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So sehr liebe ich dich

Achtung! Sehr viel Kitch! Und ein Lemon. Ich wiedme das Kapitel Liebe_ fuers_Lesen. Weil ich gesehen habe das du weitergeschrieben hast, hatte ich wieder Motivation:)))

4.Kapitel

Hogwarts

Aufgewühlt. Das war eine gute Beschreibung für meinen derzeitigen Gefühlszustand. Allerdings mischte sich auch eine gehörige Portion Besorgnis hinzu. Besorgnis um Harry welcher nun seit fast acht Stunden mit dem Schulleiter auf der Suche nach einem Horkrux von Tom Riddle befand. Dumbledore schickte Blaise zu Harry und mir um uns über seine in Erfahrung gebrachten Informationen über die Horkruxe mitzuteilen und wie sein Plan lautet am besten voranzugehen. Es begann schon einmal damit dass er Harry mittnehmen wollte, zu einem gefährlichen Ort, was mir natürlich nicht passte. Sofort wollte ich mittkommen, aber letzten Endes überzeugte mich Harry davon hier zu bleiben. Und das Ergebnis war kein gutes! Ich wuselte wie ein aufgekratzter Wolf durch das Schloss und zu allem Übel kam auch noch ein Brief von meinem Vater! Er berichtete mir davon dass heute ein Totesserangriff auf die Schule vollzogen wird mit dem Ziel Dumbledore zu töten. Ich musste den Brief mehrere Male lesen um wirklich die Bedeutung und die Tiefe dahinter zu verstehen aber sie erschütterte mich. Er wies mich an nicht, und wirklich unter keinen Umständen, einzugreifen. Ebenso soll ich mir so schnell wie nur irgend möglich Harry schnappen und an einen Ort in der Schule fliehen wo wir halbwegs sicher wären. Den Rest solle ich ihm überlassen. Ich tigerte nun seit geraumer Zeit unruhig am Astronomie Turm herum. Meine Sorge um Harry wuchs mit jeder Sekunde. Was wenn ihm etwas zustoßt? Oder er Probleme bekommt? Oder, Merlin bewahre, er sterben würde? Ich würde daran schlichtweg endgültig zerbrechen. Nicht mehr fähig irgendwelche anderen Gefühle oder körperlichen Schmerz wahrzunehmen. Mein Lebenserhalt würde nicht mehr existieren. Mein Herz wäre mit ihm gegangen. Ich wäre nur eine leere Hülle die langsam auseinander bröckeln würde und es nicht mehr vermacht weiterzuleben. Meine trübseligen Gedanken wurden von einem 'Plopp' unterbrochen. Als ich aufblickte erblickte ich die Auslöser des Geräusches. Harry und Dumbledore waren wieder hier her dissapariert! Eine tiefe Erleichterung durchflutete mich das beide noch lebten. Auch wenn ich Harry schnell absuchte nach schweren Verletzungen. Er hatte einige Schnittwunden und Verbrennungen und sah sehr abgekämpft aus aber war nichts gegen Dumbledore welcher ziemlich am Ende aussah. Harrys Augen erblickten mich sogleich und endlich setzte ich mich in Bewegung. „Mein Vater hat mir geschrieben. Heute wird ein Angriff erfolgen und das Ziel sind Sie Professor. Harry wir müssen verschwinden komm.", Dumbledore lächelte nur liebevoll und beobachtete wie Harry seine Hand mit meiner, welcher ich ihm entgegen gehalten habe, verschränkte. „Das wusste ich Mr Malfoy. Nehmen Sie Harry und verstecken sie sich, geben Sie gut Acht auf ihn.", selbst jetzt als abgekämpfter und erschöpfter Mann strahlte er noch eine solch stolze, ehrenvolle und zugleich liebevolle Art aus die ich einfach nur mit viel Respekt zur Kenntnis nehmen konnte. Wir drehten uns um und gingen Richtung Treppe als sich Harry noch einmal umdrehte und sagte „Professor, ihr Zauberstab!". Er ging auf Dumbledore zu und hielt ihm seinen Stab hin aber dieser schüttelte nur lächelnd den Kopf „Harry mein Junge, bei dir ist er besser aufgehoben. Pass darauf auf und vergiss nicht was ich dir gesagt habe.". Harry erwiderte nichts mehr und steckte den Stab wieder weg. Ich beobachte die Szene still schweigend. Es waren deutliche Abschiedsworte. Harry kam wieder zu mir und wir stiegen die Treppen hinab. Ich warf ein letztes Mal einen Blick über die Schulter und bekam noch einmal zugenickt bevor er aus meinem Sichtfeld verschwand. Wir blieben erschrocken stehen als wir Stimmen den Turm hinauf kommen hörten. Schnell zog ich Harry in den Raum unter der Plattform auf der Dumbledore stand. Harry war ebenso ruhig. Denn auch er wusste was jetzt ganz eindeutig passieren würde. Ich zog ihn in meine Arme. Er wird das nicht gut vertragen schon jemanden aus seinem Umfeld zu verlieren! Aber mit dem was jetzt kam hätte ich wirklich nicht gerechnet! Denn die Person die dem ehrenvollsten und gutherzigsten Menschen den ich neben Harry kenne ein Ende gesetzt hat, war niemand anders als mein Patenonkel Severus Snape. Wir mussten dabei zusehen wie Dumbledore von der Person verraten wurde die sein ganzes Vertrauen gewonnen hatte. Es war einfach nur traurig mit an zusehen und brannte sich in mein und Harrys Gedächtnis für immer unwiderruflich ein. Harry drückte sein Gesicht an meine Brust und weinte bitter. Auch mich überwältigte dieser Moment und stille Tränen rannen mein Gesicht entlang. Ich drückte ihn noch fester an mich und konnte nicht mehr machen als zusehen wie Dumbledore aufgab und seinen Tod hinnahm. Er stürzte in die Tiefe und Bellatrix Lestrange ließ ein widerliches Lachen los und erschuf ein dunkles Mal am Himmel. Ich vergrub mein Gesicht in den Haaren von Harry und mir schien es für einen kurzen Moment so als ob jedes Geschöpf mit einem Herz diesen Mann nach trauern würde. Tiefe Traurigkeit überfiel mich.

Erstickt und erschöpft erwachte ich aus dem Traum welcher mich bis eben noch geplagt hatte. „Dray, alles okay?", fragte mich Harry welcher davon erwacht ist als ich mich aufgesetzt hatte. Ich fuhr mir mit den Händen durch mein Gesicht. „Wieder?", ich nickte leicht. In letzter Zeit, wenn man es genau nimmt seit Harry und ich auf der Flucht und auf der Jagd nach Horkruxen sind, hatten wir beide Alpträume. Wir waren bis jetzt eigentlich recht erfolgreich! Uns fehlen nur noch zwei und Voldemort selbst. Harry zog mich in seine Arme und strich mir beruhigend über den Rücken. Langsam kam ich wieder zur Ruhe und ließ mich in seine Arme sinken, welche mich fest an sich drückten. Harry und ich hatten derzeit keinerlei neue Anhaltspunkte für die Aufenthalte der übrigen Horkruxe, deshalb zogen wir derzeit ziellos durch die Gegend und suchten nach Hinweisen. Die Reise zog stark an unseren Nerven und es kam auch gar nicht so selten welchen irgendwelchen Kleinigkeiten in die Harre bekamen und mehrere Stunden angefressen auf den anderen waren obwohl es keinen richtigen Grund dafür gab. Die Streite wurden aber seltener als ich Harry dazu bewegen konnte die Horkruxe nicht mehr am Körper zu tragen sondern sie in einer Kiste zu verwahren. Harry hatte sich verändert seit auch Dumbledore gestorben ist. Sein Gesicht wurde teilweise von tiefen Falten durchzogen und er sah unendlich müde und abgekämpft aus. Aber man konnte es ihm nicht verdenken. Er muss all diese schweren Bürden alleine Tragen und ich konnte ihm da auch nur bedingt helfen. Vor nicht allzu langer Zeit, genaugenommen vor einer Woche, kamen die über Tage angestauten Worte des Streits zu einem Ausbruch. Es ging so weit das wir für mehr als vier Tage ein Schweigen aufrecht erhielten und ich nicht einmal mehr in Harrys Nähe geraten wollte. Am Morgen des fünften Tages jedoch....

Rückblick

Müde und geschafft trat ich aus dem Zelt. Meine Gedanken drehten sich einzig allein um Harry. Unser Streit, um anzumerken wegen einer unnützen Kleinigkeit, nahm ungeahnte Grenzen an. Wir redeten nichts mehr, gingen uns aus dem Weg und Harry hatte sich sogar ein eigenes Bett zugelegt. War das alles wirklich nur von Nöten wegen eines unnötigen Streites? Ja klar, ich hatte unschöne, unbedachte Sachen gesagt bei der verbalen Auseinandersetzung, aber Harry ebenso! Ich hatte nicht annähernd eine einzige gesagte Sache wirklich ernst gemeint! Ich hatte mich einfach in Rage geredet und Harry ebenso, warum also konnten wir uns nicht einfach wieder vertragen? Es fügte mir mittlerweile mit jeder Sekunde ohne Harry tiefe Schnitte in meiner Seele zu. Ungeahnte Schmerzen die mich traurig stimmten. Ich suchte als erstes den Platz nach Harry ab, fand ihn aber erst an einem Felsen neben dem Lager sitzen. Ich schritt von hinten an ihn heran und blieb wenige Schritte von ihm entfernt stehen. Einige Momente war es ruhig bis Harry das erste Mal seit Tagen seine Stimme wieder verlauten „Draco.... Liebst du mich noch?". Mein Herz rutschte mir bei dieser Frage komplett in meine Hose. Seine Stimme klang wie ein Todesglockenspiel, nur noch viel trauriger. Ich konnte ein erschrockenes Keuchen nicht unterdrücken. Dann wurde mir bewusst weshalb sich Harry in den letzten Tagen von mir distanziert hatte. Der Streit setzte ihm anscheinend doch noch viel mehr zu als ich dachte und er nahm auch meine Worte für viel wahrer als sie eigentlich waren. Ich schritt schnell die zwei Schritte zwischen uns hinüber und lies mich zu Boden sinken. So sanft wie ich konnte, als ob ich das zerbrechlichste der Welt berühren würde, umarmte ich ihn vorsichtig. Ich spürte erst jetzt wie stark Harry zitterte, musste ihm diese Frage doch einiges gekostet haben. „Wie kommst du auf die Idee dass ich dich nicht lieben könnte? Ich sage es dir noch einmal klar und deutlich falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist! Ich liebe dich mit jeder Faser meines Körpers und dass wird sich nicht ändern, nicht solange ich lebe und auch nicht wenn ich sterbe! Also steck endlich die Zweifel weg und glaub mir dass ich dich aus ganzem Herzen so unendlich liebe!", oh man Solche kitschigen Sachen raus zuhauen ist echt naja... kitschig eben! Aber es entsprach der vollen Wahrheit. Ich rutschte schnell um ihn herum und nahm sanft sein Gesicht in meine Hände. Mit dem Daumen wischte ich seine Tränen weg die sich heiß einen Weg über seine Wangen bahnten. Ich beugte mich vor und küsste sanft die immer noch fliesenden Tränen weg. Als ich mich wieder zurück lehnte sah mich Harry immer noch so ungläubig an wie zuvor. Erneut beugte ich mich vor um diesmal nach einer gefühlten Ewigkeit wieder seine Lippen zu spüren. Ich bewegte meine Lippen nicht, ich legte sie nur auf die seinen. Ich wollte es Harry überlassen, ob jetzt wieder alles gut war, denn falls er den Kuss erwidern würde wäre alles in Ordnung, wenn nicht dann....darüber hab ich nicht nachgedacht, und will es auch ehrlich gesagt nicht tun müssen. Aber meine Sorgen waren grundlos denn Harry legte wenige Augenblicke später seine Arme um mich und begann seine Lippen gegen meine zu bewegen. Sanft zog ich ihn noch näher an mich heran. Endlich konnte ich ihn wieder in meine Arme nehmen und berühren. Erst jetzt wurde mir so richtig klar wie sehr er mir nach so wenig Tagen schon so gefehlt hatte. Ich fühlte mich augenblicklich um ein vielfaches besser. Es erstaunte mich immer wieder welch überaus starken, umgreifenden Einfluss allein Harrys Berührungen und Anwesenheit auf mich hat. Nach einiger Zeit lösten wir uns wiederwillig wieder voneinander, hatten wir doch viel zulange unnötigerweise darauf verzichtet dem anderen nahe zu sein. Brauchten wir uns doch wie Luft zum Atmen. Meine Hände strichen sanft über seinen Rücken und ich sah ihm tief in die Smaragde, welche mich nun wieder in alter Manier anstrahlten. „Ich liebe dich auch. So unglaublich viel."

Rückblick ende

Ich sickerte erneut in einen Schlaf, in Harrys Arme eingekuschelt. Als ich allerdings wieder aufwachte war der Platz neben mir leider leer. Ich stand schnell auf und zog mich an um noch halb im gehen mein Hemd überzustreifen. Harry stand vorne auf dem Hügel und schaute hinunter in das Tal welches unter uns lag. Wir befanden uns derzeit auf einem kleinen Berg und die Sonne ging gerade erst auf. Ich stieg die paar Meter zu Harry hinauf und legte sanft meine Arme um seine Hüfte. „Ist das nicht wunderschön?", fragte er leise. Ich schaute auch gerade und was sich mir darbot war wirklich schön. Die Sonne kam gerade hinter ein paar Bergen hervor und die Morgenröte lag noch am Himmel. Der Nebel lag noch unten im Tal und untermalte das gesamt Bild noch einmal. Und in der Ferne sah man einen Schwarm Vögel welche in einer V-Formation der Sonne entgegenflogen. Ich gab ein bestätigendes Brummen von mir und schloss Harry nun ganz in eine Umarmung. Er lehnte sich ein wenig gegen mich und legt eine Hand auf meinen Arm. „Dray, können wir nicht hier ein wenig bleiben? Nicht für lange aber wenigsten ein bisschen. Wir haben sowieso derzeit überhaupt keine Anhaltpunkte denen wir nachgehen könnten.". Ich lächelte leicht, wollte ich doch dasselbe vorschlagen. „Gerne. Wir sollten eh noch genügend Proviant haben und eine kleine ruhe Pause würde uns sicher gut tun.".

Der Rest des Tages verlief bis zum Abend hin ziemlich ereignislos. Ich saß gerade wie Harry in unserem Bett und las ein Buch. In Wahrheit dachte ich über etwas, besser gesagt jemanden nach. Und wer hätte es sich gedacht, war diese Person, über die ich mir Gedanken machte, Harry. Ich haderte schon seit einigen Tagen mit mir selbst herum konnte, mich bis jetzt allerdings nicht dazu durchringen einen Schritt zu wagen. Man würde meinen dass ich bereits mit Harry geschlafen hatte, immerhin waren wir jetzt schon fast ein Jahr zusammen, aber dem war nicht so! Klar, wir hatten uns schon einige Male berührt und so, aber so richtig miteinander geschlafen hatten wir nicht. Seit wir auf der Jagd nach Horkruxen waren kam bis jetzt sowieso keine Stimmung auf, außerdem vielen wir bis jetzt fast jeden Abend todmüde in das Bett. Und in den Sommerferien, falls man die als solche bezeichnen konnte, verbrachten wir größten Teils damit zu trainieren. Ich wusste das Harry es mindestens genau so wollte mich ich, das zeigte er mir nahezu täglich mit kleinen aber dennoch deutlichen Gesten. Dass ich mich schon regelrecht nach ihm verzerrte muss ich glaube ich nicht erwähnen, oder? Aber dennoch hatte ich irgendwie Angst... Und ich wusste noch nicht einmal genau wo vor! Harry ist genauso unerfahren wie ich es bin, also was das angeht konnte ich also schon einmal nicht allzu viel falsch machen! Hoffe ich zumindest.... Naja egal. Ich beschloss jetzt damit aufzuhören darüber nachzudenken. Es wird dann doch das Beste sein das Thema für heute ruhen zu lassen. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Harry sein Buch zuschlug und seine Brille herunter nahm. Er legte es auf seinen Nachttisch samt seinem Buch ab. Man, wie oft freute ich mich eigentlich schon darüber dass wir einen Ausdehnunszauber hier auf das Zelt gelegt hatten und so eigentlich recht viel Platz hatten? Auch ich legte nun mein Buch zur Seite und zog Harry sanft in meine Arme. Schnell griff ich noch nach hinten und schaltete das Licht aus. Sobald ich mich wieder ganz hingelegt hatte spürte ich auch schon wie Harry es sich auf meinem Arm bequem machte. Nach einer kurzen Zeit bemerkte ich auch schon wie er begann kleine Kreise und andere Sachen auf meinem Bauch zu zeichnen. Eine leichte Gänsehaut überkam mich durch die federleichte Berührung. Das war es schon wieder! Diese kleinen dezenten aber dennoch präsenten Andeutungen. Weder er noch ich waren richtig müde, dennoch legte er sich hin. Dann dieses unauffälligen Berührungen seiner Finger die mir angenehme Schauer den Rückenjagten. Ebenso sein Körper der sich fest gegen meinen drückte. Bis jetzt hatte er nur immer eine der Sachen gleichzeitig versucht. Doch das war zu viel für mich! Einzeln konnte ich dem ja noch wiederstehen aber sicher nicht allem gleichzeitig! Das Problem das ich gerade habe ist dass ich eigentlich gerade keine Ahnung hatte weshalb ich dem überhaupt wiederstehen will, ach ja... ich wusste es nicht. Ich konnte nicht länger und gab mich diesen feinen Liebkosungen ergeben hin. Ein leises Keuchen entwich meiner Kehle als Harrys Finger meine Seiten entlang fuhren. Ich konnte nicht mehr anders und zog Harry mit einem kurzen Ruck näher zu mir sodass ich ihn nun in einen leidenschaftlichen Kuss ziehen konnte welcher nicht annähernd das Feuer in meinem inneren beschrieb welches Harry wie ein Streichholz mit einem Funken entzündet hatte. Oh nein, nicht einmal im Geringsten! Schnell drehte ich Harry auf den Rücken und beugte mich über ihn. Mein Körper handelte wie ferngesteuert. Das einzige was noch bewusst in meinem Kopf existierte war Harry und zwar Harry alleine. Meine Hände wanderten seinen Körper entlang und unsere Lippen trennten sich nur kurz um Harrys T-Shirt endlich aus dem Weg zu schaffen. Ich ließ meine Lippen sich einen Weg über Harrys Hals bahnen an dem ich leicht zu saugen begann und dann entschuldigend darüber leckte. „Drayyy.", kam es langezogen von Harry, welcher sich mir entgegen drückte, und mich dazu animierte weiterzumachen. Harry keuchte laut auf als ich wieder hinauf zu seinem Ohr glitt und leicht mit meinen Zähnen daran zog. Ich hinterließ eine Spür aus leichten Bissen und Speichel auf Harrys Haut welche mich vollends berauschte. Auch Harry blieb nicht untätig, seine Hände versuchten mein Hemd auf zu knöpfen, bis es ihm schlichtweg reichte und er mit einem kräftigen ziehen einfach, im wahrsten Sinne des Wortes, mein Hemd vom Körper riss. Andächtig strich er über meine Brust. Jetzt konnte ich ein lang gedehntes Keuchen nicht mehr unterdrücken, denn Harrys Blicke zogen mich gerade aus. Ich bekam im Moment nicht mehr allzu viel mit da ich voll und ganz von einer nahezu erdrückenden heißen Leidenschaft überrollt wurde. Und eben jene Leidenschaft sagte meinem Gehirn gerade eindeutig dass Harry noch viel zu viel an hatte! Und das sollte ich schleunigst ändern! Mit einem erregtem Knurren machte ich mich, breitbeinig wie ich auf Harry saß, erneut über seine Lippen und seinen Hals her. Neben bei streifte ich Harry beiläufig seine Hose herunter. Nun lag er mir völlig ausgeliefert, nur noch mit einer Boxer bekleidet unter mir. Harrys Blick war bereits verschleiert vor Lust. Ich brauchte wohl für Harrys Geschmack ein wenig zulange bis ich meine Tätigkeiten wieder aufnahm und so stieß er mich, sanft aber dennoch bestimmt, von sich herunter um sie direkt auf meinem Becken zu platzieren. „Jetzt bin ich an der Reihe.", ließ er mit verführerischer Stimme verlauten. Meine Hose dort wurde mittlerweile beträchtlich eng und das machten die anzüglichen Bewegungen mit denen Harry leicht auf mir hin und her rutschte nicht gerade besser! Nun begann Harry seinerseits meinen ganzen Körper mit jeder noch so kleinen Liebkosung hinunter zu fahren. Als er bei meinem Bauch angekommen ist ließ er es sich nicht nehmen mit seiner Zunge in meinem Bauchnabelzustoßen, was mich dazu veranlasste ein halb unterdrücktes kehliges Stöhnen hervor zu bringen. Harry arbeitete sich wieder hinauf zu meinen Lippen und nahm eben diese erneut in Beschlag. Seine Hände wanderten nun hinunter zu meiner Hose und er löste sich von mir um mir, ungeduldig wie er war, gleich meine Hose samt Boxer herunterzog und diese schnell im hohen Bogen vom Bett schmiss. Ungeniert musterte er mich von oben herab. Selbstsicher fragte ich während seine Blicke meinen Körper entlangglitten „Gefällt dir was du siehst?". Natürlich entgingen ihm nicht meine mehr als anzügliche Stimme und ebenso nicht mein Blick. Er beugte sich erneut zu mir vor und hauchte mir leise „Ja, und wie!", in mein Ohr bevor er mich erneut leidenschaftlich küsste. Seine Stimme hatte mir einen wohligen Schauer über den Rücken gejagt und heizte mich noch mehr an. Schnell drehte ich uns beide um sodass ich direkt zwischen seinen Beinen lag. Fahrig streifte ich Harry schnell auch sin letztes Kleidungsstück vom Körper und führ, wie zum Zufall, über Harrys Erregung. Als Antwort bekam ich ein mehr als erregtes Stöhnen, was mir erneut zeigte wie sehr Harry das hier wollte. Es zeigte mir aber auch erneut wie stark ich auf Harry reagierte, denn dieser Laut, alleine ein Laut von ihm, reichte aus um mich ebenfalls leicht aufstöhnen zu lassen. Mein ganzer Körper stand in Flammen und ich wusste schon gar nicht mehr wohin mit der ganzen Erregung. Leicht strich ich noch einmal über Harrys Glied und aus Reflex drückte mir Harry sein Becken noch mehr entgegen. Nun wurde ich mutiger und begann ihn nun richtig zu verwohnen. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr länger aus, denn meine Erregung pochte nun bereits unangenehm stark. Ich löste mich von Harrys Lippen und küsste nun wieder seinen Hals entlang während ich meine Hand von seinem Glied weiter nach hinten fahren ließ und sanft an seinem Eingang mit meiner Fingerkuppe rieb. „Das wird jetzt vielleicht kurz wehtun.", hauchte ich in sei Ohr, bevor ich mit meinem Finger in ihn eindrang. Harry zog kurz scharf die Luft ein, und verspannte sich kurz ließ aber recht schnell wieder locker. Ich versuchte noch ruhig zu bleiben und nichts zu überstürzen, war es doch unser erstes Mal und verletzten wollte ich ihn auf gar keinem Fall, deswegen hielt ich mich gedanklich daran und stellte mein eigenes Verlangen erst einmal hinten an. Ich wollte dass für ihn alles perfekt wird. Vorsichtig bewegte ich meinen Finger und entlockte Harry damit ein lustvolles Stöhnen. Er schloss seine arme um meinen Körper und krallte sich in meinen Rücken. Nun ließ ich auch noch meinen zweiten Finger in Harry gleiten und nach einiger Zeit auch den dritten. „Oh, Merlin! Mach endlich Dray! Ich kann nicht mehr!", stöhnte mir Harry in das Ohr. Aber er sprach mir aus der Seele! Ich konnte auch nicht mehr lange! Ich zog meine Finger aus Harry zurück und platzierte meine Erregung an seinem Eingang. Ein letztes Mal ließ ich meinen Blick in Harrys Augen wandern um mir die endgültige Zustimmung zu hohlen. In seinen Augen jedoch sah ich keine Zweifel oder Ängste sondern nur Lust, Liebe und Erregung. Ich beugte mich vor um ihn zu küssten, währenddessen schieß ich ganz vorsichtig zu und drang in ihn ein. Sein Griff um meinen Rücken verhärtete sich und seine Nägel gruben sich in meine Haut. Er war so unglaublich eng! Ich musste meine gesamte Selbstbeherrschung, insofern ich über Haupt noch so etwas Ähnliches besaß, aufbringen um nicht in ihn hinein zu stoßen. Wenige Sekunden später entkrampfte er sich dann endlich und gab mir zu verstehen dass ich mich jetzt bewegen konnte. Sanft begann ich langsam mich in ihm zu bewegen und das Einzige was ich noch so richtig mittbekam war Harrys und mein lautes Stöhnen. Harry stieß sein Becken mir nun bei jeder Bewegung noch näher entgegen und ich wusste dass ich es so nicht lange aushalten würde. Meine Bewegungen wurden immer schneller und Harry verkrallte sich in meinen blonden Haaren. Ich merkte dass ich schon sehr nahe an der Klippe war und griff zwischen mich und Harry um Harrys Erregung zu pumpen. Ein, zwei Stöße später verkrampfte sich Harry plötzlich um mich herum und kam mit meinem Namen auf den Lippen zu seinem Höhepunkt. Als die Enge um mich herum noch enger wurde hielt auch ich es nicht länger aus und entlud mich mit einem langgezogenen Stöhnen. Schwer atmend zog ich mich aus Harry zurück und rollte mich zur Seite. Augenblicklich spürte ich wie sich ein erschöpfter Harry an mich heran kuschelte. Ich schob meinen Arm um seine Hüfte und streichelte leicht seine Seite. Gedankenverloren griff ich zu meinem Zauberstab am Nachttisch und sprach gedanklich einen Reinigungszauber und ließ die Decke über uns nieder. Ich drehte meinen Kopf Richtung Harry und vergrub meine Nase in seinen schwarzen Haaren. „Ich liebe dich.", flüsterte ich leise und hauchte einen Kuss auf seine Haare. „Ich dich auch", kam auch sogleich die müde Antwort. Harry hob noch einmal seinen Kopf und legte seine Lippen auf die meinen bevor er sich endgültig schlafen legte in meinen Armen. In dieser Nacht ließen wir alle Sorgen draußen weit entfernt und konzentrierten uns nur auf das was in diesem Moment wichtig war und das waren wir! Ich spürte immer noch diese unglaublich große Liebe und glitt in einen erholsamen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte fühle ich mich seit langer Zeit wieder einmal glücklich du verspürte einen inneren Frieden. Ich schaute auf den schlafenden Harry in meinen Armen und musste unweigerlich lächeln. Ich habe mir wirklich unnötig viele Sorgen gemacht! Es ist wunderschön gewesen und meine ganzen Sorgen waren so dumm und unbegründet gewesen! Ich frage mich ernsthaft weshalb ich nicht schon früher mit Harry geschlafen habe! Chancen genug hatte ich ja schon. Ich hob meine andere Hand und wischte eine Strähne von Harrys Haaren aus seinem Gesicht. Ich beugte mich leicht vor und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Zu meiner Überraschung wurde der Kuss sofort erwidert. Aha! Er hat nicht einmal mehr geschlafen! Aber mir soll es recht sein, ich habe keine Einwände dagegen! Wir lösten uns aus Luftmangel wieder und ich flüsterte „Guten Morgen, Liebling.". Harry errötete bei meinem Spitznamen und sagte „Morgen.", bevor er sich wieder hinlegte und mich seitlich angrinste. Es war eine Zeit lang ruhig in der ich mich zur Seite drehte und ihn nun direkt anschauen konnte. Er hob seinen Arm und legte ihn nun auf meine Hüften sodass er mich näher zu sich ziehen konnte. „Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?", fragte er mich mit einem Grinsen. „Nein glaub nicht.", verneinte ich ebenfalls grinsend. Er beugte sich vor und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen bevor er in mein Ohr leise hinein hauchte „Ich liebe dich.", und dann kurz daran knabberte. Ich bekam Gänsehaut und antwortete „Ich dich auch", ich weiß nicht aber irgendwie kam mir Harry seit gestern Nacht viel offener vor. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein aber er ging mit mir viel, wie soll ich sagen, einfach offener um. Naja, ich finde das toll! Er wirkt selbstbewusster. Ich schloss ihn erneut in meine Arme und drückte ihn fester an mich. Ich wusste immer noch nicht wohin mit der ganzen Liebe die ich für ihn verspürte. Aber eines wusste ich mit Sicherheit! Das diese Liebe nie verschwinden wird! Und auch das egal was Voldemort tun wird uns nicht trennen kann und auch dass wir es sicher schaffen würden uns gegen ihn zu behaupten. Zusammen würden wir das unmögliche schaffen! Wir blieben noch einige Minuten so aneinander gekuschelt liegen bevor ich meinen Kopf wiederanhob und ihm einen Kuss auf die Stirn gab „Steht heute noch irgendetwas am Plan, oder können wir noch liegen bleiben? Ich persönlich bin für das Bett.", fragte ich ein Grinsen unterdrückend. „Nein heute ist nichts geplant. Ich habe aber keinerlei Einwände gegen deinen Vorschlag.", sagte er grinsend. Was für ein überaus großer Zufall das Harrys Bein sich gerade vollkommen von selbst weiter nach vorne drückte und meine Hand gerade von seiner Hüfte ein wenig weiter nach hinten glitt. Im Endeffekt des Tages hatten wir uns wirklich nicht mehr aus dem Bett bewegt. Woran das wohl gelegen hat?

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