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Kapitel 23

Alina tauchte aus der Vergangenheit auf und wusste, dass diese genau das sein würde: Vergangenheit!
Adrian hatte sie nicht unterbrochen, wofür sie ihm dankbar war.

Er hatte einfach nur zugehört, hatte ihre Hand abwechselnd gestreichelt oder fest gedrückt.
Sein Blick lag nun auf ihr, ernst sah er sie an. Sie fühlte, dass es gut gewesen war, dass sie den ganzen Ballast losgeworden war.
Sie fühlte aber auch, dass er kein Urteil fällte über sie, sondern, dass er verstand.
Dass er mitfühlte.

Er wischte sich über die Augen, die danach wieder klar waren.
„Dann bin jetzt wohl ich dran!" sagte er leise und begann zu erzählen.
Von einem ganz normalen Fest, einem Mädchen, das er ziemlich betrunken abgeschleppt hatte, von der vorgetäuschten Schwangerschaft, von dem Willen, seinem Kind ein guter Vater zu werden, von der Hochzeit, der Hochzeitsreise, dem vermeintlichen Verlust seines Kindes, seiner Trauer darüber.
Seiner Entdeckung der Lüge, der Fortführung der Ehe, weil es ihm nicht wichtig genug war sie zu beenden.

Von einem Mädchen mit dem schönen Namen Alina, das ihn ziemlich durcheinander gebracht hatte, von den Kontoauszügen, dem ganzen Geld, das seine Frau durchgebracht hatte, schließlich von dem Gespräch, das er mit Monika hatte führen müssen.
Alina hing an seinen Lippen, als er die Vergangenheit vor ihr ausbreitete.
Schonungslos und offen.

„Ich bin zur Zeit heimatlos, weil sie noch immer in der Wohnung sitzt, wohne bei meinem Bruder. In den nächsten Tagen muss ich dann zum Anwalt, damit diese Farce ein Ende nimmt!" schloss er.
„Ich kann dir einen guten empfehlen!" erklärte sie halbernst.
Adrian grinste. „Geschiedene Frauen habe doch durchaus Vorzüge! Sie kennen Scheidungsanwälte."
Damit war die Leichtigkeit in ihrer beider Leben zurückgekehrt. Er stand auf, zog sie hoch in seine Arme. „Danke!" sagte er leise.

Sie hielten sich lange nur fest, ahnten, dass das, was sie verband, eine neue Ebene erreicht hatte.
Was immer es auch war!
Aber sie wussten, dass sie nichts analysieren mussten, keine Regeln aufstellen mussten, keine Namen für was auch immer finden mussten.
Dass sie sich einfach gut fühlen durften, besser als je zuvor.

Da läutete Alinas Handy.
Sie sah, dass es ihre Schwägerin war, nahm das Gespräch nicht an.
Die Mailbox sprang an, sie hörten beide Karens Worte. „Na, Kleine? Wie war das Wochenende? Hast du einen heißen Typen kennen gelernt? Melde dich doch! Oder noch besser: Komm zum Abendessen. Ben macht seine weltberühmte Lasagne!"

Alina wurde ein wenig rot, was Adrian entzückend fand.
„Und? Hast du?" Seine Zähne zupften an ihrem Ohrläppchen, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.
„Nein! Hab ich nicht!" stieß sie hervor.
„Nein?" Er biss leicht zu.
„Nicht kennengelernt!" brachte sie hervor.
„Ah! Aber flachgelegt?" Seine Zunge spielte mit ihrer Ohrmuschel.

Sie kicherte. „Ich? Den heißen Typen?"
„Hm! So was von!" Er knabberte an ihrem Hals.
Alina verlor beinahe komplett die Beherrschung.
Aber sie wollte wirklich gern zu Karen und Ben.
„Ich sollte los!" flüsterte sie.
„Nichts da, Baby!" murmelte er.
„Doch! Schon!" Sie versuchte, sich frei zu machen.
Er verstärkte seinen Griff. „Du gehst  erst irgendwohin, wenn ich das sage!"

Alina erstarrte in seinen Armen.
Diesen Satz hatte sie nie wieder hören wollen.
In ihr wurde alles eiskalt, die Erregung brach vollkommen zusammen.
Sie schubste ihn mit aller Kraft weg.
„Wage es nicht!" fauchte sie.
Er sah sie fassungslos an.

Was war jetzt los?
Er war das ganze Wochenende der Dominante gewesen, sie hatte keine Einwände erhoben, wenn er gesagt hatte, wo es lang ging.
Doch plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen.
Was war er für ein Volltrottel!
Schon wieder!
Unsensibel wie ein Nilpferd!

Sie hatte ihm vor ein paar Minuten ihre Geschichte erzählt, weil er sie unbedingt hatte hören wollen, um sie nicht irgendwie zu verletzen!
Und hatte nun genau das getan.

Er versuchte, sie wieder in die Arme zu nehmen. „Alina! Das war Spaß! Ein blöder, das gebe ich zu, aber doch nicht ernst gemeint!" stammelte er.
Sie wich seinem Blick aus, musste ihre Fassung erst zurückbekommen.
Ihr Herz raste.

„Ich glaub, du gehst jetzt besser!" flüsterte sie.
Ihre Worte trafen ihn wie noch nie etwas vorher.
Er schüttelte den Kopf. „Nein!" antwortete er mit belegter Stimme.
Sie waren sich so nah gewesen!
Hatten sich gegenseitig so geöffnet, da ließ er sich wegen eines dummen Spruches nicht einfach wegschicken.

Sie sah ihn böse an, versuchte es zumindest. „Ich fahre aber jetzt!"
„Dann warte ich auf den Stufen vor der Türe!" drohte er.
„Vielleicht schlafe ich aber dort!" schwindelte sie.

„Mir egal!" blaffte er zurück.
„Sturkopf!" maulte sie, aber es klang nicht mehr so kühl.
„Selber!" konterte er und verbiss sich ein Lachen.
Das konnte ja heiter werden mit ihnen beiden!
Plötzlich hatte er eine Idee. „Ich komme einfach mit!"

Sie erstarrte. „Pärchengesumms mit Familienbesuchen?" fragte sie fassungslos.
Das wollte sie eigentlich auch nicht im Geringsten.
„Quatsch! Ich kenne die beiden aus dem Club! Ich schau halt mal vorbei!" Er sah sie unschuldig an.
„Ihr habt euch ein paar Mal gesehen!" wandte sie ein.
„Aber ich habe heute Lust, sie näher kennen zu lernen!" Er ließ nicht locker.

Plötzlich lachte sie lauthals. „Du bist echt verrückt, Dr. Adrian Gedack!"
„Ich passe mich nur meiner Kollegin an, Frau Dr. Alina Arnheim!"
Sie schnappte nach Luft. „Du meinst, ich bin verrückt?"
„Klar! Nach mir!" erklärte er und lehnte sich selbstbewusst an den Küchenschrank, verkreuzte lässig die Beine.
„Eingebildeter Macho!" knallte sie ihm hin.
„Eingebildet? Ja! Ich habe die schönste Frau in mein Bett bekommen! Muss wohl was an mir dran sein! Macho?" Er wackelte mit dem Kopf, als würde er abwägen. „Kaum noch!"

Plötzlich grinste sie ihn an, trat einen Schritt näher an ihn ran, stupste mit dem Finger gegen seine Brust. „Du bist scharf auf Bens Lasagne!" hielt sie ihm vor.
Er griff nach ihr, setzte den leichten Floh auf seine Hüften.
„Ich bin scharf auf Bens Schwester!" antwortete er unbeteiligt.

Er küsste sie leidenschaftlich, seine Zunge vollführte einen heißen Tanz in ihrem Mund.
Dann ließ er sie unvermittelt los.
„Jetzt sollten wir aber fahren!" Er schnappte sich seine Schlüssel, zog sie an der Hand hinter sich her. „Wir nehmen mein Auto!"
Sie wehrte sich. „Ich nehme mein Auto, und du nimmst dein Auto!"
Das war ein bisschen viel „wir" nach ihrem Geschmack. „Vielleicht will ich ja länger bleiben als du!"

Adrian atmete zweimal ein und zweimal aus.
Was für ein Teufel ritt ihn denn heute?
Ihr Vorschlag war mehr als vernünftig!
Eigentlich sollte er ja nach Hause fahren!
Was trieb ihn denn dazu, sich ihr und ihrem Bruder aufzudrängen?

Irgendetwas war in seinem Kopf passiert!
Er fühlte sich, als hätte sich ein Schalter umgelegt.
Er wollte sich um nichts auf der Welt trennen von ihr, schien alles in Kauf zu nehmen, nur um in ihrer Nähe bleiben zu können!
Wieder fuhr er durch seine Haare, seine Frisur war eh keine mehr.

„Okay! Wir fahren getrennt! Du hast recht!" gestand er ihr schließlich zu.
Doch damit hatte er wieder einmal den richtigen Knopf gedrückt, allerdings, ohne es geplant zu haben.
Sie machte einen Rückzieher. „Nein! Geht schon klar! Ich fahre bei dir mit!"
Er wollte nicht weiter diskutieren, nahm ihren Meinungsumschwung dankbar an.
„Ist ein wenig kompliziert mit uns, oder?" fragte er nach ein paar Metern.
„Für mich ist das uns und das wir kompliziert!" antwortete sie.

Er verstand überraschender Weise sofort.
Er hatte ihr klar gemacht, dass er keine Beziehung eingehen wollte und würde.
Sie hatte zugestimmt.

Nachdem sie ihm die Geschichte ihrer Ehe erzählt hatte, war ihm klar, dass sie es war, die keine feste Sache wollte, die ihre Freiheit brauchte, die ihr Leben ohne Mann genoss.
In seiner üblichen Überheblichkeit hatte er angenommen, sie habe seinen Regeln zugestimmt, um ihn behalten zu können – für eine gewisse Zeit, deren Dauer er bestimmte.
Doch es war gerade anders herum.

Er suchte permanent ihre Nähe, während sie auf Abstand gehen wollte.
Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, um seine Gedanken in Worte zu fassen.
„Ich habe verstanden, Alina, dass du deine Freiheit willst und brauchst!" sagte er leise. „Aber bitte: Schließ nie von der Ratte auf mich! Vergleich mich nicht mit ihm!"
Sie sah ihn eine Weile lang an. „Nein! Du hast recht! Eine solche Beleidigung hast du nicht verdient!"

Er nahm ihre Hand, küsste jeden einzelnen Finger zärtlich.
Der Motor heulte beleidigt auf, flehte um einen höheren Gang.
Doch sein Fahrer hatte keine Zeit dafür.

Je näher sie dem Haus ihres Bruders kamen, desto nervöser wurde Alina.
„Was soll ich den beiden denn erzählen, wer du bist? Oder, was du bist?"
Adrian lachte. „Die Wahrheit! Ich bin der heiße Typ, den du am Wochenende flach gelegt hast!"
„Okay!" meinte sie nur.

Karen öffnete trällernd und tanzend die Türe.
Sie war gespannt wie ein Flitzebogen auf Alinas Bericht!
Als sie Adrian sah und erkannte, zählte sie sofort eins und eins zusammen.
Der heiße Autoverkäufer, Alinas Frage nach Patricks Bruder, dessen Flucht.
„Geht schon mal durch! Du kennst dich ja aus!" sagte sie zur Freundin. Dann besann sie sich auf ihre Gastgeberpflicht, begrüßte Adrian. „Hallo! Schön, dass du mitgekommen bist!"

Schnell lief sie in die Küche, um Ben über die Neuigkeit zu unterrichten.
Die beiden Gäste saßen etwas überrumpelt im Wohnzimmer.
Doch da kam Mia angeflogen, warf sich in Alinas Arme.

Dann sah sie den fremden Mann, reichte ihm wohlerzogen die Hand. „Grüß Gott! Ich bin Mia Arnheim! Und wer bist du?"
Adrian lächelte die süße Kleine an. „Ich bin Adrian Gedack, ein Bekannter deiner Eltern."
„Bist du Alinas neuer Mann? Weil die Ratte ist nämlich weg!" verkündete Mia altklug.
Er suchte nach Worten. „Ich bin ein Kollege von Alina!"

Mia legte den Kopf schief. „Sie hat aber noch nie einen Kollegen zum Essen mitgebracht! Aber wahrscheinlich war auch noch keiner so hübsch wie du!"
Er musste sich einen Lachanfall tüchtig verkneifen, während die Tante die Augen verdrehte.
Mia! Das typische Lehrerkind! Viel zu schlau für ihr Alter.

„Dankeschön für das Kompliment!" antwortete er lächelnd.
„Bitteschön! Mama sagt immer, die Wahrheit darf man ruhig sagen! Aber Alina ist auch sehr hübsch! Ihr seht schön aus zusammen! Die Ratte war hässlich! Das hat nicht gepasst!" plauderte die Dreijährige munter drauf los.
Adrian konnte nicht mehr. Das Mädchen war ja unglaublich! Scheinbar hatte die Familie die Sprachgene im Übermaß im Blut!

Er wischte sich gerade die Lachtränen aus den Augen, als Ben ins Zimmer kam.
Er war ganz und gar nicht glücklich darüber, dass seine Schwester diesen Typen angeschleppt hatte.
Der hatte schon einen ganz bestimmten Ruf.
„Mia! Geh mal Mama helfen!" bat er seine Tochter.
Maulend zog die Kleine ab.

Ben baute sich vor Adrian auf, der aufstand und sich fühlte wie einer von Bens Schülern.
„Was verschafft uns die Ehre?" fragte Ben nicht gerade freundlich.
„Ich bin ein Kollege von Alina, wir haben das Auto zusammen entwickelt und uns bei der Präsentation getroffen!" startete Adrian einen Erklärungsversuch.

Ben wischte seine Worte mit einer Handbewegung weg. „Du hast sie wieder getroffen, und du schläfst mit ihr!"
Adrian sah hilfesuchend zu Alina, die dann doch Mitleid bekam. Sie stand auf, griff nach seiner Hand.
„Ja!" antwortete sie. „Was dagegen?"

Ben grinste. „Nein! Ich bin nur für offenen Ansagen!" Damit ging er zurück in die Küche.
Adrian wischte sich theatralisch den Schweiß von der Stirne.
„Erwarte kein Mitleid von mir! Du wolltest unbedingt mit!" erklärte Alina lachend.
Mitleid wollte er nicht, aber ein Kuss würde ihn schon entschädigen.

Sie schien nicht abgeneigt, auch nicht, dass er ihre wunderschönen Beine entlangfuhr, von denen der knappe Rock eine ganze Menge preisgab.
Mias Stimme riss sie aus einem Taumel, in den sie immer fielen, wenn sie sich zu nahe kamen.

„Mama! Jetzt schmusen die auch noch rum wie ihr!" beschwerte sie sich.
Karen lachte so sehr, dass sie beinahe die Lasagne-Form fallen ließ. „Essen!" brachte sie nur heraus.
„Ich will neben Adrian sitzen!" verkündete Mia.
Alina verdrehte die Augen.
Jetzt umschwärmten ihn schon Dreijährige!

Nach dem Essen standen die Männer mit einem Whiskey – Adrians war sehr verdünnt, weil er fahren musste – und einer Zigarette auf der Terrasse.
„Ist das was Ernstes zwischen euch?" fragte Ben unverblümt.
Den Anschein hatte es ja schon, so wie die beiden sich ansahen, sich vorsichtig berührten, zusammen lachten.

Adrian antwortete nicht sofort, war aber dann für Offenheit. „Ich weiß es nicht! Ich glaube zwischen mir und ihr ist es ernster als zwischen ihr und mir!"
Wow! schrie die Stimme. Was für eine Ansage! Dr. Gedack will was Ernstes mit einer Frau, die er schon ein paar Mal flachgelegt hat!

„Es ist ja auch noch ziemlich frisch! Und für mich verdammt neu!" fügte er noch hinzu, ohne auf die Stimme zu reagieren. Seltsamer Weise fiel es ihm leicht, mit dem nahezu Fremden über diese Beziehungskiste zu sprechen.

Irgendwie hatte er einen Draht zu Alinas Bruder.
Ben sah den Typen an, von dem er eine ganz bestimmte Meinung gehabt hatte.
Schönling – arrogant – Gast in vielen Betten – nichts in der Birne – lebte von Vaters Kohle!
Doch heute hatte er einen hochintelligenten, humorvollen Kerl kennengelernt, der sich sehr gut mit Mia beschäftigt hatte und seine Schwester nicht aus den Augen lassen konnte.

„Kennst du ihre Geschichte mit der Ratte?" fragte er schließlich.
Adrian nickte. „Ja! Heute hat sie sie mir erzählt!"
Bens Augen drifteten ab, wie es Alinas immer taten, wenn die Vergangenheit zur Sprache kam.
„Wir haben alle sehr darunter gelitten! Wir haben uns Vorwürfe gemacht, immer wieder, dass wir nicht mitbekommen haben, was er mit ihr angestellt hat. Dass er ihre ganze Jugend zerstört hat! Zum Glück hatte Karen noch eine Verbindung zu ihr, so dass sie beruflich ihren Weg gegangen ist! Wir könnten es nicht ertragen, wenn ihr noch einmal jemand so weh tun würde!"

Adrian schluckte und schluckte, um seine Tränen zu besiegen. Schließlich schaffte er es. „Ich werde alles tun, um sie glücklich zu machen!" stieß er hervor. „Aber ich bin darin sehr ungeübt!"
„Dazu braucht es keine Übung! Das geschieht von selbst! Aber bitte: Lass ihr noch eine Weile ihren Freiraum! Sie braucht ihn dringend!" bat Ben.
Danach schwiegen die beiden Männer.
Es war alles gesagt.

Karen und Alina standen mit einem Glas Sekt vor dem Haus, wo die Abendsonne noch ein wenig Wärme verbreitete. „Und? Ist er Mr. Right?" fragte Karen.
Alina grinste. „Im Bett auf alle Fälle! Im Job, als Kollege auch! Und mehr möchte ich wirklich noch nicht!"
Die Schwägerin nahm die Jüngere in den Arm. „Sollst du auch nicht! Auf keinen Fall! Du musst deine Freiheit eine Weile genießen! Nimm an, was er dir gibt, aber halte ihn ruhig auf Abstand!"

Gegen Elf fuhren Adrian und Alina schweigend in Richtung ihres Hauses. Er brachte sie zur Türe, küsste sie zärtlich. „Ich fahr dann mal! Wir telefonieren, ja?"
Alina sah ihn dankbar an. Sie hatten zwei Tage Sonderurlaub bekommen, sie brauchte die Zeit für sich.
Adrian fand, dass es das Schwerste war, das er je getan hatte.
Aber er war verdammt stolz auf sich, dass er das Richtige getan hatte.


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