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Kapitel 3

Beide

Adrian trat einen Schritt näher.
„Wer sagt denn, dass ich jetzt nach Hause will?" fragte er leise und strich mit dem Zeigefinger zärtlich über ihre Wange.

In Zeiten wie diesen musste man sich als Mann vorsichtig vortasten, musste sicher sein, dass eine Frau das auch wollte, was ihm durch den Kopf ging.
Doch sie wich nicht zurück, hielt seinem Blick mit ihren hellen Huskyaugen stand.
„Nicht?" brachte sie gerade noch heraus.
„Nein! Ich denke, eine Tasse Kaffee zur Beruhigung nach diesem Höllentrip wären Sie mir schuldig!" wagte er sich weiter vor.
Das Signal musste sie doch verstehen!
Sie war ja keine 15 mehr.

„Ach! Kaffee beruhigt?" antwortete sie schlagfertig.
„Mich schon!" Sein Grinsen verstärkte sich.
Noch immer strich sein Finger über die weiche Haut ihrer Wange.
„Okay! Dann also Kaffee!" Sie drehte sich um und ging in Richtung Haustüre. Ohne sich nach ihm umzudrehen, schloss sie auf und betrat die Diele.

Ihr Herz raste nun doch etwas.
Würde es geschehen?
Fast hatte sie Angst, er würde sich nur einen Scherz mit ihr erlauben.
Würde ihr erklären, dass er glücklich verheiratet war, dass er ihr ziemlich eindeutiges Angebot leider ablehnen musste.
Dass er nur freundlich hatte sein wollen.
Dass sie ihn wohl falsch verstanden hatte.
Verdammt!
Sie war so unerfahren!
Wenn sie jetzt wirklich die Signale falsch verstanden hatte?

Adrian schloss die Türe hinter sich, sah sich kurz um.
Keine schlechte Hütte!
„Wohnen Sie alleine hier?" fragte er, ohne lange nachzudenken. Kaum vorstellbar, dass eine so schöne Frau niemanden an ihrer Seite hatte.
„Ja!" Mehr wollte sie von sich nicht preisgeben.

Er lehnte lässig am Türpfosten. „Kein Ehemann, Geliebter, Freund, der mir eins überzieht, wenn er mich hier antrifft?"
Sie schüttelte den Kopf. „Auch keine Ehefrau, keine Geliebte oder Freundin!" antwortete sie lächelnd.
Er verzog nur ganz leicht das Gesicht.
„Stimmt! Sorry! Heutzutage muss man ja mit allem rechnen!"

Ihre Schlagfertigkeit gefiel ihm, gefiel ihm sogar sehr.
Andererseits wäre es einfacher, wenn es einen Mann oder von ihm aus auch eine Frau in ihrem Leben geben würde.
Nicht, dass sie auf der Suche nach einem festen Partner war.

Aber sie wird den Ehering schon gesehen haben!
Er trug ihn ganz gerne, er bot ihm immer eine glaubwürdige Ausrede.
Das war auch einer der Hauptgründe, warum er noch immer verheiratet war.
Seine Gespielinnen wurden meistens nicht zu anhänglich, wenn er von vorneherein mit offenen Karten spielte.

Hin und wieder hatte es sich zwar schon eine in den Kopf gesetzt, für ihn die Retterin aus seinem unglücklichen Eheleben zu werden. Aber den Zahn hatte er ihnen ganz schnell gezogen.

Noch immer standen sie im Flur, sahen sich nur an.
„Kaffee!" fiel es Alina plötzlich ein. „Sie wollten eine Tasse Kaffee!"
„Auch!" Er kam wieder näher auf sie zu.
Er fasste sie unter dem Kinn, zog ihren Kopf etwas nach oben, senkte seinen zu ihr.

Sie schloss die Augen. Gleich würde sie den ersten Kuss bekommen, der nicht von der Ratte war. Doch er ließ sich Zeit. „Ist es okay, wenn ich dich jetzt küsse?" fragte er direkt an ihren Lippen.
Sie konnte nur nicken.
„Sag es!" forderte er sie auf.
„Ja! Ich möchte, dass du mich küsst!" hauchte sie.

Und dann endlich spürte sie seinen Mund auf ihrem.
Weich!
Überraschend weich!
Sanft!
Überraschend sanft! dachte sie, bevor sie das Denken einstellte und nur noch fühlte.
So war sie noch nie geküsst worden, und keiner der vielen Internetartikel hatte davon gehandelt, wie erregend ein Kuss sein konnte, wenn ein Mann wusste, was er tun musste.

Zwischen ihren Beinen kribbelte es, sie presste sich an ihn, während sie seinen Kuss erwiderte.
Sie öffnete die Lippen, ließ seine Zunge zu ihrer, spielte sein virtuoses Spiel mit.
Schnell wurde es fordernder, heißer.

Er drehte sie ein wenig, presste sie gegen die Wand, schob einen Oberschenkel zwischen ihre Beine, rieb sie da, wo sie unbedingt Reibung haben wollte.
Seine Lippen machten sich auf den Weg zu der Stelle unter ihrem Ohr, von der sie gar nicht gewusst hatte, dass sie so erogen war.

Er saugte, leckte, biss sie ganz leicht.
Sie stöhnte laut auf, griff in seine dichten Haare, wand sich unter seinen Händen, die mit ihren Brüsten spielten.
Er verstärkte den Druck seines Beines, kniff in ihre Nippel - und sie explodierte.
Kraftlos hing sie in seinen Armen, als sie die Erde wieder erreichte.

Lächelnd streichelte Adrian ihr wunderschönes Haar.
Donnerwetter! Die Lady hatte es aber nötig gehabt! dachte er.
Das war ihm auch schon lange nicht mehr passiert, dass ein weibliches Wesen bei ein wenig an unschuldigem Petting kam!

Aber schlecht war das nicht gewesen.
Sein Schwanz pochte schmerzhaft.
Hoffentlich hatte sie jetzt nicht genug!
Hoffentlich verstand sie, dass sie sich revanchieren sollte!

Sicherheitshalber ließ er seine geübten Finger an ihrer Wirbelsäule entlang gleiten, zu ihrem Bauch, zwischen den Bund ihrer Jeans und ihrer weichen Haut.
Sicherheitshalber ließ er seine Lippen an ihrem Nacken.
Sicherheitshalber ließ er seine zweite Hand unter dem Shirt auf ihrer Brust.
Er wusste genau, welche Knöpfe er drücken musste, um zu erreichen, was er erreichen wollte.

Als sie sich ihm wieder entgegenbog, begann er ihre Klit zu umkreisen, bis sie wieder schneller zu atmen begann.
Dann zog er sich zurück, was sie unwillig aufseufzen ließ.
Er nahm ihren Kopf zwischen seine Hände. „Schau mich an, Baby!" bat er leise und sanft. „Willst du mich?"

Er hatte schon gespürt, dass sie nicht auf die harte Tour stehen würde. Aber er hatte alle Spielarten drauf.
„Ja!" Ihre Stimme war heiser vor Begehren.
Sie wollte diesen Mann in sich spüren, wollte es endlich wissen.
Wollte Sex mit ihm!
Unbedingt!

Sie fasste nach seiner Hand, zog ihn nach oben ins Schlafzimmer.
Adrians geübter Blick zeigte ihm sofort, dass sie die Wahrheit gesagt hatte.
Nur ein Kissen, nur eine Bettdecke lagen auf dem breiten Polsterbett.
Nichts, was auf einen männlichen Mitbewohner hindeutete.

Kein Morgenmantel, keine Pantoffel, kein Buch auf dem zweiten Nachtisch.
Zum Glück hatte er eine Handvoll Gummis in seine Hosentasche gesteckt, als er sich bei seinem Vater abgemeldet hatte.

Sie verhütete wohl nicht, wenn sie alleine lebte. Außerdem hatte er nie Sex ohne Kondome, nicht einmal mit seiner Frau. Da war die Angst zu groß, dass sie ihn noch einmal in die Babyfalle lockt – und dieses Mal dann nicht gefaked.

Fast musste er lachen, wie vehement sie ihn abschleppte, die Schönheit mit den hellen Augen.
Sie schien es kaum erwarten zu können.
Er bremste ihre Hände, die am Gürtel seiner Hose nestelten.
„Langsam, Baby! Wir haben Zeit! Leg dich hin und genieße!"

Normalerweise mochte er es schon, wenn die Mädels ihn anfassten, aber jetzt und hier war er so geil, dass es peinlich hätte werden können, wenn sie auch noch mit seinem Schwanz spielen würde.
Vielleicht bei der zweiten Runde! dachte er grinsend, während er ihr Shirt über den Kopf zog, ihr die Jeans abstreifte.

Dann musste er erst einmal etwas innehalten, sich konzentrieren, ein wenig runterkommen – was nicht so einfach war, bei dem Anblick, der sich ihm bot.
Perfekte Modelmaße, eine samtige, leicht gebräunte Haut, rote Spitzenunterwäsche.
Warum trägt sie Reizwäsche, wenn sie ein Auto abholt? schoss ihm durch den Kopf. Hatte sie es auf Thomas abgesehen gehabt?

Doch dann hörte er auf zu denken. Er genoss es wie noch nie, diesen hingebungsvollen, perfekten Körper zu liebkosen.
Er genoss ihre leisen Lustschreie, als seine Lippen die richtige Stelle zwischen ihren Beinen fanden.
Er genoss den festen fordernden Griff in seine Haare.
Er genoss die heißen Küsse.
Er genoss das Zucken seines Freundes im Süden.
Als nichts mehr ging, schälte er sich aus seinen Klamotten, nestelte ein Kondom aus einer Hosentasche, zog es sich über.

Ein wenig konnte er noch spielen mit ihr, ein wenig konnte er sie noch reizen und necken. Doch dann glitt er in sie. Sie war unglaublich eng und wunderbar feucht. Langsam tastete er sich vor, er war nicht gerade schlecht ausgestattet.
Ihr Seufzen machte ihn sicher, dass er ihr gut tun konnte.
Nur kurz tauchte in seinem vernebelten Gehirn ein Gedanke auf. Ihr gut tun? Das Wichtigste ist doch wohl noch immer, dass du auf deine Kosten kommst!

Alina hatte schon längere Zeit aufgehört zu denken. Zweimal hatte er sie schon ganz nach oben gebracht. Unten im Flur und dann tatsächlich mit seinem Mund.
Sie hatte viel über Oralsex gelesen, aber keine Ahnung gehabt, wie unglaublich sich das anfühlen würde.

Und es schien ihm auch noch gefallen zu haben, sein Schwanz hatte ordentlich an ihren Schenkeln gepocht dabei.
Sie hatte sich gut entschieden!

Was sie hier und heute erfahren durfte, konnte ihr keiner mehr nehmen!
Nur schade, dass sie ihn nicht anfassen durfte.
Zu gerne hätte sie ihre Finger auf seinem perfekten Körper tanzen lassen.

Als sie merkte, dass er ein Kondom überzog, begann ein wenig Panik in ihr hochzusteigen.
Sein Ding war riesig im Vergleich zum Pimmelchen der Ratte.
Doch er drang so vorsichtig in sie ein, dass sie vor Genuss aufstöhnen musste.

Und dann bewegte er sich in ihr. Langsam, genüsslich - und nun stöhnte auch er.
Vollkommen überrascht spürte sie, dass es diesen umstrittenen G-Punkt tatsächlich gab.
Dass er perfekt daran rieb!
Unfassbar!
Unglaublich! dachte sie, während ihre Erregung sich bis ins Unendliche aufbaute.

„Ja!" seufzte sie. „Ja! Das ist gut!"
Adrian lächelte.
Ja! Das war fucking gut! Und noch besser war, dass sie seiner Meinung war.
Als sie in seinen Armen explodierte, stieß er noch ein paar Mal in sie und gab sich seinem eigenen Orgasmus hin.

Einem Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte.
Sie klammerten sich aneinander, stöhnten, schrien sich ihre Lustschreie um die Ohren.
Und Adrian war sicher, dass er noch nie Lustschreie ausgestoßen hatte.
Alina wusste das von sich auch.
Schweratmend lag er auf ihr, stützte sich aber mit den Armen ab, um sie nicht zu erdrücken.

Noch war nicht alles Blut wieder in ihrem Gehirn angekommen, das nötig gewesen wäre. Deshalb stieß sie auch die Worte aus, die sie sonst vielleicht hätte zurückhalten können: „Das war phänomenal!"

Adrian unterdrückte das Lachen, das seine Kehle kitzelte, auch wenn es ein glückliches Lachen gewesen wäre, kein Auslachen.
Er zog sie auf sich. „Das hört ein Mann doch gern!" raunte er an ihrem Hals.

Warum genoss er es so, wie sie sich an ihn schmiegte?
Er war kein Mann zum Kuscheln!
War er nie gewesen!
Es ist nur ihr schöner Körper! beruhigte er sich. Der fühlt sich eben gut an!

Er ging ins Bad, um den Gummi loszuwerden.
Vor dem Spiegel übte er die Worte, die er ihr gleich sagen würde.
„Also, ich ruf dann mal meinen Kollegen an, dass er mich abholt!"
„Okay! Ich pack's dann mal!"
„Ich hab ganz vergessen, dass ich noch einen Termin habe!"
Oder das obligatorische: „Man sieht sich!"

Doch seine glänzenden Augen und sein lächelnder Mund wussten mehr als er.
Er ging zurück, legte sich wieder neben sie, zog sie eng an sich.
Das ist kein Kuscheln! rechtfertigte er sich. Das ist nur das Vorspiel zu Runde zwei!

Alina lag vollkommen erfüllt in ihrem Bett.
Endlich verstand sie.
Endlich hatte sie Sex gehabt, der diesen Namen verdiente.
Endlich konnte sie mitreden.

Er würde sich jetzt sicher anziehen, eine paar Worte herausdrücken und verschwinden.
Und genau das wollte sie ja!
Sie wollte ihre Freiheit.
Sie wollte keine Beziehung mit all den Einschränkungen, die Beziehungen eben mit sich brachten.

Sie hatte Sex gewollt, und sie hatte Sex bekommen!
Doch wider Erwarten legte er sich neben sie, zog sie an sich.
Es war ein irre heißes Gefühl!

Dieser große, kräftige Männerkörper, der sie zu umschlingen schien.
Und rührte sich da zwischen seinen Beinen schon wieder etwas?
Das konnte nicht sein!
Männer brauchten eine gewisse Zeit zur Regeneration, bevor sie wieder konnten.

Adrian wunderte sich.
Wollte der Kerl da unten schon wieder beschäftigt werden?
Das ging ja schnell!
Ungewohnt schnell!

Nun konnte er auch zulassen, dass sie ihn anfasste. Sie wollte das - was wäre er für ein Mann, der den Wünschen einer schönen Lady nicht nachgab.
Und ihre Hände fühlten sich gut an!

Sie griff nicht zu fest zu, wie manche, aber auch nicht zu lasch!
Sie spielte mit dem Kerl, als hätte sie ihr Leben lang nichts anderes gemacht.
Er kämpfte um Beherrschung, griff nach ihren Händen, als er spürte, dass er den Kampf verlieren würde.
„Stopp, Baby! Sonst wird es peinlich!" stöhnte er.

Alina kicherte.
Baby!
Immer nannte er sie Baby!
Das klang gut, das klang verrucht!
Widerwillig ließ sie von ihm ab.

Es hatte sich so erregend angefühlt, dieses große, harte Ding zu streicheln.
Sie hatte das noch nie gemacht.
Die Ratte wollte das nicht, und sie wollte es bei dem laschen Ding der Ratte eigentlich auch nicht!

Dann begann er sie wieder zu küssen, stöhnte an ihrem Mund, presste sich an sie. Er löste sich von ihr, suchte wohl das nächste Kondom.
Sie nahm ihm das Päckchen aus der Hand, wollte zum ersten Mal einem Mann einen Gummi überziehen.
Weiß Gott, wann ich wieder einmal Gelegenheit dazu habe! dachte sie.
Nach kurzer Gegenwehr gab er nach und lieferte sich ihren Händen aus.

Als er wieder in sie stieß, war er nicht mehr so sanft.
Doch sie genoss auch die etwas härtere Variante.
Zum zweiten Mal fühlte sie, wie sich ein Orgasmus in ihr aufbaute, während ein Mann in ihr war.
Ob das jedes Mal bei ihm so ist?
Doch ein Rest an Vernunft rief ihr zu: Es wird kein nächste Mal geben!

Dann verlor sie sich in diesem unglaublichen Gefühl, von dem sie nicht die geringste Ahnung gehabt hatte.

Er pumpte in ihr, und sie wusste, dass auch er gekommen war.
Ich muss fahren! dachte er, als er wieder denken konnte.
Das hier ist zu gut, als dass ich bleiben sollte.

Als er wieder Kraft in seinen Beinen verspürte, sprang er aus dem Bett. „Kann ich noch duschen bei dir?" fragte er, ohne sie dabei anzusehen. Sie hob verwundert eine Augenbraue. „Und was ist mit dem Kaffee?"
„Nee! Lass mal! Der regt mich zu sehr auf!" Ein leichtes Grinsen konnte er sich nicht verkneifen.

Nach einer ausgiebigen Dusche versuchte er, sich zu fassen.
Heute war er schon zum zweiten Mal Gast in einem weiblichen Badezimmer. Ungewollt verglich er die beiden Abenteuer, die jeweils vorausgegangen waren.

Am Morgen und in der Nacht davor wildes Gerangel, alle möglichen Stellungen, verschwitzte Körper, die miteinander gekämpft hatten.

Hier Ruhe, Gefühl, Zärtlichkeit!

Was? schrie es in seinem Kopf. Zärtlichkeit? Gefühl? Du? Jetzt wird es aber wirklich Zeit, dass du verschwindest. War wohl etwas zu viel Herumgevögel für dein Gehirn.
Vollständig angezogen stand er in der Schlafzimmertüre. „Ich bin dann mal weg!" sagte er betont lässig und drehte sich um.

„Adrian?" rief sie ihm nach.
Au Backe! Jetzt kommen die Tiraden! fürchtete er.
„Ja?" rief er über seine Schulter zurück.

„Danke!" antwortete sie. „Nicht nur fürs Nachhause-Bringen!"
Er schluckte.
Nicht umdrehen, Adrian! ermahnte er sich selbst, gehorchte sich aber nicht.
So musste er die Erinnerung an ihr Lächeln und ihre strahlenden Augen mitnehmen.

„Gern geschehen!" brachte er nur gepresst heraus, weil ein großer Frosch seinen Hals besetzt hielt. „Nicht nur das Nachhaus-Bringen!"
Dann sprang er schnell die Stufen hinunter.
Weg!
Er musste weg!

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