Überrascht schaute ich meinen Vater an.
" Warum schreibt er uns einen Brief? Er kann doch einfach vorbeikommen.", sagte ich und schaute fragen zu meinem Vater. Der schüttelte auch nur den Kopf.
" Ich weiß auch nicht warum. Er wohnt ganz in der Nähe.
Trotzdem, es könnte wichtig sein."
Interessiert schaute ich mir den Brief an. Ich war eigentlich nicht überrascht. Ich meine das ist doch bestimmt nur unwichtiger Papierkram . Wenn es etwas wichtiges war, ging es eigentlich nur meine Eltern an.
Also:In mein " Zimmer" gehen und meine Eltern sich das ansehen lassen. Doch mein Vater sagte:" Ach bleib doch Dabei. Da können wir auch gleich überlegen,was wir mit den Garten machen. Also ich finde..."" Als erstes der Brief. Nachher haben wir noch ein Wasserschaden."
Nun stand auch meine Mutter aufgestanden und sah auf den Brief.
Er war anscheinend Hand geschrieben.
Mein Vater seufzte und  lass vor:"

Liebe Familie Brown!

Ich freue mich sehr, dass Sie nun endlich bei uns angekommen sind. Ich hoffe Sie fühlen sich in der neuen Wohnung wohl.

Es gibt allerdings ein paar Propleme, die ich unbedingt mit Ihnen besprechen muss:

Es geht darum das ich für ein parr Tage wegen  privater Angelegenheiten weg muss. Ich wäre gerne geblieben um Sie, wenn sie Fragen haben, zu unterstützen. Die Umstände machen es mir aber leider nicht möglich.
Es ist noch nicht bekannt wie lange ich weg bleiben muss, aber die Angelegenheit ist sehr wichtig und ich musste schnell weg. Deswegen konnte ich diese Naricht leider auch nicht selbst übermitteln.

Wenn sie wichtige Fragen haben können sie sich jederzeit an meine Tochter, Annabell Smith, wenden. Sie weiß genau so viel über das Haus wie ich und wird ihnen gerne mit Rat und Tat zu Seite stehen.
Die Telefonnummer ist:  646 435 446.

Ich hoffe sie kommen gut klar und fühlen sich in ihrem Haus wohl.

Liebe Grüße,
Ihr Vermieter Smith

Mein Vater seufzte.
Er schien nicht so erfreut über das Verschwinden von Mister Smith.
Ich klopfte im auf den Rücken und sagte:" Mach dir dich keinen Kopf. Es funktioniert noch bisher relativ gut."
Ich hoffte ich könnte meinem Vater mit diesen Worten wenigstens etwas helfen.
Aber gut:Miter Smith war sowieso der unheimlichste Vermieter, den ich je gesehen habe. Zugegeben ich hatte noch nicht viele Vermieter kennen gelernt ( keinen) aber ich war überzeugt, der gruseligste Vermieter von ihnen wäre nicht Mal annähernd so gruselig wie er.
"Alsooo. Ich gehe jetzt Mal rein. Ihr könnt ja Mal, wenn ihr wollt, versuchen mit Mister Smiths Tochter Kontakt aufzunehmen."
Mit diesen Worten drehte ich mich um. Als ich gerade