wäre es denn so schrecklich, wenn du schwanger werden würdest?" fragte er, und hatte keine Ahnung, warum.
Er wollte keine Kinder, vor allem jetzt noch nicht.

Sie kannten sich noch nicht einmal ein Jahr, und er hatte nie Ambitionen gehabt, sich selbst zu vervielfältigen.
Aber ihre Kinderphobie verstand er auch nicht so ganz.

Sie waren jung und gesund, hatten Kohle ohne Ende, würden sicher ein Leben lang zusammen bleiben.
Sie sah ihn mit großen, erschrockenen Augen an. „Das wäre der Worstcase für mich!"
Warum stachen ihre Worte so tief mitten in seinem Herzen?

Doch er verbannte den Schmerz, schalt sich einen Idioten.

Sie waren verliebt, sie brannten ständig nacheinander und sie hatten tolle Jobs.
Ein Kind wäre nach den paar Monaten sicher nicht die beste Idee, sie hatte schon recht.

Er fuhr los, um sich für die letzten Urlaubstage ausreichend mit Gummis zu versorgen.

Sie achteten beide akribisch darauf, dass er auch nie vergaß, einen überzuziehen.
Jede noch verbleibende Stunde auf der Insel genossen sie mit jeder Faser ihrer Herzen.

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